Poppy J. Anderson - Knallharte Schale – zuckersüßer Kerl

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Knallharte Schale – zuckersüßer Kerl: краткое содержание, описание и аннотация

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Dupree Williams ist ein knallharter Footballspieler, der bei seinen Gegnern Angst und Schrecken auslöst. Nicht umsonst gilt er als «menschlicher Bulldozer». Doch niemand kann sich vorstellen, dass Dupree unter extremer Schüchternheit leidet und nicht weiß, wie er mit Frauen sprechen soll. Zu sehr nagt ein Erlebnis aus Collegezeiten an ihm. Meistens kaschiert er seine Unsicherheit mit einer großmäuligen Art und gerät prompt an Sarah, die ihm mit einem gezielten Tritt zu verstehen gibt, dass sie arrogante, großmäulige und aufdringliche Typen nicht leiden kann.
Der Spaß fängt erst an, als Sarah einen Bericht über Dupree schreiben soll, da er das Aushängeschild der New Yorker Brustkrebshilfe ist, für die sie arbeitet. Zwar mag Sarah keine arroganten, großmäuligen und aufdringlichen Typen, aber so ist Dupree ja eigentlich auch gar nicht …

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Während sich Duprees Mama darüber das Maul zerriss, ignorierte Dupree dies meistens, da er damit beschäftigt war, sich um seine Geschwister zu kümmern, das Haushaltsgeld durch diverse Jobs aufzubessern und Football zu spielen. Außerdem war er nicht der geschwätzige Typ, sondern zeichnete sich eher durch seine Schweigsamkeit aus.

Schon als Kleinkind hatte Dupree gemerkt, dass er einfacher durchs Leben kam, wenn er die Klappe und sich eher im Hintergrund hielt. Durch seine Statur, die bereits als Kindergartenkind einem Rammbock ähnelte, fiel er schon genug auf, daher hatte er es sich zur Gewohnheit gemacht, sich ansonsten aus allem herauszuhalten. Die anderen Kinder bekamen schnell spitz, dass er harmlos war, und hänselten ihn gnadenlos, lachten über sein bulliges Aussehen und gaben ihm abscheuliche Spitznamen. Sie hatten schließlich nichts von ihm zu befürchten. Wenn Dupree abends im Bett lag und darüber weinte, dass niemand im Schulbus neben ihm sitzen wollte, dass er zur Geburtstagsfeier eines Klassenkameraden nicht eingeladen wurde oder dass andere Schüler Witze über ihn rissen, erzählte seine Mama ihm eine Geschichte aus der Bibel und gab ihm zum Trost einen Erdnussbutterkeks. Das wiederum führte dazu, dass Dupree zusätzlich gehänselt wurde, weil er immer dicker wurde. Da er keine Freunde hatte, verbrachte er die meiste Zeit allein, fraß seinen Kummer in sich hinein und wünschte sich nichts mehr als einen besten Freund, der ihn verstand.

Irgendwann während Duprees Zeit auf der Junior High entdeckte ihn ein Sportlehrer in der Mittagspause, als Dupree allein auf dem Schulhof saß und in einem Buch blätterte. Da seine Mom kein Geld für Pay-TV hatte und den Fernsehsendern die Schuld an der Sittenlosigkeit und dem Verfall der Gesellschaft gab, verbrachte Dupree seine Zeit damit, in die Bibliothek zu gehen und jedes Buch zu lesen, das er in die Finger bekam. Während er Moby Dick las und hoffte, dass niemand das Buch bei ihm entdeckte, da dies ganz bestimmt Vergleiche zwischen ihm und dem Wal nach sich gezogen hätte, fiel plötzlich ein Schatten auf ihn.

„Mein Junge, wie heißt du?“

Duprees Herz hatte wie wild geschlagen, weil er befürchtete, für irgendein Vergehen belangt zu werden. Mit zittriger Stimme hatte er seinen Namen genannt und Coach Madison kennengelernt, der nicht glauben konnte, dass Dupree erst 12 Jahre alt war. Für sein Alter war er nicht nur extrem kräftig, sondern überragte die anderen Kinder um zwei Köpfe. Coach Madison ließ ihn noch am gleichen Tag an einem Probetraining seines Footballteams teilnehmen und ruhte nicht eher, bis er Duprees Mama davon überzeugen konnte, ihren Sohn spielen zu lassen.

Von da an wurde Dupree zwar nicht der beliebteste Schüler der Schule und er hatte auch nicht viele Freunde, aber wenigstens respektierte man ihn nun. Komischerweise hörten auch die offenen Hänseleien auf, dennoch bemerkte Dupree, dass er immer noch nicht dazugehörte. Im Team fühlte er sich wohl, doch sobald er und seine Teamkameraden das Spielfeld verließen, beachteten sie ihn nicht mehr, sondern verbrachten ihre Freizeit mit ihren richtigen Freunden.

Auf der Highschool setzte sich dies fort, was dazu führte, dass Dupree noch schweigsamer wurde. Auf dem Spielfeld tat er das, was von ihm verlangt wurde. Er rammte seine Gegner in den Boden und half dabei mit, Spiele für sein Team zu gewinnen. Dupree war ein Teamspieler und musste doch erkennen, dass sich die Verbundenheit der Teamkollegen nur auf das Spielfeld erstreckte, da er ansonsten geschnitten wurde. Niemanden konnte er seinen Freund nennen, weil er immer noch als ein Sonderling betrachtet wurde. Dabei wünschte sich Dupree nichts mehr, als dass jemand endlich hinter seinen bulligen Körper und seine riesenhafte Erscheinung sah, um ihn – einfach nur ihn selbst – zu erkennen.

Prolog Sarah

Sarah Marianne Matthews war der Meinung gewesen, einen netten und höflichen Mann vor sich zu haben, als sie Dupree Williams das erste Mal begegnete. Vielleicht mochte er aufgrund seiner Kleidung, der unorthodoxen Frisur und den blinkenden Zahnverblendungen einen anderen Eindruck auf die meisten Menschen ausüben, aber Sarah, die schon immer sehr unvoreingenommen gewesen war, bemerkte eine gewisse Unsicherheit in seinen Augen, die ihn irgendwie liebenswert erscheinen ließ. Selbst das Shirt mit der Aufschrift Keep calm and kill zombies und abgedruckten Totenköpfen konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass der groß geratene Footballspieler mit den protzigen Goldkettchen um den Hals eigentlich ein liebenswerter Bursche war.

Das kurze Gespräch, das auf seine schüchterne Begrüßung folgte, ließ sie zu der Schlussfolgerung kommen, dass man trotz der Warnungen aus ihrer kleinen Heimatstadt in Florida nette Leute in New York treffen konnte, die weder Serienmörder noch Kannibalen oder Drogendealer waren. Seine Unbeholfenheit und das Erröten unter seiner dunklen Haut waren geradezu niedlich gewesen, so dass Sarah ihm aufmerksam zugehört hatte, als er davon sprach, dass er aus Alabama kam. Der Draht, den sie von Anfang an zu ihm gehabt hatte, war sogar schon ein wenig überraschend gewesen, weil Sarah immer etwas Zeit brauchte, um sich mit Männern unbefangen unterhalten zu können.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte fiel es ihr nun einmal schwer, locker und leicht mit Männern ein Gespräch zu führen. Doch bei Dupree war es völlig anders gewesen.

Jedenfalls so lange, bis er sich mit einem Mal in einen überheblichen Aufreißer verwandelte, der von seinem Reichtum und seiner Berühmtheit schwärmte, während er ihr seinen Superbowlring unter die Nase hielt. Als er dann auch noch stotternd erklärte, dass er normalerweise auf größere Brüste stand, aber bei ihr gerne eine Ausnahme machte, war es um ihre Fassung geschehen. Dass er ausgerechnet ihren wunden Punkt gefunden und ihn dermaßen offen aufs Tablett gebracht hatte, war für Sarah der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte.

Ohne nachzudenken hatte sie ihm das Knie in die Weichteile gerammt und war davon ausgegangen, ihn nie wieder zu sehen.

Doch das stellte sich als ein Trugschluss heraus.

1. Kapitel

Immer wenn Dupree seiner Chefin begegnete, musste er daran denken, dass er sie nackt in der Wohnung seines Kumpels erwischt hatte.

Das war zwar bereits zwei Jahre her, dennoch hatte sich der Anblick einer nackten Teddy MacLachlan-Palmer, die damals jedoch nur MacLachlan mit Nachnamen geheißen hatte, in sein Gedächtnis eingebrannt. Vermutlich war es nicht nur der Schock gewesen, seine nackte Chefin im hellen Tageslicht zu sehen, sondern dass sein Freund und Quarterback hinter dem Rücken des Teams in eine Affäre mit der blutjungen Teddy, die Brian stets abfällig als Hippiebraut bezeichnet hatte, verwickelt war. Dupree hatte die Affäre der beiden geheim halten müssen und war der einzige Mensch neben Teddy und Brian gewesen, der davon gewusst hatte. Natürlich hatte er den Rand gehalten, aber ihm war die Situation nicht geheuer gewesen, da er nicht gut darin war, vor anderen etwas zu verbergen. Meistens durchschaute man ihn schnell. Jahrelang hatte ihm seine Mutter eingebläut, dass zu lügen eine Sünde sei, also bekam er schon ein schlechtes Gewissen, wenn er flunkerte – wie beispielsweise bei Liv, der er immer erzählte, dass ihr Essen schmeckte, was leider nicht der Fall war. Damals hatte das ganze Team herumgerätselt, weshalb der Kapitän schlecht gelaunt war, und Dupree, der genau gewusst hatte, dass Brian verletzt darauf reagiert hatte, als Teddy mit ihm Schluss machte, hatte geschwiegen und ständig gefürchtet, dass man ihm die Wahrheit ansah.

Auch jetzt hoffte Dupree, dass keiner seiner Kumpels spitz bekam, dass er an eine nackte Teddy dachte, als diese ihre Wohnung betrat und vier Footballspieler entdeckte, die mit einem Haufen chinesischen Essen ein Basketballspiel im Fernsehen verfolgten.

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