Krishna Udayasankar - IMMORTAL - DER UNSTERBLICHE

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Alle Lebenden eint der Tod. Alle, bis auf einen.
Professor Bharadvaj ist weit mehr als nur ein Historiker mit einer Schwäche für Whisky und Schusswaffen. Denn hinter der Fassade des zynischen Akademikers steckt ein Mann, der seit Jahrtausenden auf Erden wandelt. Er ist Asvatthama – der Verfluchte. Der Mann, der nicht sterben kann.
Eines Tages bittet ihn die so rätselhafte wie schöne Maya Jervois, ihr bei der Suche nach einem ganz besonderen Artefakt behilflich zu sein. Jenes sagenumwobene Objekt, die Vajra, soll über unglaubliche alchemistische Kräfte verfügen. Der Professor glaubt jedoch nicht an dessen Existenz – hat er doch selbst viele Leben unter verschiedenen Identitäten damit zugebracht, dieses Artefakt zu finden und damit das Geheimnis hinter seiner Unsterblichkeit lüften zu können.
Aber die Möglichkeit, dass die Vajra doch existieren könnte, ist einfach zu verlockend, um ihr nicht nachzugehen, und so finden sich die beiden schnell in einem Abenteuer wieder, dessen uralte Puzzleteile sie von den labyrinthischen Gängen unter dem Somnath-Tempel bis in die Wüsten Pakistans führen.
Wer aber steckt hinter den unerschrockenen Söldnern, die ihnen ständig dicht auf den Fersen sind? Und ist der Professor, der in einem früheren Leben ein legendärer Krieger war, dazu verdammt, auf ewig ein Leben aus Tod und Blutvergießen führen zu müssen?

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»Was denken Sie, Manohar?«, fragte ich.

Alles, was er sagte, war: »Ich fange mal an, mich einzulesen.«

Ich ließ Manohar zurück, der unsere kleine elektronische Bibliothek auf seinem iPad durchsuchte, hob meinen Rucksack auf und ging in die relative Abgeschiedenheit meines Schlafzimmers. Endlich allein, schloss ich die Augen und konzentrierte mich auf mein Inneres. Ein paar Sekunden waren alles, was ich brauchte, um mich zu fühlen, als hätte ich ein erholsames Schläfchen gemacht. Ich überlegte, ob ich schnell duschen sollte, aber beschloss dann, dass es bis später warten konnte. Im Moment wollte ich mich lieber auf den Weg machen und vor allem unsere Klientin loswerden. Ich nahm ein paar frische Kleidungsstücke aus dem Schrank und faltete sie. Dann leerte ich die schmutzigen Klamotten, die ich in Kashi getragen hatte, aus dem Rucksack und packte die neue Wäsche hinein, bevor ich ins Wohnzimmer zurückkehrte.

»Brauchen Sie irgendwas, Manohar?«, fragte ich.

Er sah von seiner Lektüre nicht auf, deutete aber mit dem Daumen auf die Taschen mit der Ausrüstung, um anzudeuten, dass er bereits einige Dinge eingepackt hatte.

»Ich brauche noch ein paar Sachen«, meldete sich Maya Jervois zu Wort. »Ich hab immer eine gepackte Tasche im örtlichen Büro. Dauert nicht mehr als ein paar Minuten, um sie einzusammeln …«

»Sie werden uns nicht begleiten, Miss Jervois«, erklärte ich.

» Was? Wieso nicht?«

»Erstens ist es nicht sicher. Zweitens hab ich keine Ahnung, wo wir hingehen, aber wir müssen uns bald auf den Weg machen, bevor uns wieder jemand auf den Fersen ist. Drittens, weil ich zu meinen Bedingungen arbeite, und die lauten so, wie ich will. Hier …« Ich gab ihr ein Stück Papier. »Da ist meine Kontonummer drauf und die Anschrift der Bank. Bitte sorgen Sie dafür, dass wir so schnell wie möglich fünfzigtausend für unsere Auslagen bekommen.«

»Rupien?«

Ich schnaufte verächtlich. »Dollar, Miss Jervois. US-Dollar. Geben Sie mir auch Ihre Nummer. Ich melde mich dann bei Ihnen.«

»Für das Geld werde ich sorgen, aber die andere Bedingung – das ist inakzeptabel, Professor. Ich komme mit Ihnen.«

»Auf keinen Fall.«

»Oh, doch.« Ihr Tonfall war so unnachgiebig, wie ihre Worte lächerlich waren. »Das ist ein Deal-Breaker, Professor. Sie können die Sache gern abblasen und es sein lassen. Aber wenn Sie den Auftrag annehmen, dann komme ich mit.«

»Nein, tun Sie nicht. Zwingen Sie mich nicht, böse zu werden.«

»Bei allem gebotenen Respekt, Professor. Ich habe Sie engagiert, damit Sie für mich arbeiten …«

»Ich arbeite für niemanden, Miss Jervois. Aber wenn Sie darauf bestehen, es so auszudrücken, dann haben Sie mich engagiert, für Sie zu arbeiten und nicht mit Ihnen. Wenn Sie wollen, dass ich Ihnen Ergebnisse liefere, kann ich es nicht brauchen, wenn Sie uns im Weg sind …«

»Ich bin diejenige mit der Waffe …«

»Und ich bin derjenige, der irgendeine Ahnung hat, was hier vorgeht, also …«

»PROFESSOR!«

Ich wendete meine Aufmerksamkeit langsam Manohar zu.

»Das sollten Sie sich ansehen …«

Maya Jervois sprang auf. »Was denn?«

Als Antwort klappte Manohar das Display des iPads mit einer Bewegung des Handgelenks in unsere Richtung. Ich musste den Nachrichtensprecher gar nicht hören, um zu sehen, dass der Bericht aus Paharganj kam; tatsächlich sogar vom Parkplatz vor unserem Büro. Die Kamera zoomte heran und man sah, wie sich einige Leute um das brennende Wrack dessen zu schaffen machten, was einst ein schwarzer Maruti Esteem gewesen war.

»Die Bombe ist nur Minuten, nachdem wir weg waren, explodiert. Hätten wir das Auto genommen, statt es dort stehen zu lassen …« Manohar ließ die Implikationen unausgesprochen.

Ich fluchte leise in meiner Muttersprache Sanskrit und laut auf Englisch und bedachte unsere unerhörte Klientin mit einem finsteren Blick.

»Wo ist Ihr Büro?«

»Mathura Road.«

»Okay, dann los.«

»Aber … wie?«

»Motorräder. Unten in der Garage. Sie fahren mit Manohar.«

Kapitel 7

Ein altes, rostiges Rolltor trennte das hintere Ende der Garage im Erdgeschoss ab. Ich schob es hoch, um ein paar Schemen unter einer verdreckten Abdeckplane zum Vorschein zu bringen, die so versifft war, dass sie selbst den verzweifeltsten Einbrecher abgeschreckt hätte. Ich ging in die Garage-in-der-Garage und schaltete ein zweites, helleres Licht an. Maya Jervois hielt den Arm gegen das Licht, um nicht geblendet zu werden, und benutzte die andere Hand, um ihre Nase vor dem unvermeidlich aufgewirbelten Staub zu schützen, als ich die Plane wegzog, um meinen Schatz zu enthüllen.

Ihre Reaktion wandelte sich schnell zu Bewunderung. »Oh, wow!«

Ich genoss kurz das angedeutete Kompliment.

Motorräder waren für mich das, was Pferde in der Vergangenheit gewesen waren – jedes unterschied sich in Temperament und Fähigkeiten, aber alle waren gleichermaßen spektakulär in ihrer Schönheit. Die Sammlung an Motorrössern, die ich in den letzten Jahren zusammengestellt hatte, war relativ bescheiden, weniger aus finanziellen als aus Gründen der Diskretion. Zwei in Indien gebaute Royal Enfields – eine 500er Bullet und die andere eine 350er Thunderbird –, eine 650er Kawasaki Ninja – eine weniger auffällige Straßenversion der kraftvollen Rennmaschine und speziell an meine Größe angepasst –, eine BMW GTL, die mich schon in viele entlegene Gegenden der Erde gebracht hatte; und schlussendlich mein Zugeständnis an meine Eitelkeit, denn ich konnte sie nie fahren, ohne Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen – eine späte Version der 1300 Kubik Suzuki Hayabusa.

»Wow!«, wiederholte Maya Jervois und sah von mir zu den Motorrädern und dann wieder zu mir. Manohar hielt Abstand zu den Maschinen und hatte die Arme überkreuzt in einer Haltung, die ich als höfliche Erwartung erkannte. Unabhängig von unserem Arrangement in Bezug auf das Auto wusste er, dass er meine Motorräder besser nicht ohne explizite Einladung anfassen sollte.

»Können Sie Motorrad fahren, Miss Jervois?«, fragte ich.

»Ja«, sagte sie und streckte die Hand aus, wie um die grau-weiße Hayabusa zu streicheln, als wäre sie ein preisgekröntes Rennpferd. Dann, als sie sich dessen bewusst wurde und eine peinliche Befangenheit sich ihrer bemächtigte, trat sie einen Schritt zurück. Ihr Gesicht verfinsterte sich, als ich die Plane wieder über die Hayabusa, die GT und die Ninja breitete.

Trotz ihrer Versicherung, sie könne ein Motorrad fahren, gab ich Manohar den Schlüssel für die 500er Bullet. Dann packte ich meinen Rucksack und die beiden Seesäcke mit unserer Ausrüstung auf die 350er, klappte den Mittelständer hoch und stieg auf. Ich ignorierte den elektrischen Anlasser und verwendete den Kickstarter. Das sonore Brummen des Motors erfüllte die Luft, und ein starker Lichtstrahl durchschnitt das Dunkel der Garage und erleuchtete die Staubflusen. Manohar machte den Generator aus, warf einen schnellen Blick um sich und schwang sich auf die Bullet. Er folgte meinem Vorbild, startete das Motorrad auf die altmodische Art und ließ dann sein typisches breites Grinsen sehen.

Ich musste lächeln und sagte: »Dann auf in die Mathura Road. Ich treffe euch in der Nähe der Kläranlage, von dort aus fahren wir gemeinsam.«

»Was ist mit Ihnen …?«, fragte Maya Jervois skeptisch, als sie hinter Manohar aufstieg und den zu großen Helm einstellte, den ich ihr gegeben hatte.

Ich grinste, setzte meinen eigenen Helm auf und ließ den Motor der Thunderbird aufheulen.

Hinter mir hörte ich Manohar sagen: »Wir werden nicht dranbleiben können. Er fährt wie ein Verrückter. Er wird … Oh, verdammt, wir müssen das Tor schließen. Maya, steigen Sie bitte noch mal ab und …«

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