Björn Tischer - Between - Unsterbliche Liebe

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Between - Unsterbliche Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Anthony brutal von einem Dämon in Menschengestalt aus dem Leben gerissen wird,bleibt seine große Liebe Samantha mit gebrochenem Herzen zurück. Doch Anthony ist nicht tot! Vor seinem Ableben schließt er einen Pakt mit dem Engel Dalarion, der ihm erneutes Leben schenkt. Im Gegenzug verpflichtet sich Anthony an Dalarions Seite gegen die Dämonen auf der Erde zu kämpfen. Die einzige Regel dieses Pakts… Anthony muss sein altes Leben zurücklassen, ohne jemals wieder dorthin zurückkehren zu dürfen! Doch Anthony kann seine Liebe zu Samantha nicht vergessen und so zieht es ihn eines Tages zurück in sein altes Leben. Ein Regelbruch, der nicht lange ohne Folgen bleibt....

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Er verlangsamte seinen Gang und lief die letzten Meter ganz entspannt auf die Garageneinfahrt zu.

Er kramte kurz in seiner Hosentasche und zog einen dicken Schlüsselbund heraus. Allein den richtigen Schlüssel für das Schloss zu finden, war schon harte Arbeit. Nach ungefähr sieben Versuchen einen falschen Schlüssel in das, in der Wand rechts neben dem Tor eingelassenen Schließzylinder zu stecken, war der achte endlich der Richtige. Das rote Licht der Leuchtdiode über dem Schloss erlosch und wurde durch ein grünes Licht ersetzt. Langsam aber sicher öffnete sich das Tor und eine vorbildlich aufgeräumte Garage kam zum Vorschein. An der rechten Seite der Garage stand eine große Werkbank. Darüber, an der Wand befestigt, ein Holzbrett an denen alle Arten von Werkzeugen hingen.

Alles nur von der Firma geliehen, sagte sein Dad immer, wenn er mit neuem Werkzeug in der Tasche nach Hause kam.

Er ging in die Garage, stieß sich noch fast den Kopf an dem Kanu, was in der Mitte der Garage von der Decke hing und steuerte direkt auf den Rasenmäher zu, der hinter der Werkbank in der Ecke stand.

Der Deckel des Benzintanks war offen und da wusste Tony, dass der Mäher leer zu sein schien. Also holte er aus der linken unteren Ablage der Werkbank einen verbeulten Kanister Benzin hervor und goss den letzten Rest in den Tank hinein. Noch schnell den Deckel auf den Tank geschraubt und schon schob er ihn nach draußen auf den Rasen neben der Einfahrt.

„Hab ich eine Lust jetzt mit dem lauten Ding hier rum zu fahren. Hoffentlich meckert nicht wieder der Alte von gegenüber“, dachte er sich.

Er zog drei oder vier Mal an der Anlassschnurr des Rasenmähers, der dann endlich anfing ein lautes Knattern von sich zu geben.

„Man stinkst du!“ fluchte Tony und begann schleppend das laute Monster vor sich her zu schieben.

So zog er seine Bahnen von links nach rechts und umgekehrt. Alle fünf Bahnen leerte er den Fangkorb auf dem Kompost aus, der hinter der Garage von seinem Vater angelegt wurde. Nach etwa dreißig Minuten und gefühlten zwanzig Kilometern, war der Rasen gestutzt und Tony schweißnass.

Es war eine Punktlandung, denn gerade als er den Mäher wieder an seinen Platz hinter der Werkbank abstellte, fuhr sein Vater auf den Hof und direkt in die offene Garage. Auf dem Beifahrersitz saß die Mutter und winkte Tony zu, der beinahe einen Herzinfarkt bekam, weil er dachte sein Vater würde ihn nicht sehen und über den Haufen fahren.

Fast synchron stiegen seine Eltern aus. Die Mutter gab ihm einen Kuss auf die Wange und der Vater schüttelte nur den Kopf, da er wusste, das Tony wieder mal alles kurz vor knapp erledigt hatte.

„Tag, mein Sohn. Hast du uns erwartet oder warum steht die Garage auf?“

Tony grinste nur und wusste, worauf sein Vater anspielen wollte.

„Hab euch erwartet, was sonst!“ antwortete er.

„Ach so, sagte der Vater, und weil du uns so gern hast, hast du dein Grasparfüm überall versprüht, damit wir uns bei dem Geruch von frisch geschnittenem Gras wohl fühlen.

Ich will ja keinem unterstellen, das jemand gerade erst mit der Aufgabe um die ich ihn gebeten habe, fertig geworden ist!“

Tony lachte und klopfte seinem Vater auf die Schulter.

„Du hast es erfasst! Führ euch nur das Beste!“

Mit diesen Worten gingen sie durch die Verbindungstür, die von der Garage direkt in die Küche führte. Dort stand seine Mutter schon und verstaute die Einkäufe in die Schränke und in den Kühlschrank.

„Habt ihr Hunger“, fragte sie.

„Nein danke, Mum! Ich habe vorhin erst bei Sam gegessen. Außerdem muss ich gleich auch schon wieder los. Hawk und ich wollen noch was unternehmen.“

„Oh, wie geht es Sam? Bring sie doch mal mit. Ich mag sie. Ein anständiges Mädchen!“

Tony rollte genervt mit den Augen und verließ fluchtartig die Küche.

„Mach ich Mum, mach ich! Werd sie die Tage mal mitbringen“, antwortete er mit genervtem Unterton und ging die Treppe zu seinem Zimmer hoch.

Unterwegs zog er schon sein T-Shirt aus, das dann im hohen Bogen auf den Boden in seinem Zimmer flog. Hose und Socken taten es dem T-Shirt gleich und nur in Boxershorts bekleidet und seinem Verband ums Bein, sprang er auf sein Bett und blieb dort liegen.

Er schaltete den Fernseher und seinen Blu-Ray Player an und guckte das Parcour Video weiter, was er gestern Nacht angefangen hatte. Ihm blieb noch etwas mehr als eine Stunde Zeit, bis er bei Hawk sein musste. Also schön etwas Inspiration von den Profis holen und dann ab unter die Dusche und zu Hawk.

Kapitel 2

„Bereit für die Neuen“

Der rote alte Teppich erstreckte sich durch den kompletten schlauchartigen Flur. Alte Gemälde von wohl unschätzbarem Wert, die Landschaften oder nicht deutbare Farbspiele zeigten, verzierten die Wände. Die Kette der Bilder wurde nur ab und an durch alte Massivholztüren unterbrochen, die teilweise einen Spalt geöffnet waren und einen kurzen Blick in das Innere der Räume erhaschen ließ. Es waren Schlafräume oder eher dem alter des Hauses entsprechend Schlafgemächer. Sie hatten alle die Größe eines gut geräumigen New Yorker Einzimmerappartements. Jedes der Zimmer war mit allem was man in einem damaligen Leben als luxuriös betrachtet hatte eingerichtet.

Ein massives Bett aus Holz, dessen Gestell auch einen Himmel über die Liegefläche spannte, sowie einen doppeltürigen Schrank, der wenn man ihn rechts öffnete noch eine handvoll Schubladen zu bieten hatte.

Unter jedem Fenster der riesigen Schlafräume stand ein Schreibtisch, der je nach Zimmerlage einen Blick auf die Parkanlage, die sich hintern Haus erstreckte oder einen Blick auf den kreisförmigen Brunnen bot, der vor dem Haus den Hof zierte und gleichzeitig wie ein Kreisverkehr fungierte.

Eine kleine Seitentür verband jeden Raum mit einem separaten kleinen Badezimmer, das mit eiserner Gusswanne mit Duschvorhang, Toilette und Waschbecken ausgestattet war. Weißblaue Kacheln an den Wänden und alter rissiger Marmorboden gaben den fensterlosen Räumen ihren speziellen Charakter.

Die meisten der Betten waren hergerichtet und machten den Anschein, als würde bald Besuch erwartet werden. Auch ansonsten machte das riesige Haus einen recht sauberen und gepflegten Eindruck.

Der Flur endete links auf der großen Plattform der ersten Etage in der großen Eingangs- bzw. Empfangshalle. Auf der gegenüberliegenden Seite lag noch ein Flur, mit identischer Länge und Aussehens, der die Verbindung zum Ostflügel des Gebäudes übernahm. Umfasst wurde diese halbrunde Plattform von einem Holzgeländer, das dann als Handlauf für die nach rechts und links abgehenden Treppen überging, die sich im leichten Bogen den Weg nach unten bahnten.

Von dieser Empore konnte man den kompletten Eingangsbereich überblicken und aus dieser Vogelperspektive gab der rote Marmorboden mit den goldenen Linien, der den kompletten Eingangsbereich zierte sein Geheimnis preis, welches er nicht zu erkennen gab, wenn man auf ihm stand.

Es war das Christusmonogramm, eingefasst in zwei Ovale. Um dem Ganzen noch etwas mehr Pracht zu verleihen, wurden die Ovale von Sternen und einer Art dreizackiger Krone, die im Wechsel angeordnet waren, umschlossen.

Folgte man der Treppe von der linken Seite nach unten, reihten sich den Weg hinab Gemälde der zwölf Apostel an der Wand. Stieg man rechts die Treppe herunter, führten einen die Gemälde der sieben Erzengel in die Eingangshalle. Egal für welche Seite man sich auch entscheiden würde, jede einzelne Stufe fesselte und zog einen so in ihren Bann, das man den langen Weg hinab gar nicht wahrnahm!

Langsam wurde es Nacht und das Mondlicht fiel durch das große Oberlicht der Empfangshalle und ließ das Monogramm am Boden in seinem vollen Glanze erstrahlen. Es erhellte zugleich die Halle mit einem gelb blauen Licht und zudem noch ein Stück des Ganges, an dessen Ende sich der große Speisesaal befand. Die riesige Tür stand offen und von weitem konnte man schon eine runde Tafel erkennen, die bestimmt Platz für Dreißig Personen bot.

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