Michael Nagula - Perry Rhodan Chronik, Band 2

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Perry Rhodan Chronik, Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Zahlreiche Anekdoten und Geschichten hat Autor Michael Nagula akribisch recherchiert und dokumentiert. Die Anekdoten um die Autoren, intime Blicke hinter die Kulissen des Moewig Verlages, die Aktivitäten der Fanclubs. Diese ungewöhnliche Biografie einer Romanserie wird ergänzt durch wichtige Meilensteine in der Romanhandlung, die der Chronologie des Buches folgen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans!
Zahlreiche Anekdoten und Geschichten hat Autor Michael Nagula akribisch recherchiert und dokumentiert. Die Anekdoten um die Autoren, intime Blicke hinter die Kulissen des Moewig Verlages, die Aktivitäten der Fanclubs. Diese ungewöhnliche Biografie einer Romanserie wird ergänzt durch wichtige Meilensteine in der Romanhandlung, die der Chronologie des Buches folgen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans!

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Der Verlagsleiter konnte sich nicht entscheiden. Lohnte sich ein weiterer Band? Erst am 12. Dezember, fast ein Vierteljahr später, als der Einsendeschluss für das neue Jahrbuch schon verstrichen war, erklärte Bernhardt gegenüber Voltz: »Nach meiner Besprechung in Rastatt kann ich Ihnen mitteilen, daß wir vorerst kein PERRY RHODAN-Jahrbuch bzw. -Almanach herausbringen. Der Verkaufserfolg des letzten Jahrbuchs war sehr gering.«

Damit war das Projekt gestorben, und erst siebzehn Jahre später sollte sich die Fanszene an dieses Konzept erinnern und 1992 mit Unterstützung von Florian F. Marzin, dem damaligen Cheflektor von PERRY RHODAN, ein Jahrbuch herausbringen, das zehn Jahre lang in ständig verbesserter Austattung erschien. Es startete als Sonderpublikation des SF-Club »Universum« und erschien von 1998 bis 2002 in der PERRY RHODAN-Fanzentrale. 1998 trat auch Klaus Bollhöfener als Mitherausgeber an die Stelle von Hans-Dieter Schabacker. Der zweite Herausgeber aller Bände war Michael Thiesen. Als die Auflage drastisch zurückging und die Produktion für die PERRY RHODAN-Fanzentrale mit ihren beschränkten finanziellen Mitteln nicht mehr erschwinglich war, sprang erneut der SF-Club »Universum« ein und publiziert seit 2005 das PERRY RHODAN JAHRBUCH wieder regelmäßig, seitdem herausgegeben von Frank Zeiger und Andreas Schweitzer.

Das einzige offizielle Jahrbuch ist und bleibt allerdings die Ausgabe, die am 27. Mai 1975 mit Silbereinband, rotem Zackenkreis und PERRY RHODAN-Konterfei auf den Markt kam: das PERRY RHODAN-Jahrbuch 1976 – 160 Seiten für 6 DM. Wegen der schlechten Bindung zerfällt es heute in der Hand, so dass es nur noch wenige erhaltene Exemplare gibt. Heiß begehrt ist in Sammlerkreisen ein Fehldruck mit unbedrucktem Cover.

Auch von dem PERRY RHODAN-Kalender, den man unabhängig davon hätte herausbringen können, war lange keine Rede mehr. Erst 1982 brachte die Verlagsgruppe Pabel-Moewig einen solchen Kalender für 1983 heraus, den der PERRY RHODAN-Illustrator Johnny Bruck gestaltete. Die ersten zwölf Cover der Silberbände finden sich darin auf Hochglanzpapier in attraktiver Ausstattung.

Hausputz hinter den Kulissen

Cheflektor Kurt Bernhardt war ein Meister im Versenden von Briefen. Er legte stets viel Wert darauf, dass alle Autoren immer auf dem gleichen Kenntnisstand waren. Am 24. Juni 1975 verschickte er ein Rundschreiben, in dem es heißt: »Ich bitte Sie, unter allen Umständen die Computer-Texte zu lesen, sowie auch alle Exposés von PERRY RHODAN, die Herr Voltz schreibt – nicht nur die Exposés, nach denen Sie einen Auftrag zum Schreiben eines PERRY RHODAN-Romans bekommen haben.« Die von Kurt Mahr verfasste Rubrik PERRY RHODAN COMPUTER im Anhang der Romane war nicht nur bei den Lesern sehr beliebt. Bernhardt betrachtete sie aufgrund der zahlreichen handlungsbezogenen Spekulationen im Rahmen von Physik und Soziologie auch für alle Autoren als besonders wichtig.

Selbst die Leserbriefschreiber band er in seine Neugestaltung der Serie ein, allen voran einen Wiener namens Franz Dolenc, der sich durch umfangreiche und kenntnisreiche Kritiken hervorgetan hatte. Am 2. Juli 1975 schickte er Voltz dessen umfangreiches Exposé, das dieser auf jeden Fall beantworten solle, »denn hier liegt schon eine kleine Doktorarbeit vor«. Wegen seiner grundsätzlichen Überlegungen ging es auch an alle anderen Autoren.

Ebenso lag ihm die schriftstellerische Qualität der Romane am Herzen. Schon auf der Autorenkonferenz Mitte 1975 hatte er erklärt, die einzelnen Werke jeweils von den Teamkollegen gegenlesen und beurteilen lassen zu wollen. Am 18. August des Jahres verschickte Verlagsredakteur Müller-Reymann in einem Rundschreiben an alle Autoren und Günter M. Schelwokat erste Vordrucke, »Lektoratsbögen« genannt, mit denen die Exposés und Romane beurteilt werden konnten. Ernst Vlcek schlug drei Wochen später vor, die Kritiken der Autoren den Kollegen doch auf jeden Fall namentlich zuzustellen.

Auch die Exposéarbeit nahm Bernhardt nun eingehender unter die Lupe. Am 12. September führte er in einem Schreiben an Voltz eine Neuerung ein, die bis heute Bestand hat. Er erklärte, dass in den PERRY RHODAN-Romanen die Beschreibung der Personen zu kurz komme, ihre Kleidung und was sie – wenn es sich um Angehörige einer anderen Rasse handelt – von den Menschen unterscheidet. »Es ist das ABC eines jeden Schriftstellers, um lebendig und phantasievoll zu schreiben, daß diese Fakten jeweils in seinen Romanen herausgearbeitet werden.« Seine Arznei: »Ich bitte Sie daher, die Personenbeschreibung jeweils in Ihren Exposés extra, nicht in der Handlungsentwicklung, darzustellen.«

Erst am 27. Januar 1976 legten sich die Wogen des Großreinemachens wieder etwas. In einem Rundschreiben an alle Autoren und Lektor Schelwokat griff er ein Versprechen auf, dass der Verlag ebenfalls auf der letzten Autorenbesprechung gegeben hatte. Er verkündete, »daß die PERRY RHODAN-Autoren, die ein Thema von der Spannung und vom Inhalt her besonders gut gestalten, eine Prämie erhalten, wenn der Lektor, Herr Schelwokat, Romane in die Hand bekommt, die einer solchen Auszeichnung würdig sind.«

In jedem Zehnerblock sollte es zwei Preisträger geben. Die ersten mit dem Sonderhonorar ausgezeichneten Romane waren »Ein Freund der Posbis«, erschienen als Band 750, der erste Jubiläumsband von H. G. Francis, gefolgt von »Welt ohne Menschen«, den Voltz unter der Bandnummer 757 verfasste. Am 5. Februar wurden die nächsten beiden Preisträger gekürt, die Bände 766 und 768, »Der Herr der Welt« von Mahr und »Terra-Patrouille« von Voltz. Am 28. April erfüllten mit Band 778 und 779 von Voltz und Vlcek die Bände »Duell der Außerirdischen« und »Gucky und der Grauvater« die Anforderungen für die Verleihung der Prämie. Fast eineinhalb Jahre lang wurde dieses Sonderhonorar vergeben, das laut Bernhardt den Autoren ein Ansporn sein sollte, beim Schreiben ihr Bestes zu geben.

Der PERRY RHODAN-Autor, den es nie gab

Die Tätigkeit von William Voltz als Herausgeber des ersten und einzigen offiziellen Jahrbuchs hatte einen faszinierenden Nebeneffekt. Es kam zur Zusammenarbeit mit Klaus Fecher, einem altgedienten SF-Profi. Als ehemaliger Lektor des Pabel Verlags, da dieser noch die UTOPIA-Reihen herausbrachte und ein Konkurrenzunternehmen zu Moewig darstellte, hatte er schon Mitte der Fünfzigerjahre, teilweise unter dem Pseudonym F. Klaus, namhafte SF-Autoren wie Cyril M. Kornbluth, Henry Kuttner und Eric Frank Russell übersetzt, zu einer Zeit also, als auch die späteren PERRY RHODAN-Autoren Clark Darlton, Kurt Mahr und Conrad Shepherd ihre ersten literarischen Gehversuche machten.

Anscheinend bekundete Fecher jetzt Interesse an einer Mitarbeit als Serienautor.

Und das Erstaunliche war: Cheflektor Bernhardt gab grünes Licht für einen Versuch, woraufhin der Veteran Fecher einige Ideen einreichte. Der Exposéautor entwickelte daraus einen Handlungsentwurf, der möglichst eigenständigen Charakter besitzen sollte.

In der ersten Aprilwoche 1975 lieferte Fecher sein PERRY RHODAN-Manuskript ab, erst an William Voltz, dann an Günter M. Schelwokat, den ständigen Lektor des Perryversums. Es handelte sich um ein Planetenabenteuer mit den Multycyborgs, bei denen eine Hauptfigur aus einem Gefängnis ausbrach und als blinder Passagier an Bord eines Raumschiffs gelangte. Es war Fechers erster Roman überhaupt, ein Erstlingswerk, in dem er den Lesern Gelegenheit geben wollte, sich über die darin vorkommenden Figuren ausgiebig lustig zu machen, während die Ziele und Zusammenhänge mit der Hauptgeschichte durchaus ernsthaft behandelt wurden. Dabei gab es auch Anklänge schwarzen Humors.

Bernhard beschied per Brief vom 17. April, dass der Roman nicht erscheinen solle. Die Handlung sei zu hochgestochen, und der Leser könne sich durch den Humor im Roman veralbert fühlen. Immerhin bewilligte er ein Ausfallhonorar für die Ideenvorgaben und das Manuskript. Der Autor nahm es ihm nicht übel, scheint aber keinen weiteren Roman mehr geschrieben zu haben und wurde auch sonst nicht mehr für Pabel tätig. Bei Gefallen wäre sein Werk vermutlich um den Jubiläumsband 750 herum erschienen.

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