Daniel Whitmore - Der Aufstieg von Atlantis
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Das neue Atlantis ist ein tropisches Paradies voller Rohstoffe und neuen Lebensformen, in dem sich das atlantische Volk entfalten und entwickeln kann.
Unter Craibians Führung soll nun der Aufstieg des vor Ewigkeiten gefallenen Volkes stattfinden, doch erkennen er und seine Freunde bald eine bittere Wahrheit:
Jedes Paradies hat Dornen und jede Tat hat ihren Preis.
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Das erhöht zwar den Materialbedarf, senkt aber die Unterhaltskosten,überlegte Talon. Seitdem Craibian Geld und Bezahlung für die Atlantae eingeführt hatte, musste Talon sich auch mit solchen Fragen beschäftigen. Zuvor waren seine Projekte nur von den vorhandenen Ressourcen und der verfügbaren Arbeitskraft eingegrenzt worden, aber jetzt hatte er einen monatlichen Betrag, den er ausgeben durfte und musste irgendwie damit haushalten. Er konnte nicht einmal sicher sein, dass sein Etat in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten gleich bleiben würde. Zum Glück waren die Minenschiffe, die sie gebaut hatten, staatlich und die damit geförderten Rohstoffe dadurch für ihn quasi kostenlos. Er musste nur seine Technikercrew bezahlen und eventuelle Hilfskräfte, die vielleicht anfallen würden. Wie er gehört hatte, hatten auch Ranora und Arieana Probleme mit dieser Umstellung gehabt. Besonders Arieana, die im Moment Grundlagenforschung in der Magie und Magietechnologie betrieb, hatte manchmal nicht genug Mittel, um alles so zu machen, wie sie sich es vorgestellt hatte. Nur Cyran, der einer der wenigen Atlantae war, die wirklich gute Arbeit in der KI-Programmierung und Droidenkonstruktion leistete, hatte diesbezüglich keine Probleme. Jeder Atlantae brauchte ihn, egal ob es um Droiden oder Intelligente Systeme ging und er verdiente sein Geld damit. Am Ende hat der Kerl noch mehr Geld als der ganze Staat,dachte sich Talon und musste einräumen, dass er doch etwas neidisch auf seinen Freund war. Vielleicht können wir irgendwann auch private Raumschiffe verkaufen und uns damit finanzieren,überlegte Talon weiter.
Oder wir fragen Cyran, ob er uns Geld leihen will,scherzte Leif.
Vielleicht gar keine so üble Idee, ihn ins Boot zu holen,meinte Talon. Wir sollten das im Hinterkopf behalten. Er wandte sich noch mal zum großen Aussichtsfenster des Schiffes und sah zur Werft. Diesmal ging sein Blick jedoch daran vorbei und er betrachtete stattdessen Atlantis. Das neue Atlantis. Ich bin mal gespannt, wie Craibians Pläne zu dem Ganzen hier aufgehen werden,dachte er sich. Und wieweit ich mit meinem Teil dazu beitragen kann. Er richtete sich an Leif. Glaubst du, wir schaffen es wirklich, hier eine neue Zivilisation zu erschaffen?
Das hängt wohl in erster Linie davon ab, wie schnell unser Volk wachsen kann. An Wohnraum, Schiffen und Ressourcen wird es auf jeden Fall bald nicht mehr mangeln.
Aiden war etwas nervös. Heute war der große Tag. Er hatte die letzten Wochen kaum geschlafen, doch das lag an etwas ganz anderem. Vor fünf Wochen war seine Tochter zur Welt gekommen und sie hielt ihn und Filki seitdem auf Trab. Er hatte sich schon mehr als einmal gefragt, wie seine Eltern das damals mit ihm ausgehalten hatten. Immerhin hatten die als Menschen mehr als zwei Stunden Schlaf am Tag benötigt, während er für atlantische Verhältnisse quasi ausschlafen konnte. Die kleine Amelya war für ihn und seine Freundin ein echtes Wunder, doch sie waren nicht die Einzigen, die so dachten. Amelya war das erste geborene Kind der neuen Atlantae und als solches wirklich etwas Besonderes. Die Besucher, die alle nach der Geburt hatten vorbeisehen wollen, waren fast anstrengender gewesen als Amelya selbst. Bisher hatte Aiden die meisten einfach abgewimmelt, bis auf die engsten Freunde und einigen wenigen, bei denen er sich nicht getraut hatte, sie einfach wieder wegzuschicken. Er war schon etwas überrascht gewesen, als Craibian und Talon vor seiner Haustür gestanden hatten und gefragt hatten, ob sie reinkommen dürften. Wenigstens hatten alle ihnen nach der Geburt zumindest ein paar Tage Ruhe gelassen. Doch heute konnte er sich nicht verstecken. Heute war Amelyas Aufnahme in die atlantische Gesellschaft. Fast so wie damals Aidens Taufe, aber ohne viele Worte oder irgendwelche Rituale. Eigentlich war es nur eine kleine Feier, um einen neuen Atlantae auf der Welt zu begrüßen. Nur war es die erste Feier dieser Art; also machte sich Aiden keine Illusionen, dass es ganz und gar nicht klein werden würde. Wenigstens brauchte er sich um nichts zu kümmern.
„Bist du so weit?“, fragte eine sanfte Stimme hinter ihm. Er drehte sich um und sah seine Filki in einem prächtigen dunkelgrünen Kleid. In ihren Armen schlief die kleine Amelya, die von ihrer Mutter ebenfalls etwas herausgeputzt worden war. Lächelnd ging er auf die beiden wichtigsten Frauen in seinem Leben zu, küsste Filki kurz und strich dann seiner Tochter sanft über den mit Flaum bewachsenen Kopf.
„Ich glaube schon“, beantwortete er Filkis Frage.
Sie sah ihn kritisch an. „Halt mal kurz“, meinte sie und drückte ihm seine Tochter in die Arme. Vorsichtig nahm er das so zerbrechlich wirkende Baby in seine Arme. Filki unterdessen zupfte sein Hemd zurecht, richtete den Kragen und strich ein paar Falten glatt. „So, jetzt können wir gehen“, stellte sie irgendwann zufrieden fest. Sie nahm Amelya wieder und Aiden folgte ihr zum Tempel.
Eine halbe Stunde später standen alle drei vor fast fünfhundert Atlantae und Leila, die neben den dreien auf ihrem Podium stand, sprach ähnliche Worte wie vor einigen Monaten bei der Aufnahme der Menschenkinder.
„Martel hat uns dieses Geschenk hinterlassen und lebt nun auch in ihm, in Amelya“, rief die Priesterin laut, damit alle sie hören konnten. „Wir werden alle durch die Gnade von Martel geboren, doch wenn wir älter werden, erteilen uns auch die anderen Elemente ihren Segen, auch wenn nicht jeder von uns ihre Macht nutzen kann. Wir allein entscheiden, wie wir die uns gegebenen Gaben anwenden. Wir entscheiden, ob wir damit erschaffen oder zerstören. Wir ringen mit den Gegensätzen von Infreet und Undine, von Sylph und Gaia und von Aska und Luna. Doch Martel hat keinen Gegensatz. Leben gibt es immer, vor allem in der Magie, denn ohne Leben gibt es keine Magie.“ Nun begab sich Leila von ihrem Podium und ging zu Aiden, Filki und Amelya hinunter. „Möge euer Kind den Segen der Elemente in sich tragen und ihr Geschenk weise einsetzen“, sprach sie in normaler Lautstärke zu ihnen. Aiden nickte ihr dankend zu und Filki drückte einfach nur lächelnd ihre kleine Tochter an sich. „Und nun zu dem, weshalb die meisten wohl heute hier sind“, rief Leila wieder in die Menge. „Es ist neues Leben unter uns, also feiern wir das angemessen!“
Die darauffolgende Feier endete erst nach über sechsundzwanzig Stunden und dauerte damit fast zwei Tage. Aiden und Filki gingen bereits drei Stunden nach der Zeremonie zurück in ihr Quartier. Sie waren völlig fertig und auch für Amelya war die Feier wahrscheinlich sehr anstrengend. Die übrigen Atlantae redeten, tranken, sangen und tanzten jedoch noch lange ohne den eigentlichen Grund weiter. Einige Atlantae gingen, aber noch mehr kamen erst während den Feierlichkeiten dazu. Luftmagier und auch einige richtige Musiker mit Instrumenten gaben ihr Können zum Besten, und einige Feuermagier beschlossen gegen Mitternacht, ein ausführliches Feuerwerk in den Himmel zu zaubern. Zum Glück waren die Plattformen und Brücken der oberen Ebenen mit Energieschilden geschützt, die eigentlich nur wegen der Unwetter da waren. Doch auch fehlgeleitete Zauber prallten wirksam daran ab. Erst in der zweiten Nacht kehrte Ruhe ein und am nächsten Morgen ging wieder alles seinen gewohnten Gang.
Kapitel 2
Aufbruch
„Der Drang etwas Neues zu entdecken, etwas Neues zu lernen und etwas Neues zu erschaffen steckt in jedem von uns. Es ist dieser Drang, der uns vorantreibt, der uns zurückhält und der uns inspiriert. Wir entdecken diese Welt, wir lernen von ihr und wir gestalten sie nach unserem Willen um.“
Talos von Atlantis, Philosoph
Valentina war ziemlich nervös. Sie saß in einem kleinen Wartezimmer des Gebäudes, in dem der Rat seine Besprechungen abhielt. Sie hatte heute morgen eine Nachricht auf ihrem Kom empfangen, in der sie gebeten wurde, um sechs Uhr mittags hier zu erscheinen. Sie hatte keine Ahnung, um was es ging oder wer sie sehen wollte, doch die Nachricht war so offiziell, dass es sich nur um jemanden aus der Führungsriege handeln konnte. Aber wer konnte Interesse an einem Treffen mit ihr haben? Hatte ihr Bruder Hector etwas damit zu tun? Er kannte Nigel, aber um was konnte es dann gehen? Oder hatte sie Fehler bei ihrer Arbeit gemacht und wollte deswegen jetzt Ranora persönlich ihr die Leviten lesen? Hatte sich ihr kulinarisches Hobby vielleicht bis zu ihr herumgesprochen? Fand Ranora das vielleicht unprofessionell und würde sie deshalb jetzt aus dem Pioniertrupp werfen?
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