David Perteck - Die Zauberer von Atlantis

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Das uralte Königreich Atlantis liegt auf einer ster­benden Erde der fernen Zukunft, deren blutrote Sonne kurz vor dem Erlöschen steht. Skrupellose Schwarzmagier wollen das allmächti­ge Dämonenauge an sich bringen, um mit den dunklen Energien dieser magischen Waffe das ge­samte Multiversum zu beherrschen. In die grausamen Kämpfe um Atlantis und das Dämonen­auge werden mächtige Zauberer, Dämonen, Schwertkämpfer sowie die Königin von Atlantis verstrickt. Sie versuchen, angesichts der furchtba­ren Gefahren am Ende aller Zeiten zu überleben. Denn mit den entfesselten Kräften des finsteren Dämonenauges droht ihrer ganzen Galaxie die Vernichtung und dem Multiversum eine ewige Schreckensherrschaft des absoluten Bösen.

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David Perteck

Die Zauberer von Atlantis

Fantasy-Roman

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Inhaltsverzeichnis Titel David Perteck Die Zauberer von Atlantis FantasyRoman - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel David Perteck Die Zauberer von Atlantis Fantasy-Roman Dieses eBook wurde erstellt bei

Erstes Buch: Die Zeit des Silbernen Fuchses Erstes Buch: Die Zeit des Silbernen Fuchses

1. Kapitel: Am Ende der Zeiten

2. Kapitel: Dunkle Gefährten

3. Kapitel: Ein Attentat

4. Kapitel: Ein Wanderer

5. Kapitel: Bei den Füchsen

6. Kapitel: Im Galgenwald

7. Kapitel: Die Werke der Alten

8. Kapitel: Dunkle Kräfte

9. Kapitel: Zusammenkunft

10. Kapitel: Von der Schwarzkunst

Zweites Buch: Der Feldzug des dunklen Herrschers

11. Kapitel: Die alte Bibliothek

12. Kapitel: Zum Angriff

13. Kapitel: Ins Wüste Land

14. Kapitel: Besessen

15. Kapitel: Der Feldzug

16. Kapitel: Gastfreundschaft

17. Kapitel: Hochzeit

18. Kapitel: In den Verliesen

19. Kapitel: Im Zauberspiegel

Drittes Buch: Die Wunder der alten Magie

20. Kapitel: Durch den Schnee

21. Kapitel: Königlicher Rat

22. Kapitel: In den Wäldern

23. Kapitel: Der Meister naht

24. Kapitel: Dämonische List

25. Kapitel: Kampf im Thronsaal

26. Kapitel: Frieden

27. Kapitel: Flucht von der sterbenden Erde

28. Kapitel: Neu-Atlantis

Handelnde Personen

Impressum

Erstes Buch: Die Zeit des Silbernen Fuchses

1. Kapitel: Am Ende der Zeiten

Die Welt hatte sich weiter gedreht. Doch nicht mehr lange. Die Sonne war klein und blut­rot. Die letzten Völker führten Kriege im Süden oder war­teten im Norden im uralten König­reich Atlantis auf das Ende. Niemand konnte es genau berechnen. Es mochten Jahrzehnte oder Jahrhunderte sein. Aber jeder wusste, dass es zu Ende ging. Bald würde al­les Leben auf der Erde erlöschen, bevor die Sonne und die Planeten selbst zerstört wurden und in das ewige Nichts eingingen.

Adebar erwachte und ging zum Fenster. Ein kühler Wind wehte, aber besondere Verände­rungen waren nicht zu bemerken. Seit er sein Studium der Zaube­rei in der Hauptstadt At­lantium abgeschlossen hat­te, waren drei Monate gleichförmig und eintönig vergangen. Auf dem Landsitz der Familie verlief alles wie eh und je, außer dass die Gefährten und Freun­de seiner Kindheit die Umgebung im Nord­westen des Reichs inzwischen verlassen hatten.

Der Vater begrüßte die Anwesenden im großen Speisesaal zum Frühstück. Ascolan war lange als Kommandant im Krieg im Süden gewesen, doch nachdem Atlantis sich aus den endlosen Scharmüt­zeln weitgehend zurückgezogen hatte, harrte auch er untätig auf dem Landsitz aus. Rechts von ihm saß die Mutter Adele in weißem Gewand mit lan­gen silber­grauen Haaren, links von ihm der erstge­borene Adama, hochgewachsen mit stolzen und wachen Augen und elegantem dunklen Spitzbart. Der kleinere Bruder Andron und das jüngste Kind der Familie, die Schwester Alena, saßen dabei. Au­ßerdem der alte Hofmeis­ter und die Erste Magd des Hauses. Weitgehend schweigend beendete man die gemein­same Mahlzeit.

„Wer kommt mit auf Fuchsjagd?“, fragte daraufhin Adama.

„Was haben dir die armen Füchse denn ge­tan?“, fragte Alena verärgert.

„Nichts“, entgegnete Adama. „Es macht mir ein­fach Spaß, sie zu jagen und beim Töten die eigene Macht zu spüren! Das dürfte die älteste Tradition der Welt sein und der Adel wird sie weiterführen, solange noch Füchse leben.“

„Oder solange noch Menschen leben“, fügte Adebar sarkastisch hinzu. „Vermutlich lö­schen sie sich vorher aus, wenn man dich als Paradebeispiel für die Menschheit betrach­tet.“

„Wie dem auch sei“, meinte Adama, ohne eine Verstimmung angesichts der spitzen Be­merkung des Bruders erkennen zu lassen. „Die Pferde sind bereit. Ich reite mit den Män­nern los und treffe meine Freunde an der großen Brücke.“

„Ich komme mit“, sagte Andron.

„Gut!“, rief Adama und klopfte dem kleinen Bruder auf die Schulter. „Dabei lernst du mehr als in der Schule. Du wirst heute deinen ersten Fuchs erlegen! “

„Viel Erfolg“, wünschte der Vater in tiefem Bass durch den kräftigen braunen Bart. „Und bes­ten Gruß an die Fürsten.“

„Jawohl, Vater!“, rief Adama. „Deine Söhne werden dir Ehre erweisen. Jedenfalls die muti­gen und edlen unter ihnen!“

„Verschwinde bloß, du Aufschneider!“, rief Adebar dem Bruder nach. „Ich sehe keinen Sinn darin, wie ein Wilder Füchse oder Hirsche abzu­schlachten.“

„Beneide uns, wenn wir mit ihrem Fell zurück­kehren!“, erwiderte Adama und verließ mit Andron den Saal. Bald darauf sah man sie mit einer Gruppe weiterer Männer, bewaffnet mit Pfeil und Bogen oder Armbrust, geschwind vom Hof reiten.

„Noch immer kein Zeichen von den Jungen“, mel­dete der Hofmeister nach Einbruch der Dunkelheit.

„Sie müssten seit Stunden wieder hier sein“, sagte die Mutter besorgt.

„Vielleicht sind sie auf die absurde Idee ge­kommen, draußen in der Wildnis zu übernach­ten“, überlegte Adebar.

„Das kann ich mir nicht vorstellen“, sagte der Vater. „Sie haben dafür keine Ausrüstung mitge­nommen.“

„Die anderen Jäger könnten dafür etwas dabei gehabt haben“, gab Adebar zu bedenken. „Oder man hat sie vielleicht auf einen anderen Hof einge­laden zur Übernachtung.“

„Niemals hätten sie uns im Ungewissen gelas­sen“, sagte die Mutter. „Wir wissen alle um die Ge­fahren dieser Tage. Unheimliche Dinge gehen vor sich. Und erst recht dort draußen in der Wildnis.“

„Es kommt jemand!“, verkündete der Hofmeis­ter.

Kurz danach ritten Adama und ein halbes Dutzend anderer Männer in den Hof und stiegen mit Fa­ckeln in den Händen von ihren Pferden.

„Wo ist Andron?“, rief die Mutter, die mit den anderen gemeinsam in den Hof gelaufen war.

„Es ist furchtbar“, sagte Adama verzweifelt. „Wir haben stundenlang gesucht, aber nichts ge­funden. Die Füchse müssen sich Andron ge­schnappt und ihn in die tiefsten Höhlen ver­schleppt haben.“

Über zwei der Pferderücken hingen schlanke tote Leiber. Die Männer hatten zwei Füchse erlegt, deren nackte elegante Körper mit menschlichen Gliedmaßen und wildem tierischen Antlitz von zar­tem roten Fell bedeckt waren.

„Andron war über einen Hügel voraus ge­ritten“, berichtete Adama. „Dann haben wir ihn aus den Augen verloren und nicht mehr wiedergefun­den. Es ist alles meine Schuld! Wir stellen einen schwer bewaffneten Trupp zusammen und machen uns sofort wieder auf die Suche!“

„Wenn die Füchse einen Menschen greifen“, erklärte der Vater grimmig, „dann sieht man ihn nie mehr wieder. Dieses ganze wilde Gesocks ge­hört ausgerottet!“

„Sonst sind sie doch immer geflohen“, sagte Adebar. „Sie waren kaum gefährlicher als Ha­sen und Rehe. Seit Jahren wurde hier kein Mensch mehr von Füchsen angegriffen.“

„In letzter Zeit wurde öfters von seltsamem Verhalten der Unwesen berichtet“, sagte Ada­ma.

„Das kann nur eins bedeuten“, sagte der Vater. „Im Wilden Volk ist wieder ein Zauberer herange­wachsen. Das ist in der Tat seit Jahrzehnten nicht passiert. Fragt sich, ob zuerst die rote Sonne er­lischt oder die Wilden alle Menschen in diesem Landstrich vernichten.“

„Haben die Füchse Andron getötet?“, fragte Alena entsetzt.

„Sie töten für gewöhnlich keine Menschen“, erklärte die Mutter wie entgeistert. „Soweit man es von früher weiß, halten sie Menschen als Sklaven - und foltern sie auf grausame Weise!“

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