Daniel Whitmore - Der Aufstieg von Atlantis

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Die Atlantae haben endlich eine dauerhafte Heimat gefunden.
Das neue Atlantis ist ein tropisches Paradies voller Rohstoffe und neuen Lebensformen, in dem sich das atlantische Volk entfalten und entwickeln kann.
Unter Craibians Führung soll nun der Aufstieg des vor Ewigkeiten gefallenen Volkes stattfinden, doch erkennen er und seine Freunde bald eine bittere Wahrheit:
Jedes Paradies hat Dornen und jede Tat hat ihren Preis.

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„Ich sehe, du hast dich mit Evan hier sehr gut eingelebt“, stellte Craibian fest.

Ranora nickte und grinste breit. „Jep.“

„Und, wie ist es so?“, fragte Craibian interessiert.

„Unbeschreiblich“, erwiderte Ranora vergnügt. „Ich glaub, ich war noch nie so glücklich.“

„Das freut mich“, erwiderte Craibian lächelnd. „Nach dem, was in den letzten drei Jahren so passiert ist, tut es gut zu sehen, dass ein gewisses Maß an Normalität wieder einkehren kann.“

„Das stimmt, auch wenn ich nichts hier als normal bezeichnen würde“, lachte Ranora.

„Na ja, so normal, wie es eben für atlantische Verhältnisse sein kann“, räumte Craibian ein und sein Lächeln wurde eine Spur breiter.

„Wie läuft es denn im Allgemeinen?“, fragte Ranora ihn. „Ich hab in letzter Zeit nicht mehr so viel mitbekommen.“

„Warst wohl etwas beschäftigt“, stellte Craibian fest und meinte damit nicht ihre Arbeit. Ranora schien zu verstehen, was er meinte und lächelte nur wissend. „Nun ja, eigentlich läuft alles wie geplant“, fing Craibian an. „Die Werft arbeitet auf Hochtouren, die Asteroidenminer scheinen gut zu funktionieren, die Versorgung der Stadt ist jetzt komplett und sichergestellt und wir schicken in ein paar Tagen unser erstes Forschungsschiff da raus.“

„Hast du jemanden gefunden, dem du das Sternerforschungsprogramm anvertrauen kannst?“, fragte Ranora interessiert. Craibian hatte eigentlich sie als Käpten der Lutin einsetzen wollen, doch Ranora hatte andere Pläne mit ihrem Leben und die sollten sich auf Atlantis abspielen.

„Ja. Ich glaube Valentina ist eine gute Wahl für den Posten“, meinte Craibian. „Sie ist etwas seltsam, aber sie ist bei allem was sie tut mit Leidenschaft dabei.“

„Seltsam? Und das aus deinem Mund“, lachte Ranora. „Das muss ja was heißen.“

Craibian wurde leicht rot und rechtfertigte sich sofort: „Ich meinte, im Verhältnis zu uns anderen seltsam. Sie hat wohl sehr isoliert gelebt, bevor sie zu uns gestoßen ist. Soweit ich weiß, hatte sie eine unheilbare Krankheit.“

„Wenn das stimmt, hätte sie eigentlich gar keinen Interfacekern bekommen dürfen“, stellte Ranora überrascht fest. „Je labiler ein Körper ist, desto höher wird die Chance, dass eine genetische Transformation tödlich endet.“

„Ich weiß, aber es hat ja zum Glück für beide doch funktioniert“, erwiderte Craibian. „Was hältst du denn von Valentina?“, fragte er dann Ranora. „Du hast doch mit ihr gearbeitet.“

„Ich hab von ihr Proben, Karten und Berichte bekommen, aber ich hab sie nie getroffen“, erklärte Ranora. „Sie schien mir aber durchaus kompetent zu sein.“

„Das glaube ich auch“, stimmte Craibian ihr zu.

„Wie läuft’s eigentlich mit der anderen Geschichte?“, wechselte Ranora nun das Thema und es schien, als ob sie die ganze Zeit darüber hatte sprechen wollen. Craibian überlegte kurz, ob er so tun sollte, als wüsste er nicht, was sie meinte, beschloss dann aber, es zu lassen. Erstens konnte er Ranora wohl kaum was vormachen, zweitens war er sowieso ein miserabler Lügner und drittens wussten sie beide, dass sie die Geschichte mit Arieana meinte.

„Unverändert“, erwiderte er leicht niedergeschlagen.

„Du hast sie immer noch nicht gefragt?“, fragte Ranora ungläubig nach.

„Ich glaube, sie geht mir aus dem Weg oder sie hat wirklich viel zu tun“, wich Craibian aus.

„Aber du siehst sie doch bestimmt ab und zu mal“, erwiderte Ranora. „Sprech es doch einfach nebenbei mal an.“

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