Max Diem - Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie

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Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie: краткое содержание, описание и аннотация

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Schlägt die Brücke zwischen Quantentheorie und Spektroskopie!<br> <br> Spektroskopie ist das Arbeitspferd zur Struktur- und Eigenschaftsaufklärung von Molekülen und Werkstoffen. Um die verschiedenen spektroskopischen Methoden verstehen, kompetent anwenden und die Ergebnisse interpretieren zu können, ist grundlegendes Wissen der Quantenmechanik erforderlich: Konzepte wie stationäre Zustände, erlaubte und verbotene Übergänge, Elektronenspin und Elektron-Elektron-, Elektron-Photon- und Elektron-Phonon-Wechselwirkung sind die Grundlagen jeglicher spektroskopischen Methode.<br> <br> Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie führt ein in die quantenmechanischen Grundlagen der Molekülspektroskopie, geschrieben vom Standpunkt eines erfahrenen Anwenders spektroskopischer Methoden. Das Lehrbuch vermittelt das notwendige Hintergrundwissen, um Spektroskopie zu verstehen: Energie-Eigenzustände, Übergänge zwischen diesen Zuständen, Auswahlregeln und Symmetrie. Zahlreiche Spektroskopiearten werden diskutiert, etwa Fluoreszenz-, Oberflächen-, Raman-, IR- und Spin-Spektroskopie.<br> <br> * Perfekte Balance: ausreichend Physik und Mathematik, um Spektroskopie zu verstehen, ohne die Leserinnen und Leser mit unnötigem Formalismus zu überfrachten<br> <br> * Relevantes Thema: spektroskopische Methoden werden in allen Bereichen der Chemie, Biophysik, Biologie und Materialwissenschaften angewandt<br> <br> * Auf die Bedürfnisse Studierender zugeschnitten: der Autor ist ein erfahrener Hochschullehrer, der auch schwierige Aspekte verständlich vermittelt<br> <br> * Hervorragende Didaktik: detaillierte Erklärungen und durchgerechnete Beispiele unterstützen das Verständnis; zahlreiche Aufgaben mit Lösungen im Anhang erleichtern das Selbststudium<br> <br> Geschrieben für Studierende der Chemie, Biochemie, Materialwissenschaften und Physik, bietet Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie umfassendes Lernmaterial zum Verständnis der Molekülspektroskopie. <br>

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In diesem Buch wird der Gesamtenergieoperator durch das Symbol gekennzeichnet und als HamiltonOperator des Systems bezeichnet Für die - фото 53gekennzeichnet und als Hamilton-Operator des Systems bezeichnet. Für die Gesamtenergiegleichung des Systems lautet der Hamilton-Operator dann

(2.7) Gleichung 27bedeutet dass die Energieeigenwerte E durch Anwenden des - фото 54

Gleichung (2.7)bedeutet, dass die Energieeigenwerte E durch Anwenden des Operators картинка 55auf die (noch unbekannten) Eigenfunktionen ψ erhalten werden. Es wird hier angenommen, dass sie Funktionen ψ ( x ) zeitunabhängig sind und nur von Raumkoordinaten x abhängen. Die Lösungen der Differenzialgleichungen (2.7)liefert die Eigenfunktionen ψi und ihre zugehörigen Energieeigenwerte Ei .

Postulat 4 Der Erwartungswert für wiederholte Messungen einer Observablen a , die einem Operator zugeordnet ist wird durch 28 beschrieben Wenn die Wellenfunktionen Ψ - фото 56zugeordnet ist, wird durch

(2.8) beschrieben Wenn die Wellenfunktionen Ψ x t normalisiert sind - фото 57

beschrieben. Wenn die Wellenfunktionen Ψ ( x, t ) normalisiert sind, vereinfacht sich (2.7)zu

(2.9) da der Nenner in 28gleich eins ist Dieser Erwartungswert kann als - фото 58

da der Nenner in (2.8)gleich eins ist. Dieser Erwartungswert kann als Durchschnitt vieler unabhängiger Messungen angesehen werden und verkörpert die Wahrscheinlichkeitscharakteristik der Quantenmechanik.

Postulat 5 Die Eigenfunktionen φi , welche die Lösungen der Gleichung картинка 59sind, bilden eine vollständige und orthogonale Basis von Funktionen oder, in anderen Worten, definieren einen Vektorraum. Dies wird wiederum in Abschn. 2.3für die Wellenfunktionen des Teilchens im Kasten demonstriert, die alle orthogonal zueinander sind und daher als Einheitsvektoren in einem Vektorraum betrachtet werden können.

Wenn die Erwartungswerte berechnet werden ist es möglich dass die Funktionen ψ x Eigenfunktionen - фото 60berechnet werden, ist es möglich, dass die Funktionen ψ ( x ) Eigenfunktionen von картинка 61sind oder auch nicht. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die wirklichen Eigenfunktionen φ(x) einen vollständigen Vektorraum bilden. Funktionen, die nicht Eigenfunktionen von картинка 62sind, können als lineare Kombinationen der Basisfunktionen φ ( x ) expandiert werden. Somit kann jede beliebige Wellenfunktion ψ eines Systems in Form einer Reihenentwicklung der wahren Eigenfunktionen φ beschrieben werden:

(2.10) Die Ausdehnungskoeffizienten an zeigen dabei wie ähnlich die Wellenfunktion - фото 63

Die Ausdehnungskoeffizienten an zeigen dabei, wie ähnlich die Wellenfunktion der wahren Eigenfunktion des Operators ist.

Postulat 6 Zeitabhängige Systeme werden durch die zeitabhängige Schrödinger-Gleichung beschrieben

(2.11) Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie - изображение 64

wo die zeitabhängigen Wellenfunktionen das Produkt des zeitunabhängigen Teils, ψ ( x ), und einer Zeitentwicklung ist:

(2.12) Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie - изображение 65

Wir werden der zeitabhängigen Schrödinger-Gleichung hauptsächlich bei Prozessen begegnen, in denen molekulare Systeme durch elektromagnetische Strahlung gestört werden (d. h. in der Spektroskopie). Dabei müssen wir den Formalismus entwickeln, der vorhersagt, ob die einfallende Strahlung einen Übergang zwischen zwei stationären Zuständen im Molekül mit Energiedifferenz Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie - изображение 66bewirkt oder nicht.

Als Nächstes wird ein einfaches Operator-Eigenwert-Beispiel vorgestellt, um einige der mathematischen Aspekte zu veranschaulichen.

Beispiel 2.1: Operator-Eigenwert-Problem

Es soll gezeigt werden, dass die Funktion Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie - изображение 67eine Eigenfunktion des Operators Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie - изображение 68ist, oder in anderen Worten, dass Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie - изображение 69

Lösung:

(B2.1-1) Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie - изображение 70

Die Funktion Quantenmechanische Grundlagen der Molekülspektroskopie - изображение 71ist eine Eigenfunktion des Operators. Der Eigenwert ist c = −1.

Postulat 7 In Atomen mit mehr als einem Elektron können keine zwei Elektronen identisch die gleichen Quantenzahlen haben. Dieses Postulat ist als Pauli-Ausschließungsprinzip bekannt. Es wird auch wie folgt formuliert: Die Produktwellenfunktion für alle Elektronen in einem Atom muss in Bezug auf den Austausch zweier Elektronen antisymmetrisch sein. Dieses Postulat führt zur Formulierung der Produktwellenfunktion in Form von Slater-Determinanten (siehe Abschn. 9.2) in Mehrelektronensystemen. Der Wert einer Determinante ist null, wenn zwei Zeilen oder zwei Spalten gleich sind. Ein atomares System, in dem Elektronen genau die gleichen vier Quantenzahlen haben, hätte also eine undefinierte Produktwellenfunktion. Darüber hinaus führt der Austausch von zwei Zeilen (oder Spalten) zu einem Vorzeichenwechsel des Wertes der Determinante. Diese letzte Aussage impliziert die antisymmetrische Eigenschaft der Produktwellenfunktion, die beim Austausch zweier Elektronen ihr Vorzeichen ändert.

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