Poppy J. Anderson - Rockstar Love - Ein Song für Alexis

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Eigentlich könnte Alexis' Leben nicht großartiger sein, schließlich ist sie ein absoluter Superstar und die mit Abstand erfolgreichste Sängerin der USA. Doch dann wird ihr öffentlich und vor Millionen Zuschauern das Herz gebrochen.
Alexis tut das, was vermutlich jede Frau in dieser Situation tun würde: Sie fliegt nach Las Vegas, betrinkt sich und heiratet einen Stripper, der mit einem Cowboyhut auf dem Kopf vor den Traualtar tritt.
Unter dem Skandal leidet ihr mühsam aufgebautes «All-American-Girl»-Image – da hilft auch die Annullierung der Ehe am nächsten Tag nichts mehr. Um ihren Ruf zu retten, entscheiden ihr Agent und ihr Manager, dass ein vernünftiger und anständiger Freund her muss, der sich an Alexis' Seite präsentiert. Sie wählen für diese Rolle ausgerechnet Taylor Sutter aus, der früher mit seiner Band sehr erfolgreich war, als Solokünstler jedoch nie durchstarten konnte.
Taylor ist charmant, sieht gut aus, hat Talent und wäre die perfekte Wahl für den Job, wenn Alexis und er nicht eine Vorgeschichte hätten …

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Rockstar Love

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Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Epilog

Nachwort

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1. Auflage Mai 2019

Copyright © 2019 by Poppy J. Anderson

Covergestaltung: Catrin Sommer rausch-gold.com

Unter Verwendung von © Jenn Werner

© AlexandrBognat - shutterstock.com

©Valentin Agapov - shutterstock.com

Model: Michael Pichler

Korrektorat: SW Korrekturen e.U

poppyj.anderson@googlemail.com

Poppy J. Anderson

c/o copywrite Literaturagentur GmbH & Co. KG

Woogstraße 43

60431 Frankfurt/Main

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin. Personen und Handlung sind frei erfunden, etwaige Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Markennamen sowie Warenzeichen, die in diesem Buch verwendet werden, sind Eigentum ihrer rechtmäßigen Eigentümer.

Für meine Cousine und Patentante Barbara, die die Entstehung dieser Buchreihe nicht mehr miterlebt hat.

Barbara, du wirst mir immer fehlen.

Prolog

2002

„Wir werden heute eine Wahnsinnsshow abliefern!“ Taylors Stimme vibrierte. Er konnte es nicht abwarten, auf die Bühne zu gehen und dort alles zu geben.

Adrenalin schoss durch seine Blutbahnen, sein eigener Herzschlag dröhnte ihm in den Ohren und ein euphorisches Kribbeln zog sich über seinen ganzen Körper, bis er glaubte, im nächsten Moment abzuheben. Die Aufregung und Anspannung, kurz bevor man auf die Bühne ging und vor einem kreischenden Publikum auftrat, war mit Sex zu vergleichen – man kam ins Schwitzen, verausgabte sich und war am Ende voll mit Glückshormonen, während man um eine Zugabe angebettelt wurde. Außerdem wurde man süchtig danach.

Wenn man einmal auf der Bühne gestanden hatte, wollte man immer wieder dort stehen.

Taylor liebte alles daran, auf einer Bühne zu sein, Songs zu singen, Gitarre zu spielen, eine gute Performance abzuliefern und seine Fans glücklich zu machen. Wenn er auf der Bühne stand, wusste er, wohin er gehörte und wofür er geboren worden war. Es fühlte sich richtig an.

Er fühlte sich richtig an.

Als Musiker hatte er seine Bestimmung gefunden, und er wusste, dass kein anderer Beruf ihn glücklich machen würde. Nur in der Musik fand er Erfüllung, so kitschig es sich auch anhörte. Nachdem er einmal Bühnenluft geschnuppert und in einem Tonstudio seine Songs eingesungen hatte, konnte er sich nicht vorstellen, etwas anderes zu machen. Sein Großvater war Apotheker gewesen und sein Dad verkaufte Badezimmermöbel, aber Taylors Liebe gehörte der Musik. Seit er mit drei Jahren auf dem Schoß seines Onkels gesessen und auf dessen Gitarre herumgeklimpert hatte, war er der Musik verfallen.

Während im Hintergrund Konzertbesucher jubelten und Teenager lauthals kreischten, weil sie es nicht erwarten konnten, dass das Konzert begann, atmete er tief durch. Die Vorband hatte das Publikum angeheizt und der dröhnende Bass, mit dem die ersten Takte ihres derzeitigen Hits angekündigt wurden, tat sein Übriges dazu, um die Stimmung unter den Konzertbesuchern anzustacheln. Sobald Taylor zusammen mit seinen Bandkollegen auf der Bühne erscheinen würde, wäre die Hölle los. Das spürte er, und das wusste er, schließlich hatte er schon einige Konzerte geben dürfen. Obwohl Taylor erst neunzehn war, besaß er bereits Erfahrung, was das Leben eines Musikers betraf.

Er wusste, wie es sich anfühlte, seine eigene Stimme im Radio zu hören, er konnte im schaukelnden Tourbus nicht nur wie ein Baby schlafen, sondern auch neue Songs komponieren, und er kannte die Spielregeln, nach denen man sich richten musste, um in der Musikwelt zu bestehen.

Alte Schulfreunde, die mittlerweile aufs College gingen oder noch immer in seiner winzigen Heimatstadt in Oregon wohnten, hielten sein Leben für puren Spaß und eine endlose Party, aber sie wussten nicht, welche Arbeit, welcher Aufwand und welche Anstrengung hinter seinem Job steckten. Ja, sicher – er hatte wahnsinnig viel Spaß, und ständig war er auf Partys eingeladen, deren Gastgeber er nur selten kannte. Außerdem hatte er bislang mehr von der Welt gesehen als der amerikanische Durchschnittsbürger, und er kannte auch die Vorteile, dank seiner Popularität keine Probleme damit zu haben, haufenweise Frauen kennenzulernen. Es war aufregend, an einem Tag im britischen Fernsehen aufzutreten und am nächsten Morgen in Italien aufzuwachen, um dort ein Konzert zu geben. Gleichzeitig steckte er seine komplette Energie in seine Musik und hatte kaum Freizeit, weil er entweder im Tonstudio oder auf Tour war.

Schon in der Schule war er derjenige gewesen, der seine Nachmittage und seine Wochenenden damit verbracht hatte, Musik zu machen, Songs zu schreiben und Instrumente zu spielen. Als Teenager hatte er Demobänder an Musikproduzenten geschickt und darauf gehofft, entdeckt zu werden. Sein Dad hatte seinen Eifer belächelt, und seine Stiefmutter hatte ihm vorgeschlagen, Tanzunterricht zu nehmen, damit er Musicaldarsteller werden konnte, aber Taylor hatte immer daran geglaubt, eines Tages als Musiker auf einer Bühne stehen zu dürfen.

Tatsächlich war es noch gar nicht so lange her, dass sein Telefon geklingelt hatte, weil einer der Musikproduzenten, denen Taylor sein Demoband geschickt hatte, auf ihn aufmerksam geworden war. Was er gehört hatte, musste ihm gefallen haben, denn kurz darauf war Taylor nach Orlando eingeladen worden, um dort jenen Produzenten kennenzulernen. Von dessen Idee, eine Band aus fünf Musikern zusammenzustellen, war Taylor anfangs nicht begeistert gewesen, auch wenn er das nicht gesagt hatte, schließlich hatte er sich diese einmalige Chance nicht verderben wollen. In seinen Ohren hatte der Plan des Produzenten verdächtig nach einer Boyband geklungen, was Taylor an sich ablehnte. Die meisten Boybands bestanden seiner Meinung nach aus hübsch anzusehenden Typen, die kaum einen Ton halten konnten und stattdessen peinliche Tanzschritte lernten, um dann mit nackten Oberkörpern aufzutreten. Musiker waren das nicht, sondern viel eher gut bezahlte Stripper. Er wusste, wovon er sprach, schließlich war seine Stiefmutter glühender Fan der Chippendales.

Eigentlich hatte Taylor den damaligen Vorschlag ablehnen und es als Solokünstler versuchen wollen, aber dann hatte er die anderen Jungs kennengelernt – allesamt Musiker, die Instrumente spielen und fantastisch singen konnten. Und die Chemie hatte von Anfang an gepasst. Alle fünf waren ungefähr im gleichen Alter, liebten die Musik und träumten davon, aus ihrem Hobby einen Beruf machen zu können.

Und sie träumten davon, berühmt zu werden.

Also hatten sie sich zusammengetan, waren alle fünf in die Band gekommen und hatten sich angefreundet. In weniger als anderthalb Jahren waren die anderen vier Jungs nicht nur seine Bandkollegen und Freunde geworden, sondern auch zu seinen Brüdern. Verdammt, er liebte die Mistkerle, auch wenn sie ihn manchmal um den Verstand brachten. Erst in der letzten Nacht hatten Zac und Jesse ihn stundenlang wach gehalten, weil die beiden Komiker ihm bis in die frühen Morgenstunden Telefonstreiche gespielt hatten, und vor zwei Wochen hatten sie Deans achtzehnten Geburtstag gefeiert, als sie in Spanien ihre neueste Single promotet hatten. Bei der Gelegenheit war Cole gleich mit drei Groupies im Tourbus erwischt worden und durfte sich seither gutmütige Frotzeleien seiner Bandkollegen anhören. Vor allem Dean nahm ihn mit der Geschichte auf den Arm, wobei Taylor vermutete, dass ein wenig Neid dahintersteckte, denn eigentlich war Dean der Aufreißer unter ihnen, der von Groupies geradezu gestalkt wurde und nichts anbrennen ließ.

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