Unni Drougge - Hella Hell

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Hella hat ein Problem: Die 40-Jährige steht auf junge Männer – viel zu junge Männer. DIese Leidenschaft wird ihr zum Verhängnis und sie wird zu acht Jahren Haft verurteilt. Im Gefängnis beginnt Hella Hell ihre Memoiren, ihre Geständnisse, wie sie selbst sagt, aufzuschreiben. Einst war sie eine efolgreiche Unternehmerin in der Werbebranche. Ihre Ehe ging in die Brüche. Seitdem lebte sie mit ihrer 14-jährigen Tochter Lola weitgehend alleine. So weit so gut, wäre da nicht ihre erotische Schwäche für blutjunge Männer. Sie verliebt sich in Jocke, den Sohn ihrer Freundin Regina, mit dem sie den Sommer in Frankreich verbringt. Es folgt eine Reise durch die mondänen Szenetreffs von Frankreich und Spanien, mit Orgien, Drogen, Transvestiten, bis mitten ins schöne Dasein die Nachricht über Reginas Tod hereinbricht. Um ihrem jungen Geliebten den Schmerz über den Verlust der Mutter zu erleichtern, stürzt sich Hella von nun an erst recht ins süße Leben. Dabei merkt sie nie, daß Jocke ein verzogener, quengeliger Bengel ist. «Hella Hell» ist eine tragische Geschichte, zugleich aber voller Situationskomik.-

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»Rex.«

»Wie der König?«

»Ja, aber man kann das auch auf Englisch schreiben.«

»Aha, du meinst Wracks – wrecks?«

»Ja.«

»Clever.«

»Naja.«

»Und wie läuft die Sache?«

»Wir haben gerade erst angefangen. Aber wir haben schon acht saugute Stücke.«

»Und bald werdet ihr die Welt erobern.«

»Blödsinn.«

»Aber sicher doch.«

»Wir brauchen einen Manager.«

»Ich kenne jede Menge Leute, ich kann mich mal umhören.«

»Spitze! Mit dir zu quatschen ist echt cool

Jetzt mußte ich eine Testkarte auswerfen, das war klar. Feststellen, ob das Eis trug.

»Komm mit ins Kino. Ich lad dich natürlich ein«, fügte ich rasch hinzu und suchte den passenden Jargon. »Dann können wir hinterher was picken gehen, du hast doch bestimmt noch nichts gegessen.«

»Ich hab eine Quiche in die Mikro geschoben«, teilte er mit. »Was denn fürn Film?«

»Ein romantisches Liebesdrama aus dem neunzehnten Jahrhundert.«

Jockes Schweigen schrie mir fast ins Ohr, als ich ein grobes Lachen hören ließ (ich kann unerhört vulgär lachen, wenn ich will).

»Wofür hältst du mich, Herzchen«, fragte ich dann. »Ich meine natürlich eine saftige, blutige Actionkiste. Gefolgt von einem ebenso saftigen, blutigen Steak.«

»Mmm. Wann denn?«

»Ich hol dich in einer halben Stunde ab. Dann ist deine Mama doch sicher noch nicht zu Hause?«

»Nein, nicht, wenn sie zum Essen Wein trinkt, und das tut sie bestimmt«, antwortete Jocke mürrisch.

»Dann bis gleich«, endete ich mit gedämpftem Vogelzwitschern im dunklen Schwalbennest meiner Stimme.

Überlegen Sie sich jetzt mal, wie eine Frau von vierzig, die sich gerade mit einem Jungen von dreizehn verabredet hat, sich über ihre Bikinilinie und über die Falten in ihrem Gesicht Gedanken macht! Sie muß in einem großen Spiegel ihre Figur studieren, muß sich drehen, sich bücken, hin- und her laufen und sich dreimal umziehen. Sie kann mit dem Gedanken an allerlei Schönheitsoperationen spielen und versuchen, sich selbst mit den Augen eines jungen Betrachters zu sehen. Sie kann ziemlich zufrieden sein. Aber sie kann sich niemals für fünfundzwanzig ausgeben. Hella Hells schlanker Leib, ihre recht glatte Haut und ihre vollen, gepflegten Haare mochten täuschen, ihr Blick jedoch entlarvte sie. Ihr Blick zeigte den exquisiten Diamanten der Intelligenz, den das Außenseiterinnentum so vieler Jahre so scharf geschliffen hatte, daß diese Schärfe Unbehagen vermitteln und außerdem von einem unangenehmen Alter künden konnte. Deshalb setzte Hella Hell ihre Sonnenbrille auf, bevor sie kurz in einer Bar in der Lästmakargata vorbeischaute, wo sie den Wirt gut kannte.

13

Jocke öffnete die Tür und damit auch alle meine inneren Schleusen, bis ich nur noch meine pochenden Adern wahrnahm, und ich wollte in seinen Schritt fassen, um mein Fleisch zur Ruhe zu bringen, aber das war natürlich unmöglich.

»Du siehst ja vielleicht toll aus«, sagte er und fuhr mit der Hand über meine Jacke aus Schlangenleder, dann trat er einen Schritt zurück, um die ganze von schändlichen Phantasien erfüllte Teufelin zu inspizieren. Ich trug eine schwarze Hemdbluse, die einen Teil meines Bauches über den maßgeschneiderten ausgestellten Wildlederhosen mit Muscheln an der Seite freilegte, und dazu einen sehr teuren Pushup-BH mit Spitzen, der unter der Hemdbluse hervorlugte. War ich zu herausfordernd angezogen? War meine Absicht zu offenkundig? Ich rückte meine Sonnenbrille zurecht und befahl meinem Begleiter, sich zurechtzumachen.

Auf der Straße zündete ich einen der beiden Joints an, die ich bei meinem Freund, dem Gastwirt, vorbereitet hatte, und Jockes Augen funkelten wie ein Sternenhimmel, als er sah, was ich ihm da für eine Zigarette reichte. Ich hatte schon Eintrittskarten besorgt, und wir ließen uns ganz hinten im Saal in einer leeren Reihe nieder.

Der Film handelte davon, daß eine Gruppe von intellektuell eher grobkörnigen, körperlich indes überaus tatkräftigen Männern die Erde vor einer Bedrohung aus dem All retten sollten. Im Film kamen auch zwei Alibifrauen vor, und ich stellte durch einen Seitenblick auf Jocke fest, daß dieser Film genau das richtige war, um seine Verteidigungskräfte gegen seine feministische Haustyrannin zu kräftigen.

Sie halten mich jetzt sicher für eine Antifeministin? Aber das dürfen Sie nicht denken. Lebe ich vielleicht nicht wie eine waschechte Feministin? Aber wir dürfen unsere Jungs nicht kastrieren. Denn dann kann uns ein viel schlimmerer Geschlechterkrieg blühen als der, den wir bereits erlebt haben. Verstehen Sie doch – Jungs schämen sich zutiefst wegen ihrer unregierbaren Apparatur und brauchen deshalb die Bestätigung, daß sie trotz allem Männer sind. Und diese Bestätigung kann ihnen nur die Frau geben. Sollten wir nicht mit der Macht zufrieden sein, die dieser Tatsache entspringt? Warum bauen die erwachsenen Männer ihre Kolosse und Türme und Monumente und Waffen und machen eine Erfindung nach der anderen, wenn nicht aus dem vagen Wunsch heraus, das Organ zu veredeln, das ihnen immer wieder in den Weg gerät? Wenn es nun mehr von meiner Sorte gäbe, die den Jungs die sichere Gewißheit schenken, daß selbst ihre größte Schwäche umarmt und akzeptiert und sogar heiß geliebt werden kann? Warum gibt es so wenig Frauen, die wirklich gern Fellatio durchführen? Die Vorstellung einer Heilsarmee aus Hella Hell-Epigoninnen machte mich richtig glücklich, während auf der Kinoleinwand ein Sturzregen männlicher Potenz gezeigt wurde, und Jocke mehrmals laut auflachte. Gegen Ende des Films schaute er mich mit seinem phantastischen Sternenblick an, und ich rutschte überaus vorsichtig näher, bis ich seine Duftzone erreicht hatte und soviel Jockegeruch in meine Nasenlöcher ziehen konnte, daß er flüsternd fragte, ob ich Kokain in meiner Handtasche hätte. Ich beugte mich über ihn und spürte dabei seine welpenhafte wache Energie so deutlich, daß ich – ich muß es einfach zugeben – daß ich meine Hand einfach nicht mehr richtig unter Kontrolle hatte. Ich berührte »aus Versehen« sein Paket mit der Rückseite meiner Faust, und für den Bruchteil einer Sekunde erstarrte darin alles.

»O Scheiße«, flüsterte ich, in dem Bewußtsein, daß er nicht sofort wissen würde, ob ich jetzt seine Kokainfrage oder sein erhobenes Glied meinte, weshalb selbiges noch mehr erstarrte. Und jetzt werden Sie erfahren, wie verschlagen dieser kleine Racker war! Er nahm meine Hand und preßte sie gegen sein Organ. Was hätte ich also machen sollen, als dieses unterdrückte Gerät auszupacken? Er stöhnte leise und schaute mich aus halbgeschlossenen Augen an. Ich konnte nur die Herrlichkeit ergreifen, und wie ich schon geahnt hatte, waren deren Ausmaße überraschend, ja, die harte Stange, die ich festhielt, hatte den Durchmesser einer gängigen Salatgurke, war zum Glück aber nicht ganz so lang. Ich beugte mich über ihn und genoß für einen Moment seinen Geschlechtsduft, ich umschloß mit der rechten Hand behutsam seine Hoden, die fest und warm waren, und dann riß ich den Mund auf und konnte zwei Drittel hineinbugsieren. Er fuhr zusammen und stöhnte, und ich machte mich an die lustvollste Übung, die das irdische Leben für mich überhaupt reserviert hat. Ich freute mich über jeden Zug, ich spürte, wie Schwellkörper und Adern und die glatte Eichel meinen Mund füllten, als ich mich auf den Boden sinken ließ, um noch besser zum Zuge zu kommen, während er seine große Hand auf meinen Hinterkopf legte. Ich war so glücklich, ich hätte jubeln mögen, und nichts hätte in diesem Moment mein Glück zerstören können. Und wenn sich alle Hella Hell-Hassenden zu einem Lynchmob sammelten, ich würde um nichts auf der Welt auf diesen göttlichen Blow-job verzichten mögen, denn ich liebte diesen Wicht und legte ihm die Hände um die Hüften, drückte zu und genoß und saugte, während er meinen Kopf in seinen überdimensionalen Knabenpranken hielt. Ich verwandelte ihn in einen Mann, ich weiß genau, wann das passierte, er keuchte hörbar, als er sich zurücksinken ließ, und dann feuerte er sein männliches Fortpflanzungsvermögen in meinen Mund und vor allem in meinen Hals ab, während dank der THX-Technik von allen Seiten das Dröhnen einer Bombenkaskade zu hören war.

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