»Ich glaube nicht, daß wir ihr jetzt schon ein Geschenk geben können«, sagte der Weihnachtsmann zu Mrs. Pardeter, die breit grinsend immer noch auf der Sofalehne hockte. »Du vielleicht?« Die Erscheinung in Grün grinste und schüttelte den Kopf. »Wenn du ein Geschenk haben möchtest, mein Mädchen … dann mußt du zuerst deine Strafe über dich ergehen lassen!« Finger glitten aus ihr heraus, und bevor sie es sich versah, landeten sie auf ihren Lippen. »Leck sie sauber!« kam der Befehl. Sie tat wie befohlen und merkte, wie süß ihre eigenen Säfte schmeckten.
»Steh auf.« Sie tat es. »Zieh deinen Rock hoch.« Eine leise Stimme in ihrem Kopf riet ihr davonzulaufen, zu entfliehen, aber die Nässe in ihr wuchs. Sie brachte diese Stimme zum Verstummen.
Augenblicke später lag sie über das rotgekleidete Knie des Weihnachtsmannes gebeugt, ihren Hintern für alle sichtbar emporgestreckt, und ein starker Arm hielt sie fest. Mrs. Pardeter stieg endlich von ihrem Sofa herab. »Deine Spezialität, glaube ich«, sagte ihr Mann. Jane sah nichts, aber Sekunden später klatschte eine flache Hand gekonnt auf ihren Arsch. Sie bekam eine Gänsehaut und wimmerte, während sie der Arm fest im Griff hielt. Die Hand sauste ein zweites Mal herab, diesmal auf die andere Backe. Noch einmal. Und noch einmal. Sie schluchzte fast. Aber sie war auch feuchter denn je. Die Feuchtigkeit rann allmählich die Innenseite ihrer Schenkel herab, floß am spitzenbesetzten Strumpfsaum zusammen. Ihre Muschi floß einfach über.
»Glaubst du, das reicht?« fragte die Elfe. »Ich habe meine Zweifel«, erwiderte der Weihnachtsmann. »Eine ganz abgebrühte Kriminelle!«
Sie stellte fest, daß sie nicht wollte, daß es aufhörte.
»Ich denke, es ist an der Zeit, den Grad der Bestrafung zu steigern.« Eine Elfenhand half ihr aus ihrer unbequemen Lage empor. »Zieh dich aus!« sagte ihre Hausmeisterin. Jane strich den Rock zurück über ihre Schenkel und herunter, stieg rasch heraus und knöpfte ihre Bluse dann so schnell wie möglich auf. Was hatten sie jetzt auf Lager? Sie wollte es wissen. Dringend. Sehr dringend sogar. Der BH folgte der Bluse, dann die Strümpfe und die Schuhe. Jetzt hatte sich Mr. Pardeter aus seinem Sessel erhoben und löste seinen Gürtel. Sie fühlte ein neues Wimmern in sich aufsteigen, als sie zur Seite des Sofas geführt und über seine Lehne gebeugt wurde.
Nach dem ersten Schlag war ein Wimmern nicht das einzige, was in ihr aufstieg. Ohne daß sie auch nur darüber nachdachte, hob sich ihr Arsch dem nächsten Hieb entgegen. Insgesamt gab es sechs, jeder härter als der vorige. Ihre Knie wurden zu Gelee, ihr Innerstes zu Brei. Als sie sie aufrichteten, rannen Tränen über ihr Gesicht, und sie konnte es sich nicht verkneifen, das gerötete Fleisch zu reiben. Ihre hinterhältige Möse aber war heißer denn je. Und nasser.
»Die Bestrafung hätten wir«, sagte der Weihnachtsmann, »und jetzt ist es Zeit für die Buße.« Er schälte sich aus seiner Jacke und ließ die Hosen fallen. »Auf die Knie, Schlampe!«
Sie zitterte vor Scham, als er sie so nannte, aber sie gehorchte, während ihre Lust immer noch höher empor stieg. »Mund auf!« Sein Schwanz war schon hart, als er ihn zwischen ihre Lippen stieß, aber einige Momente später war er noch härter. Sie lutschte verzweifelt, rollte die Zunge um den Kopf herum und unter den Schaft. Dabei genoß sie den Geschmack und das Gefühl, wie ihr Mund von seinem angeschwollenen Glied aufgerissen wurde. »Kann man mit ihr etwas anfangen?« fragte Mrs. Pardeter und strich Janes Haar beiseite, um besser sehen zu können, wie ihr Mann einen geblasen bekam. »Oh, sie hat ganz gewiß Talent«, erfolgte die Antwort, »aber nichts, was ein wenig Expertentraining nicht verbessern könnte!« Oh Gott . Seine Finger wühlten sich in ihr Haar, und er zog sie näher zu sich heran, stieß tief in sie hinein. Oh Gott , dachte sie noch einmal, als seine Eichel ihre Kehle berührte, »Expertentraining« – was sollte das bedeuten? Sie wußte es nicht. Aber sie gelangte auch an einen Punkt, wo es ihr egal war. Wieviel geiler konnte ein Mädchen werden?
Sein Schwanz schmeckte gut. Sie genoß ihre Aufgabe, bis er sich schließlich zurückzog. »Nicht schlecht!« sagte er und hielt ihr Kinn so, daß er ihr in die Augen sehen konnte. »Jetzt bin ich dran!« ertönte die Stimme seiner Frau. Er trat beiseite, und Jane wurde wieder auf ihre Füße gezerrt. Einen Augenblick lang spürte sie Panik in dem Bewußtsein, daß sie zwar schon eine ganze Menge Schwänze gelutscht, aber noch niemals eine Frau geleckt hatte. Sie würde schnell lernen müssen – auf dem Sofa liegend, wie sie jetzt plaziert wurde, und mit Mrs. Pardeter auf ihrem Gesicht, blieb ihr kaum eine andere Wahl.
Sie begann mit der Arbeit, erkundete vorsichtig die rasierte Muschi, ließ ihre Zunge zwischen die geschwollenen Lippen schlüpfen und tief hinein in die durchtränkten Tiefen. Innerhalb weniger Momente wußte sie, daß sie Vergnügen daran hatte. Sie fand die Klitoris und saugte sie in ihren Mund, fühlte verblüfft, wie sie hart wurde und wuchs. Mrs. Pardeter preßte sich stärker auf ihr Gesicht, rieb sich daran, atmete schnell, wobei ihr ein gelegentlicher Seufzer entschlüpfte. Sie kam plötzlich. All ihre Säfte schossen über Janes Gesicht und in ihren Mund, während ihr Körper sich in einem heftigen Orgasmus krümmte.
Als es vorüber war, bewegte sie sich weg. Jane schaute hinüber und sah die beiden Pardeters einander halten und zärtlich küssen. »Ja, nur ein bißchen mehr Training …«, flüsterte der weibliche Knecht Ruprecht in den Bart ihres Herrn. »Allerhand Potential …«
Nach einer kleinen Weile führten sie Jane zu einem in der Nähe stehenden Tisch. Eine solide Konstruktion. Das mußte sie auch sein, stellte Jane fest, als sie sie darauf hievten. Ein Gurtband wurde von unten hervorgezogen und ihr um die Taille gelegt. Lederriemen legten sich um ihre Hand- und Fußgelenke. Dann, wie durch ein Wunder, wurden Ketten von der Decke herabgezogen und an die Riemen geklinkt. Innerhalb weniger Momente war sie komplett hilflos, ihr Körper verfügbar und offen für jeden, um mit ihr zu tun, was er wollte.
»Nun«, fragte der Weihnachtsmann und beugte sich über sie, »hast du dich jemals in den Arsch ficken lassen?« Plötzlich war sie wieder über und über verlegen und versuchte, einer Antwort auszuweichen. »Nicht lügen – ich würde es merken«, sagte er. »Einmal«, gab sie schließlich zu. »Hat es dir gefallen?« Sie wollte es nicht sagen, aber es gab keinen Ausweg. »Ja«, flüsterte sie schließlich. »Gut«, bemerkte er. »Dann wirst du das mögen.«
Noch bevor sie etwas sagen konnte, erkundeten angefeuchtete Finger ihr enges Loch: einer, dann ein weiterer, öffneten sie leicht. Ohne irgendwelche Zeit zu verschwenden, folgte ein Schwanz, dehnte sie weiter als die Finger, stieß durch die Ringe des Schließmuskels. Sie seufzte, als er ihn mitten hineinjagte. Aber es fühlte sich gut an – so gut. Sie liebte es, auf diese Weise ausgefüllt zu werden. Und sie liebte es auch dann noch, als er sich daran machte, sie hart zu ficken, in sie zu hämmern, während seine Eier gegen ihren Hintern klatschten.
Plötzlich, den Schwanz noch immer an derselben Stelle, hielt er inne. Sie hörte das Geräusch schnalzenden Gummis – wie ein Spülhandschuh – und schaffte es aufzublicken, um zu sehen, wie er sich einen Latexhandschuh überstreifte. Er goß ein Gleitmittel aus einer Flasche auf seine behandschuhte Hand und grinste Jane dann an. »Lehn dich zurück, Schlampe – du wirst das genießen!« Kaltes Gel trat in Kontakt mit den Lippen ihrer Muschi und drang dann weiter hinein. Ein Finger folgte, zwei – mit Leichtigkeit. Dann ein dritter, und bevor sie es richtig merkte, ein vierter. Sie begann wieder zu stöhnen, als ihr klar wurde, was er vorhatte. Nein, nein – das war unmöglich! Sein Daumen folgte und dann, als sie bis zu den Knöcheln gefüllt war, begann er, sein Gelenk zu drehen, öffnete sie dadurch noch weiter. Plötzlich stießen seine Knöchel durch ihre Lippen hindurch, und seine ganze Hand war tief in ihrer Möse begraben.
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