Björn Tischer - Between - Unsterbliche Liebe

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Nachdem Anthony brutal von einem Dämon in Menschengestalt aus dem Leben gerissen wird,bleibt seine große Liebe Samantha mit gebrochenem Herzen zurück. Doch Anthony ist nicht tot! Vor seinem Ableben schließt er einen Pakt mit dem Engel Dalarion, der ihm erneutes Leben schenkt. Im Gegenzug verpflichtet sich Anthony an Dalarions Seite gegen die Dämonen auf der Erde zu kämpfen. Die einzige Regel dieses Pakts… Anthony muss sein altes Leben zurücklassen, ohne jemals wieder dorthin zurückkehren zu dürfen! Doch Anthony kann seine Liebe zu Samantha nicht vergessen und so zieht es ihn eines Tages zurück in sein altes Leben. Ein Regelbruch, der nicht lange ohne Folgen bleibt....

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Kapitel 1

„Ein ganz normaler Tag“

Langsam wurde es Nacht über dem Bundesstaat New York und überall in der Metropole löste das Nachtleben den tristen Arbeitsalltag ab. Die Neonschilder summten leise vor sich hin und erhellten mit all ihren Farbspielen die Straßen der City. Aus den Inn-Bars und Kneipen drang die Musik bis auf den Gehsteig, gelbe Taxen bahnten sich mit Hupkonzerten in Schlangenlinien den Weg durch die vom Verkehr verstopften vierspurigen Asphaltwege und die Restaurants füllten sich.

Ganz normal für einen Mittwochabend 21:00 Uhr in der Großstadt. Nur heute hatte sie einen geheimen Beobachter, weit entfernt von allem Trubel und sicher verborgen in der Dunkelheit. Auf einem Dachsims eines achtstöckigen Hauses der 8. Ecke Meddis-Road saß Dalarion wie ein Adler, der seine Beute beobachtet und jeder Zeit zum Angriff bereit, in gehockter Haltung. Sein schwerer schwarzer Ledermantel wehte leicht im Wind und auch seine Haare folgten dem Windspiel in alle Richtungen. Der Schein des Mondes ließ manchmal sein von Narben gezeichnetes Gesicht erahnen, verbarg aber trotzdem seine Identität.

Von hier oben sah die Stadt nicht größer aus, als eine Ameisenkolonie und die Menschen in ihren Straßen nicht anders als aufgescheuchte kleine Insekten.

Er fühlte es... Bald ist es soweit…Bald würde er Zuwachs des ersten Cleaners bekommen. Die Zeit ist nah, endlich wieder eine Gruppe von Verbündeten gegen den Krieg der Alkataren anzuführen.

Dalarion richtete sich auf, streckte die Arme seitlich von seinem Körper und verharrte eine Sekunde in dieser Position. Ein Obdachloser, der sich in einer Seitengasse unterhalb des Gebäudes aufhielt und den Hausmüll der dortigen Anwohner nach Essensresten durchstöberte, bemerkte den Schatten von Dalarion, der durch den Schein des Mondes auf die gegenüberliegenden Hauswand projiziert wurde. Er stellte seine Suche nach nicht verdorbenen Nahrungsmitteln ein und starrte mit offenem Mund nach oben.

Er traute seinen Augen kaum, als sich die Gestalt langsam vom Sims nach vorne in die Tiefe fallen ließ und im Nichts verschwand.

Er rieb sich die Augen, schüttelte den Kopf, rückte seine dreckige Baseballkap nervös hin und her und schmiss seine halb volle Whiskyflasche in eine dunkle Ecke.

„ Ich glaub, das Zeug is nicht mehr gut“

Die Flasche verbrach klirrend an einer Hauswand und der Obdachlose machte sich schnell aus dem Staub!

Zeitgleich in dem New Yorker Vorort Staaten Island, gingen einige Bewohner ein letztes Mal an diesem Tag mit ihren Hunden vor die Tür. Andere wiederum setzten ihre Autos in die Garagen oder saßen schon gemütlich mit ihrer Familie am Fernseher.

Die Straßen wurden von Laternen in ein schwaches schummriges Licht gesetzt. In und um ihren Lichtkegel versammelten sich Motten oder andere Insekten, die vom Licht wie ein Magnet in ihren Bann gezogen wurden. Schnell und ohne Orientierung flogen sie gegen die Glaskuppel und prallten mit einem leisen dumpfen Geräusch wieder von ihr ab.

Es dauerte bis kurz nach Mitternacht, bis sich das komplette Leben von der Straße verabschiedet hatte. Nur das schwache Licht der Verandabeleuchtungen oder das vereinzelt flackernde Licht von Fernsehgeräten, das von den Fenstern auf den Gehsteig oder Vorgarten schien erhellte noch leicht die Nacht. So auch auf der Kensington Road, einer langen Straße, die in einem ovalen Wendekreis endete.

Die Häuser links und rechts des Straßenrandes waren bis auf vereinzelte Ausnahmen in das typische grau der Nacht getaucht. In der Mitte des Wendekreises, wo sich linke und rechte Straßenseite trafen, stand das Haus der Leerys. Es war eine warme, besser gesagt eine schwüle Julinacht, die das einschlafen nicht gerade leicht machte.

Viele Fenster der obersten Etagen waren leicht, manche sogar ganz geöffnet, um ein wenig Luftzirkulation in die Schlafzimmer zu bringen. Auch am Haus der Leerys war ein Fenster des obersten Stockwerks weit geöffnet.

Es war das Fenster von Anthony Leery. Der achtzehnjährige Sohn des Fabrikarbeiters John Leery und der Aushilfskraft Sarah Leery lag in Shorts auf seinem Bett. Neben ihm auf dem Boden lag seine Decke, die er kurze Zeit zuvor mit ein paar strampelnden Bewegungen von seinem Körper entfernte. Die Hitze in seinem Zimmer war trotz weit geöffnetem Fenster unerträglich. Der junge, circa hundertachtzig Zentimeter groß gewachsene Mann drehte sich mit stöhnenden und genervten Tönen von einer Seite zur anderen, in der Hoffnung endlich einschlafen zu können. Vergeblich…!!!

Rechts neben seinem Bett stand ein kleiner Tisch. Auf diesem Tisch fand ein Digitalwecker mit rotem Display und ein weißer mit Engelsflügeln verzierter Rahmen, der das Bild seiner Freundin Sam zeigte, Platz.

Er schaute mit einem halb offenen Auge auf den Digitalwecker. In diesem Augenblick sprang die Minutenanzeige des Weckers eine Minute weiter. Er rieb sich kurz die Augen, doch das änderte nichts an der angezeigten Zeit….01:03 Uhr

„Verdammt….“ murmelte er. „Was für eine beschissen schwüle Nacht. Wer zum Teufel kann bei dieser Affenhitze denn bitte pennen?“

Mit einem leisen “Ich könnt kotzen“ griff er unter sein Kopfkissen, wo er immer seine Fernbedienungen vergrub und holte die des Fernsehers und des Blu-Ray Players hervor.

Er knipste den Fernseher an, der mit einer Wandhalterung am Ende des Zimmers befestigt war. Das flimmern des Schneebildes auf dem Bildschirm ließ nun einen Blick durch das ganze Zimmer zu. An den Wänden hingen zwischen Base-Caps, alten Konzertkarten jede Menge von Postern. Auf dem Postern waren die Stars der Kultsportart Parcour zu sehen, in allen Posen und Figuren, die nicht perfekter hätten in Szene gesetzt werden können.

In einer Ecke türmte sich ein Stapel des Magazins „ Le parcour“, aus dem auch die Poster stammten, die die Tapete der Wand verdeckten.

Das Zimmer an sich stellte nicht nur zu 100% seine Interessen dar, sondern spiegelte auch das Motto seines Lebens wieder.

Chaos ist die beste Art der Ordnung!!!!!

Dieser Leitspruch war auch über den ganzen Boden zu erkennen oder wie seine Mutter ihn nannte “Tonys begehbarer Kleiderschrank“.

Anthony drehte sich auf den Rücken um einen besseren Blick auf den Fernseher zu bekommen. Er drückte die rote „POWER“ Taste des Players und der Schnee auf dem Schirm verwandelte sich in den Ladebildschirm einer Blu-Ray Disc.

Nach kurzen Ladegeräuschen löste ein mit Stuntszenen animiertes Menü den Ladebildschirm ab.

Anthony bewegte mit der Fernbedienung den Cursor durch das Menü, bis dieser den Begriff „Fortsetzen“ gelb untermalte. Dann wanderte sein Daumen, ohne das er auch nur einmal einen Blick drauf geworfen hat auf „OK“ und der Film startete.

Mit glänzenden Augen verfolgte Anthony jede einzelne Stuntszene und die, die er noch nicht richtig beherrschte, ließ er in Zeitlupe immer und immer wieder wiederholen, um jeden auch nur kleinsten Handgriff oder jede noch so kleine Fußbewegung zu studieren. Mit dieser Methode hatte er sich bis jetzt alle Figuren dieses akrobatischen Sports angeeignet und zur Perfektion gebracht. Aber der Weg bis hin zur Perfektion hatte ihn oft den Schmerz ins Gesicht getrieben und führte ihn Schnurrstraks in die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses.

Er hatte schon aufgehört zu zählen, wie oft er sich Knochen gebrochen, Gliedmaßen verdreht oder Beulen am ganzen Körper zugezogen hatte. Ganz zu schweigen von den alltäglichen Abschürfungen bei etwas misslungenen Landungen nach Sprüngen oder Salti. Aber all diese Mühe und das Ertragen der Schmerzen hatten sich gelohnt. Er war gut, wenn nicht sogar der Beste Parcour-Läufer der Stadt.

Anthony, oder Tony, wie seine Freunde ihn nannten war ein sehr bescheidener Mensch. Auch was sein Können in Sachen Parcour anging. Er stapelte eher tief, als sich selber als gut zu bezeichnen. Diese Charaktereigenschaft machte ihn zu einem sehr beliebten Schüler. Er hatte viele Freunde und war überall gerne gesehen. Auch bei den Mädchen in seiner Schule war er sehr begehrt und sie schmachteten ihm nach, wenn er mal wieder nach der Schule im angrenzenden Park seine Figuren übte. Zur Freude der weiblichen Zuschauer nur mit schwarzer Trainingshose und weißem Muskelshirt bekleidet.

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