Andrea Pirringer
So gelingt der Aufstieg in die High Society
Ein Ratgeber für Frauen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Andrea Pirringer So gelingt der Aufstieg in die High Society Ein Ratgeber für Frauen Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Liebe Leserin – ich wende mich mit diesem Buch ausdrücklich an Sie, liebe interessierte Dame! Wenn Sie es gekauft haben, dann zeigt Ihre Wahl, dass auch Sie vom Glanz der High Society träumen und sich wünschen, mehr darüber zu erfahren, wie es frau gelingen kann, wirtschaftlich aufzusteigen, um von den Vorzügen der „gehobenen Gesellschaft“ zu profitieren. Mittlerweile gibt es einige Ratgeber zum Thema „Wie angle ich mir einen Millionär?“ (u. a. von der Schweizer Society-Lady Irina Beller ), die Tipps geben, wie es funktionieren kann. – Wozu also nun noch ein weiterer Leitfaden? Mir geht es darum, einen realistischen und gangbaren Weg aufzuzeigen. Nicht jede Frau wird den Multimillionär finden, der sie auf Händen trägt. Einfach durch „glücklichen Zufall“ schnurstracks einem solchen Exemplar von Mann in die Arme zu laufen, ist eher selten. Aufgrund dieser Erkenntnis setze ich eine Stufe tiefer an und möchte Ihnen mit diesem Handbuch ganz praktische und auch lebensnahe Anleitungen geben, die tatsächlich umsetzbar sind. Sie benötigen dazu nicht immer den ganz großen Geldbeutel. Das bedeutet: Gesellschaftlicher Aufstieg ist – bis zu einem gewissen Grad – durchaus möglich, wenn man erstens ein klares, konkretes - und vor allem erreichbares - Ziel vor Augen hat und zweitens die einzelnen Schritte, die zu diesem hinführen, beharrlich geht. Ich selbst habe mich einige Jahre mit den sozialen Klassen beschäftigt. Insbesondere die Frage, was die Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen konkret ausmacht, hat mich interessiert. Die Ergebnisse meiner „Forschungen“ habe ich nach und nach aufgeschrieben und möchte Ihnen nun meine Erkenntnisse als Hilfestellung an die Hand geben. Sämtliche meiner in diesem Werk genannten Anregungen und Vorschläge habe ich selbst ausprobiert bzw. „lebe“ ich in meinem Alltag. Ich lade Sie ein, sich ebenfalls auf eine Entdeckungsreise zu begeben: zu sich selbst, zu Ihren ganz persönlichen Wünschen und Zielen! Viel Erfolg dabei wünscht Ihnen die Autorin
Zauberwort „Visualisierung“
Der „feine“ Unterschied
Die goldenen Grundsätze
Ich bin ich
Der Rollenwechsel
Ihre Hobbys
Gegenwind
Gruppen und andere Zwänge …
In guter Gesellschaft
Die Bedeutung der Ästhetik
Kleider machen Leute
Ihr persönlicher Look und Ihr neues Image
Körperpflege
Die richtige Frisur
Diamonds are the girl’s best friends?
Düfte und Parfums
Ordnung ist das ganze Leben
Ihr neuer Tagesablauf
Bewährte Produkte
Stoffe: Farben & Muster
So wird die kleinste Hütte zum Palast
Ihr Luxus-Badezimmer
Der gedeckte Tisch
Geld und Glamour
Wenn Damen verreisen …
Über die Autorin
Impressum neobooks
Liebe Leserin – ich wende mich mit diesem Buch ausdrücklich an Sie, liebe interessierte Dame! Wenn Sie es gekauft haben, dann zeigt Ihre Wahl, dass auch Sie vom Glanz der High Society träumen und sich wünschen, mehr darüber zu erfahren, wie es frau gelingen kann, wirtschaftlich aufzusteigen, um von den Vorzügen der „gehobenen Gesellschaft“ zu profitieren.
Mittlerweile gibt es einige Ratgeber zum Thema „Wie angle ich mir einen Millionär?“ (u. a. von der Schweizer Society-Lady Irina Beller ), die Tipps geben, wie es funktionieren kann. – Wozu also nun noch ein weiterer Leitfaden?
Mir geht es darum, einen realistischen und gangbaren Weg aufzuzeigen. Nicht jede Frau wird den Multimillionär finden, der sie auf Händen trägt. Einfach durch „glücklichen Zufall“ schnurstracks einem solchen Exemplar von Mann in die Arme zu laufen, ist eher selten.
Aufgrund dieser Erkenntnis setze ich eine Stufe tiefer an und möchte Ihnen mit diesem Handbuch ganz praktische und auch lebensnahe Anleitungen geben, die tatsächlich umsetzbar sind. Sie benötigen dazu nicht immer den ganz großen Geldbeutel. Das bedeutet: Gesellschaftlicher Aufstieg ist – bis zu einem gewissen Grad – durchaus möglich, wenn man erstens ein klares, konkretes - und vor allem erreichbares - Ziel vor Augen hat und zweitens die einzelnen Schritte, die zu diesem hinführen, beharrlich geht.
Ich selbst habe mich einige Jahre mit den sozialen Klassen beschäftigt. Insbesondere die Frage, was die Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen konkret ausmacht, hat mich interessiert.
Die Ergebnisse meiner „Forschungen“ habe ich nach und nach aufgeschrieben und möchte Ihnen nun meine Erkenntnisse als Hilfestellung an die Hand geben.
Sämtliche meiner in diesem Werk genannten Anregungen und Vorschläge habe ich selbst ausprobiert bzw. „lebe“ ich in meinem Alltag.
Ich lade Sie ein, sich ebenfalls auf eine Entdeckungsreise zu begeben: zu sich selbst, zu Ihren ganz persönlichen Wünschen und Zielen!
Viel Erfolg dabei wünscht Ihnen
die Autorin
Zauberwort „Visualisierung“
Liebe Leserin, bestimmt möchten Sie wissen, welche Schritte Sie nun zur Erreichung Ihrer Träume (die keineswegs „Schäume“ sind) einleiten müssen. Dies werde ich Ihnen im Folgenden erklären:
Nehmen Sie sich in der ersten Woche täglich etwa eine Stunde Zeit, um Ihre Gedanken zu ordnen. Konkretisieren Sie Ihre Zukunftsvisionen. Nur Sie selbst wissen, was Sie wollen und was Sie nicht wollen!– Diese Denkarbeit kann Ihnen niemand abnehmen, schließlich ist es Ihr persönliches Leben!
Als erstes legen Sie sich einen großen Bogen Papier (am besten im A3-Format oder noch größer) bereit. In die Mitte schreiben Sie in Großbuchstaben das Wort „ZUKUNFT“. Nun notieren Sie Überlegungen, Wünsche und Ideen, die Ihnen spontan zu diesem Thema einfallen.
Am Ende der ersten „Gestaltungs-Woche“ wird das Blatt gut gefüllt sein und sie können nun daran gehen, die Wörter nach Themenbereichen zu sortieren. Hierzu nehmen Sie wieder ein Stück Papier zur Hand (diesmal in A4-Format) und gruppieren Sie die Wörter, indem Sie zunächst passende Oberbegriffe finden. Dann übertragen Sie die zuvor gesammelten Stichworte auf die neue Seite. Diese können Sie dann auf dem alten Blatt durchstreichen.
Sie werden feststellen, dass sich dadurch Ihre Gedankensammlung schon wesentlich strukturierter darstellt.Bei jedem Wort, das Sie zuordnen, können Sie nochmals überlegen, welche Gewichtung Sie ihm geben. Möglicherweise entfernen Sie manche Schlagwörter wieder, weil sie merken, dass sie doch nicht so bedeutend für Ihre Ziele sind, wie Sie zuvor gedacht hatten.
Diese Art von „schriftlicher Selbstfindung“ ist ein Prozess, der seine Zeit braucht. Haben Sie hier also Geduld. Je mehr Sorgfalt Sie darauf verwenden, desto besser schaffen Sie sich eine solide Grundlage, auf die Sie später aufbauen können. - Die Anfangs-Phase sollte sich über vier Wochen erstrecken.
Die fertige Übersicht tippen Sie nun in Ihren Computer, sodass Sie sie jederzeit ergänzen, ändern oder ausdrucken können..
Zusätzlich zu Ihrer schriftlichen Liste betätigen Sie sich nun auch kreativ und basteln eine Collage aus Ihren persönlichen Wünschen. Dazu verwenden Sie ein möglichst großes Blatt Papier (z. B. im Format A1) und befestigen darauf (am besten mit Tesa -Röllchen auf der Rückseite, die man später wieder leicht entfernen kann) Bildausschnitte aus Zeitungen und Zeitschriften, die Sie persönlich ansprechen und von denen Sie glauben, dass sie zu Ihrem zukünftigen Lebensstil passen.
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