Justine Rhett - Eine Nacht lang wirst du käuflich sein

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Eine Nacht lang wirst du käuflich sein: краткое содержание, описание и аннотация

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Es war eine Freitagnacht, und ich lag in einem Zustand nachorgasmischer Wonne auf meinem Bett, halb bedeckt und halb enthüllt von den Laken. Carls Arm war um mich gelegt; seine Finger streiften lässig meinen Bauch. «Woran hast du gedacht?» – «An dich natürlich!» Er ließ sich nicht irreführen. Er schlug mir auf den Hintern. Nicht besonders fest. Verspielt. «Wessen Schwanz hat dich gestopft?» fragte er vergnügt. «Ich war eine Hure in einem wunderschönen Boudoir, mit schönen Dessous. Ein Freier vögelte mich. Als er fertig war, stand er auf und ging, nachdem er 100 £ auf das Bett neben mir geworfen hatte. Und dann bist du 'reingekommen – und hast die Hälfte davon genommen. Und hast 'runtergelangt, einen Finger in mich getaucht und mich eine Schlampe genannt, und dann hast du mir gesagt, ich soll mich saubermachen und fertig für den nächsten Kunden. Da bin ich gekommen.» – «Und das macht dich an?» fragte er nach einer kleinen Weile. Ich nickte. «Hast du dich jemals zu dieser Phantasie gewichst?» Ich nickte wieder, ein bißchen zögernder.
Ich hatte es vergessen. Und Carl hatte abgewartet. Drei lange Monate. Die Tage waren immer länger geworden, bis ihre Dauer wieder schrumpfte. Belebende Wärme hatte sich in die drückende Schwüle einer erhitzten Stadt verwandelt. Ruhe mischte sich unangenehm mit den ersten Ahnungen langersehnter Gewitter. Dann, als wir eines Abends zu Hause beieinander saßen und zu lesen versuchten, während die Feuchtigkeit eines Londoner Julis an unserer Haut zupfte, sagte er es mir. Jetzt sei die Zeit gekommen. Wenn mich der Gedanke, eine Nutte zu sein, immer noch faszinierte, würde er mir zeigen, wie es wäre. Ich würde seine Hure sein.
Wir sollten vorsichtig dabei sein, mit welchen Dingen wir unsere Phantasien ausstatten. Manche Frauen unterhalten sich mit Vergewaltigungsphantasien, manche denken an Rudelrammeln mit geilen Regimentern unglaublich gut ausgestatteter Männer, die die ganze Nacht über ficken können. Diese Phantasien sind unsere Geheimnisse, sicher hinter den Mauern, die wir hochziehen, um unsere privaten Welten vor der richtigen zu verstecken. Absolut sicher. Das denken wir zumindest. Aber dann kriecht irgendein mephistophelischer Moment herein, der uns ahnungslos erwischt. Und es gibt immer ein Angebot, das man nicht ablehnen kann. Glauben Sie nicht, daß man Sie nicht in Versuchung führen kann. Denn natürlich kann man das. (Aus «Zahlung fällig»)

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Sie blickte einen Moment lang in sein Gesicht, bevor sie sprach, bildete fast lautlos die Worte: »Danke, Herr.« Er lächelte und zog sie näher zu sich heran. Sie ließ ihre Augen zufallen und sank sanft in den erholsamsten Schlaf ihres Lebens. Sie hatte das Paradies berührt, und mit seiner Hilfe würde sie es wieder berühren. Bald. Sehr bald. Und sie versprach sich selbst, daß sie die beste Subbie sein würde, die er sich je wünschen konnte.

Glühende Hitze

So hatte er mich noch nie angesehen. Sanft liebkoste er mich an Hals und Nacken, wandte seine Augen nie von meinen. Die Stille im Raum schien vor Erwartung zu knistern.

»Du wirst tun, was ich dir sage.« Er flüsterte fast. Es gab keinen Grund, weshalb er seine Stimme erheben sollte. Ich nickte. Schmetterlinge flatterten wild in meinem Bauch herum und erinnerten mich an das Safeword, auf das wir uns geeinigt hatten. Aber dann wiederum mußte ich lächeln (obwohl ich nicht wollte, daß er dachte, ich nähme das alles nicht ernst), als ich mich daran erinnerte, ihn darum angebettelt zu haben, auf Verhandlungen innerhalb der Szene zu verzichten. Ich wollte überrascht werden. Sogar mehr als das, ich wollte, daß er die volle Kontrolle hatte.

»Zieh dich aus!« sagte er. »Langsam! Und ich möchte, daß du sicherstellst, daß ich den Anblick genieße.« Er wandte sich um und knipste das Deckenlicht aus, so daß nur noch eine einzelne Lampe die Szene beleuchtete. Sie richtete sich auf mich. Er streifte diesen Lichtkreis, setzte sich in der Düsternis dahinter auf den Stuhl hinter dem kleinen runden Tisch, zündete eine Zigarette an und zog tief daran, bevor er sich umdrehte und die Stereoanlage einschaltete. In der Dunkelheit konnte ich gerade so erkennen, wie seine Hand die Bierflasche vom Tisch hob.

Die Musik war langsam und verführerisch, lasziv blies ein Saxophon sein Solo in die Nacht. Er hatte ziemlich gut dafür gesorgt, daß das hier keine Sache von mageren fünf Minuten sein würde. Ich ließ mich von dem Klang packen, wiegte mich langsam hin und her, fand den Rhythmus. Dann bewegten sich meine Finger zu meiner Brust, und ich begann, meine Bluse aufzuknöpfen, Knopf für Knopf, nahm mir so viel Zeit wie nötig, ließ sie schließlich über meine Schultern und auf den Boden gleiten. Er wandte seinen Blick niemals von dieser Privatvorstellung ab.

Ich drehte mich um und zog den Reißverschluß meines schwarzen Lederrocks herunter, beugte mich nach vorne, als ich ihn sanft über meinen Hintern und auf den Teppich gleiten ließ. Ich wußte immer schon, daß in mir eine Exhibitionistin steckte, die sich danach sehnte, offen zum Vorschein zu kommen. Jetzt bekam sie ihre Chance. Ich drehte mich wieder zu ihm, streichelte meine Titten, genoß das Gefühl sich versteifender Nippel unter meinem schwarzen Seiden-BH. Die Musik schien direkt an meiner Möse angebracht zu sein, brachte sie zum Pochen. Ich fühlte meine Hüften stoßen, ganz von selbst. Zigarettenrauch trieb ziellos im Licht. Die Wirklichkeit verschwamm ein wenig an den Rändern. Ich fühlte meine Augen zufallen, und plötzlich hätten es da draußen ein Dutzend zuschauender Männer sein können statt nur eines einzigen.

Nach einer halben Ewigkeit hakte ich meinen BH auf. Meine Hände kehrten für weitere Berührungen zurück, Finger zwickten das erigierte Gewebe, während ich einen kleinen Kuß durch den Raum hauchte, in die Dunkelheit, in der er saß. Meine Antwort war die brennende Spitze seiner Zigarette, sichtbar an diesem anderen Ort.

Langsam, sehr langsam, ließ ich meine Hände nach unten gleiten, über meinen weichen, runden Bauch und in mein Höschen. Ich wußte, daß ich mich erregt fühlte, aber das war unglaublich; ich triefte bereits. Ich befingerte mich, zog schließlich meine Hand heraus, leckte die Säfte, wußte mit herrlicher Gewißheit, daß ihn das verrückt machen würde. Ich drehte mich wieder mit dem Rücken zu ihm und zog den Stoff in die Spalte meines Hinterns, streichelte dabei abwechselnd jede Backe. Als ich mich erneut zu ihm umdrehte, geschah das, damit ich meine Hände nach unten gleiten lassen konnte, um das Spitzenhöschen auszuziehen. Nur meine Strümpfe und Schuhe blieben übrig. Ich sah nichts.

Ich tanzte für ihn, mein Körper übernahm komplett das Kommando, Lust strömte durch jede meiner Adern. Ich spreizte die Beine und ließ mich nach unten auf meinen Hintern sinken, war sicher, daß er die Feuchtigkeit sah, die an meinen Mösenlippen klebte, spreizte sie mit meinen Fingern, so daß er direkt in mein gieriges Loch blicken konnte.

Er kam zurück in den Lichtkreis, die Zigarette im Mundwinkel hängend, und reichte mir einen Dildo.

»Fick dich damit selbst, Schlampe!« Seine Stimme war heiser vor Lust. Ich mußte pausenlos daran denken, wie hart er sein mußte. Dann war er wieder in der Nacht verschwunden. Der Dildo war gewaltig – weniger in der Länge als im Durchmesser. Ich leckte mit der Zunge daran entlang, wußte, wie lüstern es aussehen würde, meine Augen die ganze Zeit über zu ihm gerichtet.

»Schieb ihn dir in die Fotze!« erklang seine Stimme, rauh und hart.

Ich tat es. Ich befingerte mich erst selbst, dann glättete ich die Spitze des Silikonschwanzes mit meinen Säften, ließ mich schließlich zurück auf meinen Hintern sinken, spreizte noch einmal meine Lippen und senkte ihn in meine wartende Muschi. Dann fickte ich mich selbst. Ich biß mir auf die Lippen, als ich ihn hineinstieß und herauszog, dann ergriff ich meine linke Titte und hob sie zu meinem Mund, so daß ich meinen Nippel lecken konnte. Nach einem Moment ließ ich ihn aber los, ergriff den Dildo mit beiden Händen und begann, ihn härter und schneller in mich zu pumpen. Leises Wimmern und Stöhnen entrang sich meinen Lippen. Die Musik spielte weiter, aber ich war nicht mehr im Takt, als ich meinen Orgasmus erlangte. Mein Rücken bog sich durch und mein Haar flog hinter mich, als ich von seiner Wucht zurückgeschleudert wurde und mich auf den gewaltigen Kunstschwanz hinabsenkte.

Als ich diese Gefühle durch mich strömen ließ, stand er plötzlich vor mir. Seine Finger wühlten sich in mein Haar, rissen meinen Kopf zurück, so daß ich ihm direkt in die Augen sehen konnte. »Ich mag eine anständige kleine Hure«, sagte er. Ein Funkeln war in seinen Augen, ein gewisser Übermut. Ich wußte, daß ich es gut gemacht hatte. Er nahm mir den Dildo ab und warf ihn beiseite. »Hat dir das Spaß gemacht?« fragte er. Ich nickte, biß mir dabei immer noch auf die Lippen. »Du geile kleine Nutte!« Bösartig quetschte er einen Nippel. Ich wimmerte wieder.

»Knöpf mir das Hemd auf!« Ich tat, wie mir befohlen, ließ meine Finger über seine Brust streifen, indem ich den Stoff beiseite schob.

»Ich habe dir nicht gesagt, du sollst es ausziehen!« sagte er mit scharfer Stimme. »Nur aufknöpfen!« Ich versuchte, reuevoll auszusehen. Ich bin nicht sicher, ob es funktionierte. Er schälte sich aus seinem Hemd und warf es beiseite. »Auf die Knie, Schlampe!« Das mußte man mir nicht zweimal sagen.

»Knöpf mir die Hose auf.« Wieder gehorchte ich und versuchte, nicht zu offensichtlich zu lächeln, als ich die erwartete Härte gegen seinen Reißverschluß spannen spürte. Er schob die Jeans herunter, trat schnell heraus. Er trug nichts darunter. Der Anblick trug nicht dazu bei, meine entflammten Hormone zu beruhigen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

»Heb sie auf«, sagte er. »Und zieh den Gürtel ’raus.« Ich gehorchte. »Gib ihn mir!« Ich reichte ihm das Lederstück. Er trat hinter mich, nie in Eile, aber die Luft war geladen mit Spannung, und ich konnte die rohe Macht hinter allem spüren, das er sagte, hinter jeder Bewegung, die er machte. Ich fragte mich, was er vorhatte. Meine Nerven meldeten sich wieder.

Nach einer Zeit, die wie eine Ewigkeit schien, kniete er sich hinter mich. »Hände auf den Rücken!« Augenblicke später fesselte er sie mit dem Gürtel, so daß ich sie nicht mehr bewegen konnte. Dann stand er wieder vor mir. »Immer noch zuviel Trotz in deinem Gesicht«, bemerkte er und kippte mein Kinn nach oben. »Daran werden wir arbeiten müssen.« Er schlenderte zu einem Schränkchen hinter dem Sessel und kam einen Moment später mit einer langen roten Kerze und einer Schachtel Streichhölzer zurück. Die Schmetterlinge tanzten wieder, kümmerten sich nicht um den Saxophonrhythmus, der aus der Anlage schmuste. Meine Unsicherheit war sichtbar. »Das ist ein bißchen besser«, murmelte er mit einer Spur Zufriedenheit. Vorsichtig entzündete er die Kerze und betrachtete sie, als das Wachs um den Docht zusammenzulaufen begann.

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