Title Page Liebesroman Knallharte Schale – zuckersüßer Kerl Poppy J. Anderson Band 5 1. Auflage Dezember 2013 Copyright © 2013 by Poppy J. Anderson Bildnachweis: © Willee Cole – fotolia.com Catrin Sommer – rauschgold.com www.poppyjanderson.de poppyj.anderson@googlemail.com Besuchen Sie mich auf Facebook: www.facebook.com/pages/Poppy-J-Anderson Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin. Personen und Handlung sind frei erfunden, etwaige Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Markennamen sowie Warenzeichen, die in diesem Buch verwendet werden, sind Eigentum ihrer rechtmäßigen Eigentümer.
Impressum Impressum Poppy J. Anderson c/o copywrite Literaturagentur Georg Simader Woogstr. 43 60431 Frankfurt
Newsletter Newsletter Liebe Leserinnen und Leser, möchtet ihr die Ersten sein, die brandheiße Neuigkeiten zu meinen Büchern, Verlosungen und Aktionen erhalten? Und möchtet ihr jeden Monat die Chance auf einen Taschenbuchgewinn haben? Dann tragt euch in meinen Newsletter ein: http://poppyjanderson.de/newsletter.html Eure Poppy P.S. Verpasst am Ende des Buches nicht die Leseprobe vom nächsten Band!
Widmung Widmung Liebe Leserinnen, die Geschichte über Dupree ”Dozer” Williams kam eigentlich nur zustande, weil ich ständig gefragt wurde, wann ich ihn endlich seine Liebe finden lassen würde. Anscheinend hat sich dieser große, bullige Kerl ganz schnell in viele Herzen geschlichen, was mich besonders freut. Er ist nun einmal nicht der typische Liebesroman-Protagonist, sondern stellt einen Exoten in diesem Genre dar. Sehr überrascht war ich von meiner Mutter, die mit einem untypisch ernsten Gesicht zu mir sagte: „Dieser junge Mann verdient eine eigene Geschichte. Endlich möchte ich einmal lesen, dass auch ein nicht perfekt aussehender Adonis sein Liebesglück finden kann. Die Welt ist nicht voll von Models und Schauspielern.“ Also, Mama, dein Wunsch ist mir Befehl!
Prolog Dupree
Prolog Sarah
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
Epilog
Leseprobe „Kein Mann für die Ersatzbank“ (Band 6)
Die New York Titans-Reihe
Die Ashcroft-Saga
Liebesroman
Knallharte Schale – zuckersüßer Kerl
Poppy J. Anderson
Band 5
1. Auflage Dezember 2013
Copyright © 2013 by Poppy J. Anderson
Bildnachweis: © Willee Cole – fotolia.com
Catrin Sommer – rauschgold.com
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Poppy J. Anderson
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Georg Simader
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Eure Poppy
P.S. Verpasst am Ende des Buches nicht die Leseprobe vom nächsten Band!
Liebe Leserinnen,
die Geschichte über Dupree ”Dozer” Williams kam eigentlich nur zustande, weil ich ständig gefragt wurde, wann ich ihn endlich seine Liebe finden lassen würde. Anscheinend hat sich dieser große, bullige Kerl ganz schnell in viele Herzen geschlichen, was mich besonders freut. Er ist nun einmal nicht der typische Liebesroman-Protagonist, sondern stellt einen Exoten in diesem Genre dar.
Sehr überrascht war ich von meiner Mutter, die mit einem untypisch ernsten Gesicht zu mir sagte: „Dieser junge Mann verdient eine eigene Geschichte. Endlich möchte ich einmal lesen, dass auch ein nicht perfekt aussehender Adonis sein Liebesglück finden kann. Die Welt ist nicht voll von Models und Schauspielern.“
Also, Mama, dein Wunsch ist mir Befehl!
Schwarze Jungen, die in Alabama aufwachsen, fünf jüngere Geschwister haben und sich kaum an den Vater erinnern können, der mit einer Flasche Jack Daniels und der siebzehnjährigen Nachbarstochter auf dem Beifahrersitz abhaut, während die hochschwangere Ehefrau den Küchenboden putzt, haben nur eine Möglichkeit, diesem Elend zu entkommen.
Football.
Dupree Helwys Williams sollte mit Mitte zwanzig gefeierter Footballstar, berühmte Werbeikone und blutjunger Multimillionär werden, aber als Kind war er doppelt gestraft. Er kam nicht nur aus einem der ärmsten Viertel von Mobile und sah dank seiner abgetragenen Kleidung danach aus, sondern musste sich ständig den Spott über seinen Namen anhören. Sein Vater war begeisterter Blues-Fan gewesen und hatte seinen erstgeborenen Sohn nach Champion Jack Dupree , einem Blues-Sänger und Pianisten, nennen wollen. Duprees Mama als strenggläubige Baptistin hatte das gar nicht gefallen und so hatte sie ihrem Sohn den Zweitnamen Helwys gegeben – nach Thomas Helwys, dem Mitbegründer der Baptisten. Vermutlich hatte sie den Pfarrer gnädig stimmen wollen, um in einer der ersten Reihen sitzen zu können, während dieser jeden Sonntag über Sünden predigte und seine Gemeinde damit in Schach hielt. Wenige Jahre später saß Duprees Mama freiwillig in der letzten Reihe, schließlich war ihr Mann mit einer Minderjährigen verschwunden und hatte sie mit sechs Kindern im Stich gelassen. Die Blicke der anderen Gemeindemitglieder hatten sie davon abgehalten, die vorderen Kirchenbänke mit ihrem enormen Hinterteil zu beglücken.
Dass ihr Mann das junge Mädchen ebenfalls mit zwei Kindern versorgt hatte, bevor er sich aus dem Staub machte, war da kein Trost, denn die junge Frau zog mit Duprees Halbgeschwistern wieder bei ihren Eltern ein und war allgegenwärtig. Erst als der Prediger durchdrehte und in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen wurde, hatte die Gemeinde ein anderes Thema, über das sie tratschen konnte. Dupree war nicht anwesend gewesen, als der Pfarrer auf einer Beerdigung seine Kleidung von sich warf und sich für den Messias hielt, während die Witwe des Verstorbenen vor Schreck ohnmächtig wurde und auf den Sarg fiel, der dabei umkippte, was kein Wunder war, wenn man bedachte, dass die Witwe genau wie Duprees Mama ein halbes Pfund Butter in den Kartoffelstampf gab.
Die Geschichte dieser spektakulären Beerdigung hatte in ganz Mobile für hohe Wellen gesorgt. Dupree hatte das nicht verstehen können, weil er schon seit Monaten den Verdacht gehegt hatte, dass der Prediger mindestens eine Schraube locker hatte, schließlich hatte dieser begonnen, einen Co-Moderator in seine Predigten einzubauen. Dieser Co-Moderator war eine zwanzig Zentimeter große Handpuppe mit dem Namen Zioni , mit der der Pfarrer während des gesamten Gottesdienstes sprach. Zwar wurden die Bauchrednerqualitäten des Kirchenmannes immer besser, jedoch mutete es merkwürdig an, als nicht der Pfarrer, sondern die Handpuppe Zioni begann, Kinder zu taufen oder Eheschließungen vorzunehmen.
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