David Perteck - Die Zauberer von Atlantis

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Die Zauberer von Atlantis: краткое содержание, описание и аннотация

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Das uralte Königreich Atlantis liegt auf einer ster­benden Erde der fernen Zukunft, deren blutrote Sonne kurz vor dem Erlöschen steht. Skrupellose Schwarzmagier wollen das allmächti­ge Dämonenauge an sich bringen, um mit den dunklen Energien dieser magischen Waffe das ge­samte Multiversum zu beherrschen. In die grausamen Kämpfe um Atlantis und das Dämonen­auge werden mächtige Zauberer, Dämonen, Schwertkämpfer sowie die Königin von Atlantis verstrickt. Sie versuchen, angesichts der furchtba­ren Gefahren am Ende aller Zeiten zu überleben. Denn mit den entfesselten Kräften des finsteren Dämonenauges droht ihrer ganzen Galaxie die Vernichtung und dem Multiversum eine ewige Schreckensherrschaft des absoluten Bösen.

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Sie saßen in einem geräumigen Turmgemach auf Pandorax´ Anwesen. Der Schwarzma­gier erklärte den angeworbenen Gefährten weitere Einzelheiten seines Vorhabens.

„Ich habe meinen Feind, den Schwarzmagier Alazar, mithilfe meiner Kristallkugel aufge­spürt“, sagte er. „Der Widerling war viele Jahre lang in an­deren Dimensionen das Daseins unterwegs, um Macht anzusammeln und Unheil zu verbreiten, aber jetzt hat er sich auf der Erde in einer dunklen Festung weit im Osten im Wüsten Land niederge­lassen.“

„Was hat den Magier dazu bewegt“, fragte Za­yandra, die Waldzauberin, „sich in diesen Gefilden niederzulassen?“

„Das hat damit zu tun“, sagte Pandorax, „was ich ebenfalls durch die Kristallkugel sehen konnte. Er hat irgendwo in den anderen Welten ein mächti­ges magisches Artefakt ergat­tert. Einen uralten Zauberstein, der unter anderem als das Dämonen­auge bekannt ist. Da­bei handelt es sich um eine un­vorstellbar machtvolle magische Waffe, mit der man unter den richtigen Umständen und mit dem nötigen Wissen und den notwendigen magischen Fähigkeiten ganze Welten und ganze Galaxien ver­nichten kann.“

„Ein Kampf gegen diesen Gegner“, sagte Fela­rion, „erscheint mir nicht sehr aussichts­reich, wenn er wirklich über solche Mächte verfügt.“

„Ich vermute“, sagte Pandorax, „dass Alazar noch nicht vollständig über die Kräfte des Dä­monenauges verfügen kann. Sonst hätte ich die Wir­kungen bereits durch die Kristallkugel verspürt. Ich nehme deshalb an, dass er das Artefakt in der dunklen Festung im Wüsten Land verwahrt, damit dem Zauberstein weitere Mächte zuwachsen, die vielleicht mit unse­rer Welt und ihren Naturelemen­ten zusammenhängen. Wenn dann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, dem Dämonenauge seine vollständigen Kräfte innewohnen und diese für sei­nen Besitzer nutzbar sind, dann wird Alazar es be­nutzen und damit zuschlagen wie es ihm beliebt, um alles, was ihm im Wege stehen könnte, erbar­mungslos auszulöschen und eine unvorstellbare Schreckensherrschaft zu errichten. Er würde über eine fürchterliche Allmacht verfügen.“

„Verständlich“, bemerkte Felarion, „dass du diese Allmacht für dich selbst erlangen möch­test.“

„Alazar und ich sind seit undenkbaren Zeiten erbitterte Feinde“, erklärte Pandorax. „Ich wäre si­cher einer der ersten, der unter dem Unhold leiden müsste, wenn er meiner habhaft werden könnte. Deshalb will ich dem Feind zuvorkommen und das Dämonenauge in mei­nen Besitz bringen. Das sollte mich und meine Getreuen anstelle Alazars zu all­mächtigen Herrschern des Kosmos machen!“

„Wir werden also Anteil an dieser Macht erlan­gen, wenn wir dir beistehen?“, fragte die Waldhe­xe.

„Genau das ist mein Plan“, versicherte Pan­dorax. „Alazar wird es sein, der unendlich lei­den darf, und wir werden gemeinsam die Allmacht des Dämonenauges erlangen.“

„Ich werde Alazar in die Welt der Dämonen hinab ziehen“, zischelte der Dämon Ulangarth bös­artig. „Auf unseren Folterburgen wird er ewige Qualen erfahren. Und das Dämonenau­ge verschafft uns die Vorherrschaft über das gesamte Multiver­sum.“

3. Kapitel: Ein Attentat

Niemals zuvor hatte ich mehr Schiffe in den Hafen von Atlantium einfahren und vor Anker gehen se­hen, als nach dem Tod meines Großvaters König Kardaros von Atlantis. Aus fer­nen Ländern kamen die Oberhäupter der Hohen Häuser persönlich oder ihre höchsten Ab­gesandten, um über Ursachen und Folgen seiner Ermordung durch den Feind zu bera­ten. Und um über die Nachfolge zu verhandeln. Denn es war längst nicht mehr selbstverständ­lich, dass die alten Traditionen der Erbfolge eingehalten wurden und somit mein ältester Onkel Karodan den Obsidianthron besteigen würde.

Innerhalb der Hohen Häuser von Atlantis und zwischen ihnen herrschten erbitterte Fehden und tödliche Intrigen und dennoch musste der nächste König das Reich vor allem ge­schlossen gegen die äußeren Bedrohungen führen. Denn soweit wir bis­her wussten, hatte eine feindliche Macht Kardaros durch einen unvorstellbaren Anschlag ins Reich der Toten befördert. Die Bevölkerung war aufge­wühlt. Innere und äußere Gefahren konnten auf der sterbenden Erde unter der roten Sonne ständig auf ungeahnte Weise zunehmen und zu verheerenden Entwicklungen führen.

Ich saß unter den rund fünfzig nächsten Ver­wandten des Verstorbenen, als die hohen Würden­träger der Reihe nach in die große Empfangshalle einzogen und die ersten Zere­monien durchgeführt wurden, bevor in den nächsten Tagen nach der fei­erlichen Beiset­zung des Königs die geheimen Aus­sprachen der Hohen Häuser begannen. Niemand wusste, ob bereits nach wenigen Tagen oder aber erst in einigen Monaten über die Nach­folge und die weiteren organisatorischen und militärischen Fra­gen entschieden sein wür­de. Wahrscheinlich war die Machtergreifung durch Karodan, doch unab­hängig davon konnte es im Zuge jeder möglichen Entwicklung auch zu einschneidenden Veränderun­gen für jeden Angehörigen der königlichen Dynas­tie kommen. Wie sehr dies mich persönlich betref­fen sollte, hätte ich allerdings nicht zu träumen ge­wagt.

* * *

Ich reiste auf den Pfaden der Toten. Myriaden an Portalen konnte ich aufstoßen und so in beliebige Zeiten und Räume reisen. Wie kaum ein anderer ward ich in den schwarzen Künsten unterwiesen und nachdem ich endlich die Meisterschaft erlangt hatte, führte ich nun einen Auftrag für die Gilde der Schwarzkünstler und meinen allmächtigen Meister aus.

Ich erschien im Thronsaal, der mein Ziel war, und schwebte auf mein Opfer zu. Eine magi­sche Formel gewispert und es lag danieder. Seine Über­reste zerstäubte ich zu Nichts, da­mit keine Kunst eines Zauberers es wiederbeleben konnte.

Sekunden später war ich wieder in der Festung des Meisters und berichtete von meinem Erfolg. Es verlief alles wie geplant, um die Vorherrschaft an uns zu reißen.

* * *

Drei Tage nachdem mein Onkel Karodan während seiner Krönungszeremonie von einem unbekannten Attentäter der Feinde ermordet worden war, wurde ich zur Königin von Atlan­tis gekrönt. Offensichtlich wollte kein anderer eine Position einnehmen, in der die Lebens­erwartung derartig gering war. Gegen die Mächte der neuen Feinde aus den Untiefen des Wüsten Landes hatten wir bisher kein aussichtsreiches Mittel. Und so wollte man eine Ma­rionette auf dem Obsidianthron installieren, bis die Gefahren gebannt sein mochten. Warum sonst hätte man ein vierzehnjähriges Mädchen allen näheren Verwandten und hochrangigen Militärführern des letzten Königs vorziehen sollen? So lebte ich als Königin Sydyana vollkommen in der Gefangen­schaft des Protokolls, wie sie fürchterlicher für nie­manden bei Hofe sein konnte.

4. Kapitel: Ein Wanderer

Eines Abends wanderte eine einsame graue Gestalt auf der Landstraße zum Hof von Ade­bars Familie. Der alte Mann hatte lange weiße Haare und einen langen weißen Bart und war in einen weiten grauen Kapuzenumhang gehüllt. Er ging auf einen langen Wanderstab aus dunklem Holz gestützt, in den ur­alte geheimnisvolle Runen geschnitzt waren. Ade­bar erblickte den Wanderer bereits aus der Ferne und er wusste, obwohl der Ankömmling langsam und gebrechlich wirkte, dass er den Stab nicht nur zum Wandern gebrauchen konnte.

Der alte Zauberer Tyrbalt wurde als Gast will­kommen geheißen und saß abends mit dem jungen Mann am Kamin, den er einst mit anderen Studen­ten in Atlantium unterwiesen hat­te.

„Fast drei Jahre sind vergangen“, sagte der Zauberer. „Mir scheint nicht, dass du deine Studien hier gewissenhaft fortgesetzt hast.“

„Wir hatten wahrlich andere Sorgen“, erwiderte Adebar. „Außer wenigen Utensilien und ein paar Büchern steht mir hier auch nicht viel zur Verfü­gung, um Zauberkunst oder Alchemie zu praktizie­ren.“

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