Langsam, sehr langsam, neigte er sie über mich. Ich konnte die Flüssigkeit am Rand anschwellen sehen, kurz davor überzufließen. Er spielte mit mir, wartete ab, richtete die Kerze wieder auf, als mehr Wachs zusammengelaufen war, und dann – seine Augen hielten meine im Bann – ließ er es herabtropfen.
Ich sah den Tropfen. Er mochte kaum einen halben Meter entfernt sein, aber es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an, bis er meine Haut traf, sich endlich mit der Spitze meiner linken Titte verband. Ich keuchte. Die Hitze schien sich für einen Moment zu verstärken, bevor die rote Flüssigkeit sich trübte und setzte. Ich wußte, daß meine Augen aufgerissen waren vor Überraschung, und konnte die Lust in seinen sehen. Er neigte die Kerze erneut und ließ das geschmolzene Wachs von einer Brust zur anderen eine Linie ziehen. Kleine Spritzer trafen mein Kinn. Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht zurückhalten, aber irgendwo tief drinnen genoß ich das Gefühl.
»Hat dir dein Auftritt Spaß gemacht?« fragte er.
»Ja«, murmelte ich. »Ja, das hat er.«
»Woran hast du gedacht, als du gestrippt und getanzt hast?«
»An dich …« Es war die Andeutung einer Frage darin enthalten, da ich nicht sicher war, ob das die Antwort war, die er wirklich hören wollte.
Er strich mir einen Moment über die Wange und sah mir dann tief in die Augen. »Bist du sicher, daß du dir nicht eine Menge Fremder vorgestellt hast – viele andere Männer –, die dir zusahen? Die nach deinen Titten und deiner Fotze gierten?«
Ich schüttelte den Kopf. Vielleicht zu stark. »Nein, Herr! Ich habe nur an dich gedacht, Herr.«
Er hielt mein Gesicht umgriffen, als er mir mehr Flüssigkeit über die Nippel goß, diesmal aus einer kürzeren Entfernung. Das machte es heißer als vorher. Ich konnte das Wimmern nicht unterdrücken, als das Wachs sein Ziel traf.
»Denk sorgfältig darüber nach«, verlangte er. »Und sei sicher, daß du mir ehrlich antwortest. Denn ich werde es wissen, wenn du lügst.« Und mehr Wachs fiel, nur um mir bei der Konzentration zu helfen.
»Ich habe mich gefragt«, keuchte ich zwischen meinem Stöhnen, »wie es wäre … von vielen Männern angeschaut zu werden.«
»Schlampe.« Er hielt die Kerze noch näher, die Flamme wenige Zentimeter von meinen Brüsten entfernt, als er rote Muster auf der weißen Haut meiner Brüste und meines Bauches zog.
»Hast du dir vorgestellt, daß sie dich berühren, dich ficken? Über dir abspritzen? Ist es das, was du dir vorgestellt hast?«
»Nein, Herr«, flüsterte ich, jetzt fast in Tränen, als er mich mit einer Hand auf der Schulter zurückstieß, bis ich direkt auf meinen Schenkeln saß. Während seine Hand dort blieb, ließ er das Wachs immer tiefer rinnen, bis nach einer Ewigkeit der erste Tropfen meine rasierte Muschi traf.
Ich zuckte zusammen, aber er hielt mich fest, drückte mich mit der Hand zurück, als die Kerze ihre scharlachfarbene Fracht auf meine geschwollenen Lippen schickte. Unregelmäßige Kleckse landeten auf meinen schwarzen Strümpfen.
»Hast du dir vorgestellt, daß sie dich anfassen, sogar ficken?« fragte er erneut. »Hast du dir vorgestellt, daß sie auf dich abspritzen?«
Meine Augen schlossen sich, und ich hörte mich selbst leise aufseufzen. »Ja, Herr.« Es war kaum so laut wie ein Flüstern.
»Du bist eine kleine Schlampe, oder?«
»Ja, Herr«, antwortete ich. Es gab keine mögliche andere Antwort.
Ich fühlte eher, wie er die Flamme löschte, als daß ich es sah. »Steh auf!« sagte er. Ich versuchte es, aber mit meinen immer noch gefesselten Händen konnte ich mein Gleichgewicht nicht finden. Er sah mir eine Zeitlang bei meinem Kampf zu, griff dann nach dem Gürtel und zog mich auf die Füße.
»Seltsam«, bemerkte er mit einem Hauch von Ironie, »da scheint jetzt nicht mehr so viel Großspurigkeit in meiner kleinen Hure zu stecken.« Er betrachtete mich von oben bis unten, bewunderte seine Kunst.
»Aber man kann sich nie zu sicher sein«, fügte er hinzu. Seine Augen funkelten wieder. Er entfesselte meine Hände. Meine Schultern begannen zu schmerzen, und die Befreiung schien schlimmer zu sein als das Gefühl selbst.
»Beug dich über den Stuhl, Hände auf den Sitz!« Geräuschlos tat ich, wie mir befohlen. Ich wußte, was jetzt kommen würde. Er streichelte meinen Hintern, glitt mit seiner Hand herab, um meine Beine etwas zu spreizen. Beim ersten Mal traf mich der Gürtel nicht zu hart, aber ich quietschte und erschauerte trotzdem. »Bleib ruhig, oder ich erhöhe die Zahl deiner Schläge.« Ich konzentrierte mich in all dem Nebel, der mir durch den Kopf schwebte, darauf, fest entschlossen zu gehorchen. Der Gürtel fuhr wieder nieder, dann noch einmal. Er ließ mich laut die Schläge zählen – bis hinauf zu 18, so daß mein Arsch jetzt so rot war wie meine eingewachsten Titten und herrlich stach.
Ich hörte den Gürtel zu Boden fallen und erbebte, als er mir mit der Hand noch einmal über den Hintern fuhr. »Jetzt kommen wir zu meiner Lust!« sagte er gutgelaunt. Als ob es zuvor nicht darum gegangen wäre! Finger erkundeten meine Möse, spreizten meine Lippen, ließen mir meine Säfte das Bein herunterfließen. Sein Schwanz folgte, hart und dick, dehnte mich auf herrliche Weise. Ich stöhnte, bog den Rücken vor Wonne, als er begann, mich zu ficken.
Der Orgasmus war heftig, und als sich mein Rücken in Wellen unkontrollierbarer Lust verkrampfte, merkte ich kaum, wie das getrocknete Wachs von meinem Kinn bröckelte. Auch wenn das Wachs nicht mehr heiß war, fehlte die Wärme anderswo doch keineswegs.
Seine Hand umklammerte meine Schenkel wie eine Kneifzange. Er fickte mich hart. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch, und seine eigenen Grunzlaute bildeten einen Kontrast zu der Musik, die immer noch den Raum erfüllte, jetzt aber seltsam verzerrt klang. Ich kam erneut, aber er hatte nicht die Absicht, so zum Ende zu kommen. Er zog sich aus mir zurück. Meine geschwollene Möse stöhnte fast, als er sie verließ.
»Zurück auf die Knie!« befahl er. Ich fiel zu Boden, wußte, was er vorhatte.
Sein Schwanz ragte mir entgegen. Ich hielt ihn in einer Hand, bedeckte den Kopf mit der anderen und wischte damit über mein Gesicht, wobei ich überall eine Spur meiner Säfte hinterließ. Mein Mund war offen, verzweifelt begierig danach, ihn zu schmecken.
»Lutsch das!« sagte er endlich und schob seinen gewaltigen Schwanz tief in meinen Mund. Ich lutschte. Ich leckte auch, kitzelte seine Eier und strich seinen enormen Schaft. Er beugte sich herunter und drehte an einem meiner Nippel. Wachs fiel herunter. Ich ächzte, als das oh so empfindliche Gewebe zwischen seinen Fingern verdreht wurde. Aber ich blieb bei meiner Aufgabe.
Als er sich zurückzog, hinterließ das in mir dasselbe Gefühl wie immer – den Eindruck eines schrecklichen Verlusts. Es war eine Grausamkeit, wie einem Kind Süßigkeiten wegzunehmen. Ich hörte mich selbst aufstöhnen vor Enttäuschung und in einer Art Schmerz.
Er stand vor mir, stieß seinen Prügel vor und zurück. »Du willst es, nicht wahr?« sagte er mit zusammengebissenen Zähnen.
»Oh bitte, Herr!« Ich wußte, daß er kurz davor stand zu kommen.
»Bettle!«
»Bitte, Herr! Bitte laß mich deine Soße trinken! Bitte laß sie mich schmecken und dich trocken saugen und dich dann wieder sauberlecken! bitte, Herr!«
Man hätte denken können, daß ich um mein Leben flehte.
»Noch einmal!«
»Bitte, Herr! Oh bitte, Herr! Ich möchte deinen Schwanz trocken lutschen und dein heißes Sperma schlucken! Bitte!«
Er ergriff wieder meinen Kopf, wühlte seine Finger grob in mein Haar und tauchte seinen Schwanz in meinen offenen, erwartungsvollen Mund, grunzte, als er begann, mein Gesicht zu ficken. Meine Hände umklammerten seinen Hintern, zerrten ihn tiefer in mich hinein, aber er zog sich nach einem kraftvollen Stoß zurück; als er kam, schoß ein Strom heißer Soße auf meine Zunge. Etwas davon tropfte mir aus den Mundwinkeln, vermischte sich mit den Resten des verspritzten Wachses.
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