Michael Nagula - Perry Rhodan Chronik, Band 2

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Perry Rhodan Chronik, Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Zahlreiche Anekdoten und Geschichten hat Autor Michael Nagula akribisch recherchiert und dokumentiert. Die Anekdoten um die Autoren, intime Blicke hinter die Kulissen des Moewig Verlages, die Aktivitäten der Fanclubs. Diese ungewöhnliche Biografie einer Romanserie wird ergänzt durch wichtige Meilensteine in der Romanhandlung, die der Chronologie des Buches folgen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans!
Zahlreiche Anekdoten und Geschichten hat Autor Michael Nagula akribisch recherchiert und dokumentiert. Die Anekdoten um die Autoren, intime Blicke hinter die Kulissen des Moewig Verlages, die Aktivitäten der Fanclubs. Diese ungewöhnliche Biografie einer Romanserie wird ergänzt durch wichtige Meilensteine in der Romanhandlung, die der Chronologie des Buches folgen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans!

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Klaus Fecher ist damit der »heimliche« PERRY RHODAN-Autor, ein früher Gastautor in der Geschichte der Serie, dessen Roman allerdings nicht zur Veröffentlichung gelangte.

ATLAN-Zeitabenteuer – die zweite!

Während der gesamten bisherigen Laufzeit war den Autoren der PLANETENROMANE nicht nur die Handlung, sondern auch die Zeit der Handlung freigestellt worden. Als Ergebnis der Gruppendiskussion sollte sich das nun ebenfalls ändern.

»Die PERRY RHODAN-Taschenbücher müssen unbedingt Themen bringen«, verkündete Bernhardt in seinem Schreiben vom 2. Juli, »die in der Serie besonders akut geworden sind und in ihrer Ausführung und Darstellung nicht den Platz eingeräumt erhielten, der für diese Themen wichtig wäre. Man soll diese Thematik in die PERRY RHODAN-Taschenbücher aufnehmen. Eine entsprechende Werbung muss dann vom Verlag erfolgen.«

Voltz stimmte am 12. Juli zu, dass die Taschenbücher besser eingegliedert werden müssten, fügte aber hinzu, dass man bisher weder Günter M. Schelwokat noch ihm die Möglichkeit geboten habe, die Koordination zu übernehmen. Unkommentiert ließ er Bernhardts Feststellung: »Die PERRY RHODAN-Taschenbücher mit den historischen ATLAN-Themen sind sehr beliebt, und man müßte diese Thematik besser pflegen als bisher.«

Am 16. Juli, zwei Wochen nach seinem Rundschreiben, nahm Bernhardt in einem Brief an Schelwokat noch einmal auf die Gruppendiskussion Bezug und wiederholte, dass die Taschenbücher nicht die erforderliche Resonanz fänden. »Weiter wurde festgestellt, daß die Zeitromane von Hans Kneifel sehr beliebt sind.«

Der Cheflektor wollte nun beide Fakten zusammenführen: »Herr Kneifel muß eine Thematik zusammenstellen, nach der er diese ›utopischen Geschichtsromane‹ schreiben wird. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß Herr Kneifel jeden zweiten oder dritten Monat einen ›Tunnel‹-Roman schreibt, und daß die anderen Romane die Themen behandeln, die in der PERRY RHODAN-Serie durch den Raummangel vernachlässigt werden. Herr Voltz sowie auch Sie müssen die Hinweise geben, welche Themen hierfür besonders aktuell sind. Eine Koordination zwischen Ihnen und Herrn Voltz muß in dieser Angelegenheit unbedingt erfolgen. Sie kann jeweils telefonisch durchgeführt werden.«

Die Gespräche wurden geführt, und Kneifel machte sich ans Werk. Am 12. August, also keine vier Wochen später, stand der Titel des ersten neuen Zeitabenteuers fest, und Verlagsredakteur Joachim Bulla schickte den Text einer Werbeseite an William Voltz: »Ich informiere Sie davon, damit Sie die Leser-Kontaktseite entsprechend abstimmen können.« Was Voltz auch umgehend tat.

Die Werbeseite selbst erschien zweimal nacheinander in allen drei Auflagen von PERRY RHODAN, in ATLAN und TERRA ASTRA sowie in je einer Ausgabe der Taschenbuchreihen TERRA, TERRA FANTASY, ZBV und DOC SAVAGE, nicht zu vergessen in den beiden Auflagen der PLANETENROMANE – nur wenige Wochen vor Erscheinen des Romans im November 1975.

»Nun kam ein Abenteuer nach dem anderen ans Tageslicht«, schrieb Hans Kneifel elf Jahre später rückblickend im PERRY RHODAN WERKSTATTBAND. »Die Lücken in der Chronik, die den weißen Flecken in Atlans Gedächtnis entsprachen, konnten gefüllt werden. Eine Anzahl neuer Bände wurde hergestellt.« Diese Anzahl sollte sich schließlich auf 23 Romane belaufen, die anfangs auch wirklich alle zwei bis vier Monate erschienen.

Kneifel hatte einen Königsweg beschritten. Er hatte die Haupthandlung abermals in die Frühzeit von Atlans Exil auf der Erde verlegt und arbeitete sich langsam durch die Jahrtausende vor, die Rahmenhandlung aber – die schildert, wie der Arkonide dem Tode nahe in einem Koma liegt – war Bernhards Wunsch gemäß zur aktuellen Handlungszeit der Heftserie auf Gäa in der Provcon-Faust angesiedelt, der neuen Heimatwelt der Terraner.

Der Effekt von »Tunnel-Romanen« sollte sich wegen der bereits geschriebenen Manuskripte allerdings erst mit Band 154 einstellen, als schon drei neue Zeitabenteuer erschienen waren. Von da an waren durch einen »Erlass« des Lektors auch die Romane der anderen Autoren im 36. Jahrhundert angesiedelt und handelten von einer Expedition der Laren, den Abenteuern eines auf Gäa auftauchenden Unbekannten und den Eskapaden Galto Quohlfahrts, Dalaimoc Rorvics und Tatcher a Hainus, bis die neue Regel schon mit Band 161 ausgerechnet durch William Voltz’ letzten PLANETENROMAN wieder gebrochen wurde. Die folgenden Taschenbücher spielten zwar teilweise noch zur Zeit des Neuen Einsteinschen Imperiums, aber auch wieder in früheren Handlungszeiten.

Die Innenillustrationen werden entsorgt

Kurt Bernhardt beschäftigte sich damals intensiv mit einer Neugestaltung von PERRY RHODAN. Nachdem er am 2. Juli seinen Bericht an alle Autoren verschickt hatte, erklärte er sechs Tage später in einem Schreiben an William Voltz: »Aufgrund der Gruppendiskussion, die Sie selbst erlebt haben, wurde veranlaßt, daß Herr Bruck keine Illustrationen für PERRY RHODAN (1. Auflage) mehr macht. Ich bin der Auffassung, daß wir hierüber eine Information auf der Kontaktseite bringen müssen, denn ich gehe davon aus, daß ungefähr die Hälfte der PERRY RHODAN-Leser nach wie vor mit den Bruck-Illustrationen rechnet. Die Information muß daher ganz sachlich sein und auch begründen, warum wir diese Illustrationen nicht mehr bringen.«

Bernhardt machte gleich einen Vorschlag, wie das geschehen könnte. »Ein sehr guter Weg wäre, wenn Sie die Kontaktseiten ab sofort nicht mit zwei Druckseiten Umfang herausbringen, sondern mit drei Seiten. Die Kontaktseiten haben ja nach wie vor eine sehr gute Resonanz, und ich habe den Eindruck, daß Sie bisher viel zu wenig Raum hatten für das Material, das Ihnen hierfür zur Verfügung steht.«

Abschließend bat Bernhardt darum, dass Voltz ihn nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub umgehend anrufe, damit sie die Einzelheiten besprechen könnten. Voltz antwortete am 12. Juni zum Thema Innenillustrationen knapp: »Bitte teilen Sie mir mit, wann diese nicht mehr erscheinen.« Außerdem bat er um den baldmöglichen Abdruck eines Textes in dieser Sache, den er im selben Schreiben an Bernhard formulierte: »Einem vielfach geäußerten Wunsch unserer Leser entsprechend, bringen wir anstelle der Innenillustrationen ab sofort eine zusätzliche LKS in PERRY RHODAN, so daß nun insgesamt drei Kontaktseiten erscheinen. Auf diese Weise haben wir die Möglichkeit, noch mehr auf Ihre Briefe einzugehen und längere Kurzgeschichten und Beiträge zu veröffentlichen.«

Voltz wollte sichtlich eine Entschädigung für die Leser durchsetzen, sie hatten tatsächlich oft um eine dritte Leserkontaktseite gebeten, aber er wusste auch um das Machbare, denn er schloss mit den Worten: »Übrigens müssen die drei Seiten in allen drei Auflagen gebracht werden – sonst entsteht Durcheinander!!!«

Anscheinend wurde zur Vermeidung des Durcheinanders ein einfacher Ausweg gewählt: Die dritte Leserseite ließ noch Jahre auf sich warten. Dafür wurden mit Band 727 die Innenillustrationen von Johnny Bruck abgesetzt, ohne dass eine Begründung oder ein Hinweis in eigener Sache auf der LKS erschienen wäre.

Das war im Juli 1975. Erst viereinhalb Jahre später wurde diese lieb gewonnene Einrichtung fortgeführt, von Themistokles Kannellakis, einem jungen Künstler aus München, der bald auch als Coverzeichner für SF und Fantasy immer erfolgreicher werden sollte.

Schützenhilfe vom Sternenmädchen

Die Autorenkonferenz für FRANKENSTEIN am 16. Juni 1975 war ein Fiasko gewesen. Aber Dirk Hess, der den größten Teil des Konzepts entwickelt hatte, gab nicht so schnell auf. Zwei Tage später richtete er ein Schreiben an Cheflektor Kurt Bernhardt, in dem er seinem Unbehagen darüber Ausdruck verlieh, dass das geplante Projekt zerredet worden sei.

Es dürfe nicht vergessen werden, erklärte er, »dass FRANKENSTEIN primär ein Horror-Objekt ist. Wir hatten zwar vor, Science Fiction-Elemente in die Serie einfließen zu lassen, sollten uns aber davor hüten, dieselben Erkenntnisse und Grundsätze wie bei der RHODAN-Serie zu übernehmen.« Außerdem schlug er vor, die Serie in vierzehntägigem Rhythmus innerhalb der VAMPIR-Reihe des Hauses zu veröffentlichen. »Dies mindert erhebliche Risiken, wie sie beim Start einer neuen Reihe immer auftreten und entbindet uns davon, kostspielige Werbekampagnen zu starten.«

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