Sheikh Nefzawi - Der parfümierte Garten

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Was kann bedeutender sein als das Studium jener Prinzipien, auf denen das Glück der Beziehung zwischen Mann und Frau beruht? Dieses Handbuch arabischer Liebeskunst des Sheikh Nefzawi aus dem 15. Jahrhundert ist ein Klassiker, der anhand von Geschichten, Traktaten und Parabeln die menschliche Sexualität erkundet. Was dieses Buch einzigartig macht, ist die Ernsthaftigkeit, mit der hier die intimsten Bereiche besprochen werden. Und da diese Lehre nicht beim Körperlichen Halt macht, sondern sie in Beziehung zum ganzen Menschen, seiner Gesundheit und seinem Wohl setzt, ist es ein Liebeslehrbuch im besten Sinn, das in keiner gut sortierten Bibliothek fehlen sollte.

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Schließlich kämpfte sie nicht länger gegen ihr Verlangen an und zerstreute all ihre Bedenken, indem sie sich sagte: „Wenn dieser Bahloul, nachdem er das Vergnügen mit mir geteilt hat, sich damit brüsten will, wird ihm ohnehin niemand glauben.“

Sie bat ihn, die Robe abzulegen und mit ihr zu kommen, aber Bahloul erwiderte:

„Ich werde die Robe nur ablegen, wenn ich mein Verlangen gestillt habe, o Apfel meines Auges!“

Hamdouna erhob sich, zitternd vor Verlangen und in Erwartung dessen, was nun folgen würde. Sie öffnete ihren Gürtel und verließ den Raum. Bahloul folgte ihr, nicht sicher, ob er wach war oder träumte. Sie führte ihn in ihr Schlafgemach, ließ sich auf ein mit Seide bespanntes Bett sinken, das mit einem hochgewölbten Baldachin überspannt war, schob, am ganzen Leib zitternd, ihre Kleider bis über die Schenkel hoch, sodaß die ganze Schönheit, die Gott ihr gegeben hatte, mit einem Mal vor Bahlouls Augen lag.

Er betrachtete ihren Bauch, dessen Wölbung einer anmutigen Kuppel glich, ließ seine Blicke auf ihrem Nabel ruhen, der dort wie eine Perle in einer goldenen Schale lag; den Blick tiefer senkend erblickte er ein Meisterstück aus Mutter Naturs Handwerkstatt, wie er bisher kein vollendeteres gesehen hatte; vollendet auch die Weiße und Form ihrer Schenkel. Mit einer leidenschaftlichen Umarmung zog er Hamdouna an sich. Er sah, wie mit einem Mal die Lebensgeister aus ihrem Gesicht wichen, daß es schien, als würde sie das Bewußtsein verlieren. Völlig kraftlos sank sie neben ihn auf das Bett, und daß sie dabei Bahlouls Glied in der Hand hielt, erregte ihn nur noch mehr.

„Warum bist du so außer dir?“, fragte er sie.

„Laß mich, o du Sohn einer liederlichen Frau. Bei Gott, ich bin wie eine Stute in Hitze, und du hörst nicht auf, mich mit deinen Worten immer stärker zu erregen. Und welche Worte! Sie würden jede Frau in Hitze bringen, und wäre sie die reinste Frau auf Erden. Willst du mich mit deinen Worten und Versen töten?“

„Bin ich nicht wie dein Ehemann?“

„Ja, aber eine Frau kann für jeden Mann in Hitze geraten, wie eine Stute für jeden Hengst; ob er nun ihr Ehemann ist oder nicht. Der einzige Unterschied ist, daß eine Stute nur zu bestimmten Zeiten des Jahres von einem Hengst erregt wird, und nur dann empfängt sie ihn, wohingegen eine Frau immer durch Worte der Liebe erregt werden kann. Nun aber beeile dich, denn mein Mann wird bald zurück sein.“

Bahloul aber antwortete: „O meine Herrin, meine Hüften tun mir weh und erlauben es mir nicht, daß ich mich auf dich lege; darum setze du dich auf mich und nimm die Position des Mannes ein; dann nimm meine Robe, und ich werde gehen.“

Sogleich legte er sich auf den Rücken und nahm die Position ein, die normalerweise eine Frau einnimmt, wenn sie einen Mann empfängt; dabei stand sein Glied von ihm ab wie eine Säule.

Hamdouna setzte sich auf Bahloul, nahm sein Glied in ihre Hände und begann, es ausgiebig zu betrachten. Erstaunt über seine Größe, seine Stärke und Steifheit rief sie aus: „Das ist also der Ruin aller Frauen und der Grund vieler Ärgernisse. O Bahloul! Ich habe noch nie einen schöneren Pfeil als deinen gesehen!“

Noch immer hielt sie ihn zwischen den Händen und rieb seinen Kopf gegen ihre Schamlippen, bis diese zu weinen begannen und zu sagen schienen: „Dring in mich ein!“

Bahloul nahm sein Glied in die Hand und hielt es an ihre Pforte. Langsam ließ sie sich darauf niedersinken, bis es vollständig in ihrer Vagina verschwunden war. Nichts blieb draußen, nicht der kleinste Streifen war mehr zu sehen, und sie rief: „Wie wollüstig hat Gott die Frauen erschaffen und wie zügellos in der Befriedigung ihrer Lust!“

Dann vergaß sie sich, ließ ihr Becken kreisen wie ein Sieb bei der Arbeit, bewegte es auf und ab, vor und zurück, ein Tanz voller Leidenschaft und Anmut, wie man ihn nie zuvor gesehen hatte. Sie fuhr damit fort, bis der Moment höchster Lust erreicht war; jetzt schien ihre Vagina Bahlouls Glied auszupumpen und an ihm zu saugen, gleich einem Säugling, der an den Brüsten seiner Mutter saugt. Gleichzeitig gelangten sie an ihren Höhepunkt, und keiner hatte das Gefühl, um seine Lust betrogen worden zu sein.

Hamdouna griff nach seinem Glied und langsam, langsam zog sie es heraus, wobei sie sagte: „Das ist der Beweis eines verdienstvollen Mannes!“ Sie trocknete sein Glied und ihre Scham mit einem seidenen Taschentuch ab, dann stand sie auf.

Auch Bahloul erhob sich und wollte fortgehen, aber sie hielt ihn zurück und sagte: „Und die Robe?“

„Wofür, o Gebieterin? Du hattest das Privileg, auf mir zu reiten, und willst nun dafür ein Geschenk?“

„Aber hast du nicht gesagt, daß du nicht auf mir liegen kannst, weil du Schmerzen hast?“

„Das zählt nicht wirklich“, antwortete Bahloul. „Das erste Mal war für dich, das zweite Mal wird für mich sein; das ist der Preis der Robe. Dann werde ich gehen.“

Hamdouna dachte bei sich: „Wenn er schon begonnen hat, kann er auch weitermachen, dann wird er gehen.“

So legte sie sich wieder hin, aber Bahloul sagte: „Ich werde mich nicht zu dir legen, wenn du dich nicht ganz ausziehst.“

Sie zog alle ihre Kleider aus, bis sie ganz nackt war, wie Gott sie erschaffen hatte, und Bahloul geriet ganz außer sich bei dem Anblick ihrer Schönheit und ihrer vollendeten Gestalt. Er betrachtete ihre wunderbaren Schenkel, deren Weiß dem des Elfenbeins glich, ihren freiliegenden Nabel und ihren Bauch, sanft gewölbt wie ein eleganter Bogen. Darüber erhoben sich ihre wohlgeformten Brüste wie hyazinthene Blütenkelche. Ihr Hals glich dem Hals einer Gazelle, die Öffnung ihres Mundes einem Ring und ihre frischen roten Lippen der naßglänzenden Klinge eines blutbefleckten Säbels. Ihre Zähne hätte man für Perlen halten können und ihre Wangen für Rosen. Ihre Augen waren schwarz, gut geschnitten, und ihre ebenholzfarbenen Brauen beschrieben einen anmutigen Bogen. Ihre Stirn glich dem Vollmond am Nachthimmel.

Bahloul nahm sie in seine Arme, begann, an ihren Lippen zu saugen, küßte ihren Hals und strich mit seinen Lippen über ihre Wangen. Er knabberte an ihren Brüsten, trank ihren süßen Speichel und biß sie in ihre Schenkel. Er fuhr damit so lange fort, bis sie ganz außer sich war und weder sprechen noch ihre Augen offenhalten konnte. Dann küßte er ihre Vulva, und sie bewegte weder Hand noch Fuß. Er ließ seine Augen liebevoll auf ihrem Geschlecht und seinem kuppelförmigen, purpurfarbenen Mittelpunkt ruhen.

„O Versuchung der Männer“, rief er bei diesem Anblick aus, ohne in den Liebkosungen nachzulassen, bis ihr Verlangen nicht mehr zu steigern war. Hamdounas Seufzer kamen schneller, ihr Stöhnen wurde lauter. Sie griff nach Bahlouls Glied und führte es sich ein. Nun war es an ihm, sich zu bewegen, und an ihr, ihm zu antworten, bis sie wieder beide gleichzeitig den Höhepunkt erreichten.

Nach einer Weile erhob sich Bahloul, trocknete sein Glied und ihre Scham und wollte sich zurückziehen, aber Hamdouna sagte:

„Wo ist die Robe? Machst du dich über mich lustig?“

Er antwortete: „O Herrin, ich werde sie dir nur geben, wenn du den Preis dafür zahlst.“

„Aber was ist dein Preis?“

„Du bist auf deine Kosten gekommen und ich auch. Das erste Mal war für dich, das zweite Mal für mich. Und das dritte Mal soll für die Robe sein.“

Dann zog er die Robe aus, faltete sie und legte sie in Hamdounas Hände, die, nachdem sie schon aufgestanden war, sich wieder auf das Bett legte und sprach:

„Tu, wie dir beliebt.“

Sofort stürzte er sich auf sie und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein; dann begann er wie mit einem Stößel zu arbeiten, und sie ließ ihre Hüften kreisen, bis beide wieder gemeinsam den Höhepunkt erreicht hatten. Dann trocknete er sein Glied und ihre Scham, stand auf, ließ die Robe zurück und ging.

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