Krishna Udayasankar - IMMORTAL - DER UNSTERBLICHE

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Alle Lebenden eint der Tod. Alle, bis auf einen.
Professor Bharadvaj ist weit mehr als nur ein Historiker mit einer Schwäche für Whisky und Schusswaffen. Denn hinter der Fassade des zynischen Akademikers steckt ein Mann, der seit Jahrtausenden auf Erden wandelt. Er ist Asvatthama – der Verfluchte. Der Mann, der nicht sterben kann.
Eines Tages bittet ihn die so rätselhafte wie schöne Maya Jervois, ihr bei der Suche nach einem ganz besonderen Artefakt behilflich zu sein. Jenes sagenumwobene Objekt, die Vajra, soll über unglaubliche alchemistische Kräfte verfügen. Der Professor glaubt jedoch nicht an dessen Existenz – hat er doch selbst viele Leben unter verschiedenen Identitäten damit zugebracht, dieses Artefakt zu finden und damit das Geheimnis hinter seiner Unsterblichkeit lüften zu können.
Aber die Möglichkeit, dass die Vajra doch existieren könnte, ist einfach zu verlockend, um ihr nicht nachzugehen, und so finden sich die beiden schnell in einem Abenteuer wieder, dessen uralte Puzzleteile sie von den labyrinthischen Gängen unter dem Somnath-Tempel bis in die Wüsten Pakistans führen.
Wer aber steckt hinter den unerschrockenen Söldnern, die ihnen ständig dicht auf den Fersen sind? Und ist der Professor, der in einem früheren Leben ein legendärer Krieger war, dazu verdammt, auf ewig ein Leben aus Tod und Blutvergießen führen zu müssen?

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Manohar und unsere Klientin warteten vor dem Parkplatz auf mich, in einer schmutzigen und bevölkerten Ecke vor einem Tabakladen. Sie stiegen offensichtlich erleichtert in das Auto, Manohar neben mich und Maya Jervois auf den Rücksitz. Wir fuhren los und fädelten uns in den dichten Verkehr, Manohar drehte sich alle 30 Sekunden um.

»Was machen wir jetzt?«, fragte Maya Jervois ein wenig zu gefasst für meinen Geschmack.

Ich musterte ihr Gesicht im Rückspiegel, bevor ich antwortete: »Wir fahren zurück zum Büro.«

»Paharganj?«

»Ja.«

»Aber was, wenn …«

»Sie es kennen? Ich bin mir sicher, dass sie das tun. Ich glaube, sie sind uns von dort gefolgt.«

»Und warum zum Teufel fahren wir dann zurück?«

»Das nennt sich Zentralisation, Miss Jervois«, sagte ich. »Wir müssen sie abschütteln, und glauben Sie mir, das ist unmöglich, ohne Spuren zu hinterlassen. Aber wir können das minimieren, indem wir unsere Aktivitäten auf ein bestimmtes Areal eingrenzen, bevor wir uns absetzen.«

»Wir lassen also das Auto beim Büro, weil sie dort sowieso nachsehen?«

»Ja.«

Sie pfiff anerkennend durch die Zähne und machte eine Anmerkung, unser Ruf als die Besten der Branche sei wohl berechtigt. Ich ignorierte die Feststellung, genau wie Manohar. Sie schüttelte den Kopf und lehnte sich zurück, um die Lichter der Stadt zu betrachten. So blieb sie, bis wir an unser Ziel kamen.

Kapitel 5

Die Straße, die zum Büro führte, war hell und lärmend, aber sobald wir auf der Zufahrt zum Parkplatz fuhren, verebbte der Lärm.

»Ihr beiden wartet hier«, sagte Manohar, als wir aus dem Wagen stiegen. »Ich geh mal hoch und sondiere die Lage.«

Maya Jervois fuhr ihn an: »Nein! Sind Sie verrückt?«

»Wir müssen …«, setzte Manohar an.

Ich ignorierte das Gespräch und ging in das Gebäude. Die beiden beendeten ihren Streit und folgten mir. Wir fuhren ohne Zwischenfall mit dem Aufzug bis ins oberste Stockwerk. In dem Moment, in dem wir den Korridor betraten, wurde uns klar, dass, wer immer auch hinter uns her war, bereits hier gewesen war.

Die Tür zum Büro stand offen und das Licht war an. Ich hielt inne und lauschte nach irgendeinem Anzeichen, dass die Eindringlinge noch hier waren. Überzeugt, dass das nicht der Fall war, traten wir ein. Das Büro lag in Trümmern. Die Eindringlinge hatten nichts gefunden, also hatten sie sich darauf verlegt, die Schreibtische und Computer zu zertrümmern. Ein nützlicher Hinweis. Diese Typen waren plumpe Schatzjäger.

»Wir gehen besser«, sagte Manohar warnend. »Die könnten noch irgendwo im Gebäude sein.«

Er hatte recht, aber vorher musste ich noch etwas erledigen.

Ohne Vorwarnung packte ich Maya Jervois am Handgelenk, wirbelte sie herum und drückte sie gegen die nächste Wand. Dann griff ich ihre andere Hand, hielt sie mit dem Rücken zur Wand fest und beugte mich vor. Sie schrie auf, mehr aus Schreck als aus Schmerz, und versuchte, Widerstand zu leisten. Die Muskeln in ihren Armen spannten sich mit ungeahnter Kraft. Ein Hauch Parfüm, erdig und blumig, stieg mir in die Nase und ein paar ihrer Haarsträhnen fielen gegen meine Wange, was mir plötzlich unsere Nähe bewusst machte.

Manohar war geschockt, obwohl er genau wusste, dass ich in Fragen der Ritterlichkeit kein Vertreter der Gleichberechtigung war. »Professor!«, ermahnte er mich. Ich ignorierte ihn. Der höchste Respekt, den man einem Menschen entgegenbringen konnte, bestand darin, ihm die Verantwortung für seine Taten zuzusprechen. Und das genau war es, was ich vorhatte.

»Würden Sie mir bitte sagen, wer diese Männer waren, Miss Jervois?«, fragte ich betont höflich.

»Ich weiß es nicht«, zischte sie. »Und jetzt lassen Sie mich los!«

Ich schnalzte mahnend mit der Zunge. »Also bitte, Miss Jervois. Haben Sie mir nicht vorhin etwas von professioneller Höflichkeit erzählt …?«

Sie hörte auf, Widerstand zu leisten, als ich meinen Griff um ihre Handgelenke verstärkte. Ihre Augen wurden groß, aus berechtigter Angst. »Okay«, gab sie auf. »Aber lassen Sie mich bitte zuerst los …«

Ich tat es und trat einen Schritt zurück.

Eine schnelle Bewegung, und sie hielt plötzlich eine neue Glock, Kaliber 45, in der Hand. Ich war nicht sonderlich überrascht. So wie sie ständig auf der Stuhlkante gesessen hatte, die Tatsache, dass sie den ganzen Abend ihre Jacke angelassen hatte, und das Klappern, als ich sie gegen die Wand drängte – das alles hatte darauf hingedeutet, dass sie eine Waffe bei sich trug, entweder in ihrem Rockbund oder in einem Holster.

»Ich mag Ihren Konversationsstil, Miss Jervois«, sagte ich herausfordernd.

»Sehr ähnlich Ihrem, oder, Professor?«

Manohar seufzte, als wäre er gelangweilt. »Professor, bitte …«

»Er hat recht. Das ist nicht die richtige Zeit oder der Ort für Plattitüden.«

Maya Jervois rieb beim Sprechen das linke Handgelenk über ihren Rock und ich fragte mich, ob sie wohl blaue Flecken bekam. Ihre Handgelenke hatten sich in meinen Händen schmal angefühlt und ich war grob gewesen. Aber immerhin war sie diejenige, die eine Pistole in der Hand hielt. Unsere Klientin war zäher, als sie offen zeigte.

Mit zurückhaltender Schärfe sagte ich: »Ich habe Sie etwas gefragt, Miss Jervois. Antworten Sie mir und wir machen uns auf den Weg.«

Sie versuchte, sich hinter Zorn zu verstecken. »Verdammter Abschaum. Das sind die. Woher soll ich das wissen? Die angeheuerten Schläger irgendeines Neureichen. Die Welt ist voller Trottel, die mal Tomb Raider spielen wollen.«

»Wie Ihre Auftraggeber?«

Sie sah mich mit einer nervösen Unschuld an. Das dauerte etwa eine Sekunde, dann war ihre barsche Gefasstheit zurück. »Sind Sie dabei, Professor? Habe ich Ihr Wort, dass Sie mir helfen?«

Diese Forderung machte mir klar, dass unsere Situation ein wenig komplizierter war, als ich zuerst angenommen hatte. Es gab einen zweiten Mitspieler, jemand, dessen Absichten und Loyalitäten ich nicht einmal annähernd einschätzen konnte. Maya Jervois hielt immer noch Informationen zurück, aber sie schien an die Existenz des Vajras zu glauben. Und ich hatte meine eigenen verborgenen Motive, die zwischen Misstrauen und Intuition schwankten.

»Es wurde auf mich geschossen, weil ich neben Ihnen saß, Miss Jervois. Man schoss auf mich, obwohl ich keine Ahnung hatte … und immer noch nicht habe, was Sie von uns wollen. Und ich stehe hier, während Sie mir eine Knarre an den Kopf halten. Ja, ich glaube, ich bin dabei. Oder wollten Sie das schriftlich, vielleicht mit Briefkopf?«

Sie sah mich ungläubig an. »Verrückt!«, murmelte sie und sah wie zur Bestätigung Manohar an. Der blickte finster zurück. Mit einem Kopfschütteln wandte sie sich wieder mir zu und erklärte: »Ich arbeite für eine Regierungsbehörde, Professor. Eine Spezialeinheit, direkt der Regierung unterstellt.«

»Sie sind Geheimagentin?«, schnaubte Manohar. »Sie meinen, so ein richtiger Spion? Sie verarschen mich! Das ist ja wohl viel zu abgedroschen, um wahr zu sein!«

»Nein, es stimmt.«

»Auf keinen Fall! Halten Sie mich für blöd?«

Ihre Stimme begann ein wenig verzweifelt zu klingen: »Sie müssen mir glauben. Ich weiß, es klingt abgedroschen, aber das heißt nicht, dass es nicht wahr ist. Es ist nicht das erste Mal, dass die Regierung die Geschichte als Frage von nationalem Interesses erachtet, selbst der nationalen Sicherheit.« Sie sah mich pikiert an. »Ich finde es ironisch, Professor, dass Sie mir als Erstes gesagt haben, dass Sie kein Indiana Jones sind … wissen Sie, wie im ersten Teil, als die Nazis den Heiligen Gral suchen und so …«

Ich stöhnte laut bei dieser Aussage. Hollywood-Filme hatten die Geschichtswissenschaft und die Historiker unwiderruflich verklärt, und auch wenn das bedeutete, dass ich wohl mehr bezahlt bekam, als mir eigentlich zustand, standen solche Stereotype oft der Professionalität im Weg.

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