Poppy J. Anderson - Rockstar Love - Ein Song für Holly

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Rockstar Love - Ein Song für Holly: краткое содержание, описание и аннотация

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Cole Maddox, bekennender Junggeselle und Traum aller Frauen im gebärfähigen Alter, genießt nach dem Aus seiner Band SpringBreak das Leben in vollen Zügen und liebt Partys. Er haut auf den Putz, hat Spaß und beginnt irgendwann davon zu träumen, wieder als Musiker auf der Bühne zu stehen. Leider erfüllt sich dieser Traum nicht. Stattdessen verdient Cole seine Brötchen damit, auf Kreuzfahrtschiffen den DJ für einsame Rentner zu spielen.
Holly Cabot, Bücherwurm und Schwester der weltberühmten Sängerin Ivy, hat eine enttäuschende Beziehung hinter sich, arbeitet gerade an ihrer Doktorarbeit und lernt zufällig Cole kennen, als der auf der Couch ihrer Schwester unterkommt. Als notorischer Frauenheld verspricht er eine Menge Spaß und eine Ablenkung, die Holly momentan gut gebrauchen kann.
Ein zwangloses, lockeres Verhältnis ohne Verpflichtungen und Treueschwüre ist genau das, was beide voneinander erwarten, denn keiner von ihnen will sich fest binden, zumal sie keine Gemeinsamkeiten zu haben scheinen – abgesehen davon, dass sowohl Holly als auch Cole Gefühle entwickeln, die in ihrem Plan nicht vorgesehen waren …

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Gar nicht komisch war der Kuss gewesen, den Cole ihr anfangs aus reiner Neugierde gegeben hatte. Er hatte wissen wollen, wie sie reagierte, und war nicht darauf vorbereitet gewesen, wie gut sie schmeckte und wie sehr der Kuss ihn umhauen würde. Tatsächlich war jener Kuss so intensiv und leidenschaftlich gewesen, dass Cole es trotz seiner Müdigkeit bedauert hatte, allein schlafen zu müssen, nachdem Holly sein Angebot abgelehnt hatte, sie ins Zimmer zu begleiten. Wirklich müde war er nicht mehr gewesen.

„Danke.“ Er streckte die Hand nach der Tasse aus und nahm sie entgegen.

Holly schob ihre linke Hand in die Tasche ihrer winzigen Shorts. „Dank nicht mir, sondern Theresa. Sie ist für den Kaffee verantwortlich.“

„Theresa?“

„Alexis’ Haushälterin. Mein Tipp: Stell dich gut mit ihr, dann kocht sie dir diese unbeschreiblichen Tamales, die du sonst nirgendwo bekommst.“

Tamales klangen gut. Sogar sehr gut. „Ich werde es mir merken.“ Er nickte.

„Mh.“ Holly seufzte leise. „Hast du gut geschlafen?“

„Du meinst – nachdem du mich aus dem Bett geworfen hast?“ Grinsend schaute er zu ihr auf und nippte an seiner Kaffeetasse. „Ich habe ziemlich gut geschlafen. Deine Schwester besitzt die gemütlichste Couch, auf der ich jemals übernachtet habe. Und ich habe bisher auf sehr vielen fremden Sofas übernachtet, also weiß ich, wovon ich spreche.“

Ihre Mundwinkel zuckten, während sie die Augen verdrehte und ebenfalls an ihrem Kaffee nippte. Dass sie ihn dabei über den Rand der Tasse aus dunkelbraunen Augen ansah, ließ in ihm den Verdacht aufkommen, dass die kleine Schwester seiner Gastgeberin es faustdick hinter den Ohren hatte. Schüchterne und zurückhaltende Mädchen schauten einem Mann nicht derart offen in die Augen, wenn der halb nackt vor ihnen saß und sie ebenfalls interessiert musterte. Denn interessiert war er schon.

Wie sollte ein Mann auch nicht interessiert sein, wenn eine Frau in abgeschnittenen Jeansshorts und einem engen, ärmellosen Shirt vor einem stand und dabei die längsten Beine besaß, die er jemals zu Gesicht bekommen hatte? Holly mochte nicht zu den kurvigen Latinas gehören, die ihre prallen Hinterteile samt Stringtangas am Strand präsentierten, und sie war auch keine der wasserstoffblondierten Schönheiten, deren Brüste Ergebnis plastischer Chirurgie waren, aber das bedeutete nicht, dass sie nicht ziemlich sexy wirkte.

Sie war schlank, groß, besaß diese unglaublichen Beine und diese großen dunkelbraunen Augen. Dazu kam ein Mund, der zum Küssen wie geschaffen war – Cole hatte es schließlich selbst herausgefunden. Selten hatte er so weiche Lippen an seinen gefühlt und selten war ein erster Kuss so verdammt perfekt gewesen.

„Rück mal zur Seite.“ Wie selbstverständlich setzte sie sich zu ihm auf die Couch, stellte ihre Tasse auf dem Boden ab und machte es sich neben ihm bequem, indem sie hin und her rutschte. „Du hast recht – die Couch wirkt ziemlich bequem. Das ist mir vorher gar nicht aufgefallen.“

Cole brauchte einen Moment, um nach einer passenden Antwort zu suchen. „Willst du mir die Couch etwa auch noch abspenstig machen?“

Ihr Lachen war heiser und hatte nichts mit dem gekünstelten Kichern gemeinsam, das er ständig in Gegenwart irgendwelcher Mädchen ertragen musste, die sich an ihn heranmachten. „Nein, die Couch darfst du gerne behalten. Schließlich bin ich in ein paar Minuten eh wieder weg.“ Sie drehte den Kopf in seine Richtung und grinste dabei. „Vielleicht nehme ich das nächste Mal die Couch und du schläfst im Bett.“

„Oder wir schlafen beide im Bett“, schlug er gespielt beiläufig vor.

„Ha!“ Ihre Augen funkelten – jedoch nicht vor Empörung. „Das ist eine ganz schlechte Idee.“

„Wirklich?“ Cole konnte nicht anders, als breit zu lächeln. „Wenn es wirklich so eine schlechte Idee ist, frage ich mich, warum der Kuss so gut war?“

Er konnte sich täuschen, aber ihre Wangen bekamen einen rosigen Schimmer.

„Glückstreffer“, urteilte Holly knapp.

Räuspernd schlug Cole vor: „Wenn du darauf bestehst, können wir es meinetwegen gerne auf einen zweiten Versuch ankommen lassen.“

Sehr gelassen und keineswegs beleidigt erwiderte sie: „Ich dachte, ich hätte dir gestern Nacht bereits erzählt, dass ich nichts mit Musikern anfange.“

„Das sollte kein Problem sein, immerhin verdiene ich meine Brötchen mittlerweile als DJ.“

Als sie sich ein Stück zurücklehnte, streifte ihr nackter Arm seinen, und Cole wunderte sich, warum sich diese harmlose Berührung so gut anfühlte.

„Also bist du nicht nur das ehemalige Mitglied einer Boyband, sondern auch ein DJ?“

„Tja, ich habe viele Talente.“

„Ein DJ.“ Sie betrachtete ihn sinnierend und ließ dabei ihren Blick über ihn auf und ab wandern. Cole kannte diesen Blick – sie konnte noch so oft behaupten, nicht interessiert zu sein, aber das entsprach nicht der Wahrheit. „Tragen DJs nicht berufsbedingt eine Baseballkappe auf dem Kopf und ein paar schwere Goldketten um den Hals?“

Mit gebotenem Respekt entgegnete er: „Normalerweise schon, aber die Goldketten hinterlassen beim Schlafen unschöne Abdrücke.“

„Und was ist mit einer Baseballkappe?“

„Die stört nur beim Sex.“

Holly fragte mit einem Räuspern: „Du meinst beim Sex mit dir selbst?“

Sie war nicht auf den Mund gefallen – auch das gefiel ihm. „Das nicht, aber welcher Kerl holt sich schon einen runter, während er eine Baseballkappe trägt? Damit verdirbt man sich die ganze Aussicht.“

Ihr Gesicht verzog sich zu einem Lachen. „So genau wollte ich es nicht wissen!“

„Dann hättest du nicht fragen sollen.“ Langsam streckte er seine Beine von sich und musterte sie eingehend. „Ich glaube, mich hat noch nie eine Frau gefragt, welche Kopfbedeckung ein Kerl beim Masturbieren trägt.“

Holly kniff die Augen zusammen. „Vergiss einfach, dass ich gefragt habe. Es ist definitiv zu früh für dieses Gespräch.“

Cole gluckste amüsiert. „Wenn du willst, können wir das Thema ein bisschen später noch einmal aufgreifen.“

„Danke, aber ich verzichte lieber. Ich glaube sowieso, dass ich ab sofort keinen Mann mehr ernst nehmen kann, der eine Baseballkappe trägt.“

Schmunzelnd sah er ihr ins Gesicht, bevor er sich streckte. Währenddessen beobachtete sie ihn die ganze Zeit unverwandt, ohne Anstalten zu machen, wieder zu gehen. Cole hielt das für ein gutes Zeichen und fragte nach: „Wie sieht’s aus? Sollen wir zusammen frühstücken und danach zeigst du mir die Stadt?“

Sie zog eine Augenbraue in die Höhe und wollte mit ihrer leicht rauchigen Stimme wissen: „Brauchst du einen Stadtführer?“

Er war schon zigmal in Los Angeles gewesen und brauchte sicherlich niemanden, der ihm die Stadt zeigte, aber Cole ahnte, dass er viel Spaß haben würde, wenn er den Tag mit Holly verbrachte. „Unbedingt“, entgegnete er daher mit seinem charmantesten Lächeln.

Unverfroren tätschelte sie sein Knie. „Tja, daraus wird leider nichts. Aber du kannst ja an einer dieser Bustouren teilnehmen, bei denen man an den Häusern der Hollywoodstars vorbeifährt.“

Eine Spur von Enttäuschung kam in ihm hoch. „Soll das heißen, dass du mir nicht die Stadt zeigen willst? Und das nach dieser aufregenden Nacht, die wir beide im gleichen Bett verbracht haben?“

„Hey, ich habe dir immerhin einen Kaffee ans Bett gebracht.“ Sie verdrehte die Augen. „Außerdem habe ich keine Zeit. Ich muss zur Uni.“

„Es ist Samstag“, hob er hervor. „Wer fährt schon an einem Samstag zur Uni?“

„Ich.“ Holly gestikulierte mit ihren Händen ein bisschen herum. „An Samstagen ist die Bibliothek leer. Paradiesische Zustände.“ Sie rekelte sich wohlig.

Cole hatte keine Ahnung, wie man freiwillig seinen Samstag in einer Bibliothek verbringen und das auch noch paradiesisch nennen konnte. Für ihn wäre diese Vorstellung ein absoluter Albtraum. „Paradiesisch? Du findest eine leere Bibliothek paradiesisch?“

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