Corinna Lindenmayr - Vergangenheitskampf

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Emma-Sophie Manning führt eigentlich ein ganz normales, unspektakuläres Leben. Zumindest dachte sie das. Bis zu dem Moment, der ihre Welt vollkommen auf den Kopf stellt. Auf einmal ist da ein Mann, der es offenbar auf sie abgesehen hat. Damit nicht genug, lernt sie auch noch den begehrtesten Junggesellen der Stadt und Kapitän der Eishockeymannschaft, Max Christensen, kennen, dessen Familie ebenfalls in diese Sache verwickelt zu sein scheint. Und was hat ihre verstorbene Mutter und ihr bislang unbekannter Vater mit all dem zu tun? Von heute auf morgen wird Emma-Sophie in einen Strudel ihrer Vergangenheit gezogen, von dem sie bislang keine Ahnung hatte. Können Max und seine Familie ihr helfen aus diesem zu entkommen oder ist es bereits zu spät?

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Emma-Sophie versuchte das flaue Gefühl in ihrem Magen so gut sie konnte zu ignorieren. Dieser Mann bedeutete Ärger. Auch wenn er es vielleicht nicht darauf anlegte, aber das war ja wohl sonnenklar. »Nein, danke.« erwiderte sie daher diplomatisch. »Ich habe ja gesehen, wo so etwas bei Ihnen hinführt.«

Erneut erhellte Max tiefes Lachen den Raum. »Verdammt, wenn ich gewusst hätte, dass ich auf Sie treffe, wäre ich garantiert niemals auch nur auf die Idee gekommen, einen Rückzieher zu machen.«

Was sollte das nun wieder bedeuten? Fand er sie etwa tatsächlich anziehend? Naja, wie auch immer. Sie musste jetzt dringend nach Hause und endlich in ein Bett, sonst würde ihr Kopf sie noch umbringen. »Wären Sie vielleicht so freundlich mir zu zeigen, wo hier der Ausgang ist?«, fragte sie daher, während sie vorsichtig von der Liege stieg und sich bemühte den Mann vor ihr nicht anzusehen. Leider wurde dieser Versuch von zwei kräftigen Armen vereitelt, die sie festhielten und sie zwangen, doch nach oben zu sehen. Geradewegs in zwei zusammengezogene Augen, die sie immer noch eingehend musterten. »In Ihrem Zustand werde ich Sie ganz sicher nicht alleine irgendwohin gehen lassen.«

»Ich komme schon zurecht.« erwiderte Emma und zwang sich erneut, woanders hinzusehen. Rechts oben in der Ecke befand sich ein kleiner schwarzer Fleck. Und vermutlich eine Spinnenwebe, die sich ganz langsam hin und her bewegte, wenn sie ein sanfter Windstoß berührte. Perfekt. Darauf konnte sie sich konzentrieren, bis sie endlich frische Luft bekam und wieder klar denken konnte.

»Natürlich. Aber ich fühle mich nun einmal verantwortlich. Schließlich habe ich Ihren hübschen Schädel zertrümmert.«

Jetzt war es Emma-Sophie, die die Stirn runzelte. »Sie haben mir nicht den Schädel zertrümmert.«

»Vielleicht nicht zertrümmert, aber einen kleinen Knacks hat er bestimmt abbekommen. Ich bin ziemlich stürmisch gewesen.« Und gutaussehend, charmant und sexy. Aber wenn interessierte das schon. »Also gut. Wenn Sie unbedingt darauf bestehen, dann bringen Sie mich eben nach Hause.«

Max lächelte. »Unbedingt.«

Wär hätte gedacht, dass er dieses Mal auf eine Frau treffen würde, die ihn in mehr als nur einer Hinsicht faszinierte? Er steuerte seinen Audi A6 über den Asphalt und der blumige, feminine Duft der Frau neben ihm drang in seine Nase und durchströmte seine Adern bis er sich in seinem Gehirn häuslich nieder zu lassen schien. Sie hatte die Arme verschränkt und den Kopf auf seine Nackenstützte gelegt. Ihre kleine khakifarbene Handtasche lag auf ihren Beinen.

Vermutlich würde sie noch ein paar Tage starke Kopfschmerzen haben und eine fette Beule bekommen.

Plötzlich schien der Tag sich doch noch zum Guten zu wenden.

»Sie sollten sich die nächste Zeit lieber etwa schonen.« bemerkte er beiläufig. Dann fiel ihm auf, dass er noch nicht einmal ihren Namen kannte. »Wie heißen Sie eigentlich?«

»Was? Ach so. Emma-Sophie. Emma-Sophie Manning.«

»Ich bin Max. Christensen.« fügte er noch hinzu, als ob sie das nicht wüsste. »Ja. Ihr Name wurde heute das ein oder andere Mal erwähnt.« Sie rutschte tiefer in ihren Sitz. »Da vorne müssen Sie rechts abbiegen.«

Max setzte den Blinker und folgte ihrer Anweisung. »Sie sollten nicht alles glauben was Sie hören.« Die Presseleute liebten es, ihm Dinge nachzusagen, die nicht unbedingt immer der Wahrheit entsprachen. Hauptsächlich was Frauengeschichten betraf. Klar, er war kein Kind von Traurigkeit, aber er sprang auch nicht von einer Kiste in die Nächste. Er war durchaus wählerisch. Meistens zumindest. Und er war ganz sicher niemand, der die Frauen benutzte. Jede die sich mit ihm einließ, kannte die Regeln. Die meisten wollten ohnehin nur eine Nacht mit einem Eishockeyspieler. Bislang hatte ihn das selten gestört, aber in letzter Zeit fing er komischerweise an, sich vielleicht mehr zu wünschen.

»Also haben Sie nicht die Nummer 73 der gegnerischen Mannschaft mit einem Stockschlag erwischt?«

Irritiert sah er sie an. »Doch.«

»Und mit - wie hieß er noch gleich? Harry? - haben Sie sich dann wohl auch nicht geprügelt?«

Barry Lindström und ja, er hatte diesem Idioten eine rein gehauen. Sogar zwei wenn man es genau nahm. »Doch.«

»Ah.« Emma-Sophie sah ihn fragend an. »Dann stimmt es also nicht, dass Sie vor zwei Jahren zurück nach Augsburg gewechselt haben und vorher für Mannheim gespielt haben?«

Er verkniff sich einen weiteren Kommentar und seufzte. »Vielleicht wurde dieses Mal nicht ganz so viel verdreht.«

Jetzt musste Emma lachen und er spürte, dass er es genoss wenn sie das tat. Ihre Gesichtszüge wurden weich und ihre Augen begannen zu leuchten. »Keine Sorge. Über Ihr Privatleben wurde kein Sterbenswörtchen erzählt.«

»Darüber mache ich mir keine Sorgen.« log er.

»Natürlich nicht.« Emma-Sophie grinste immer noch, während sie ihre Hand hob und nach links zeigte. »Da vorne ist es.«

Max lenkte den Audi an den Straßenrand und hielt an. Bevor Emma noch etwas erwidern konnte war er auch schon ausgestiegen und öffnete ihr kurz darauf galant die Wagentür. »Danke.« Sie griff nach ihrer Tasche und trat ins Freie. Kalte Luft streifte ihre Wangen und es hatte draußen vielleicht 3 Grad, dennoch war ihr irgendwie ziemlich warm, was vermutlich daran lag, dass dieser Mann einfach eine unglaubliche Hitze verströmte. »Tja, also dann noch mal Danke fürs nach Hause bringen.«

»Gern geschehen.«

Emma wartete darauf, dass Max sich zurückziehen und wieder ins Auto steigen würde, doch er rührte sich keinen Zentimeter, sondern sah sie nur weiterhin an. »Sie werden die nächsten zwei Tage im Bett bleiben.«

Als ob das möglich wäre. Und außerdem ging ihn das nichts an. »War das eine Frage oder eine Feststellung?«

»Eine Feststellung.«

»Ich glaube, ich kann sehr gut....«

»Im Bett. Und Sie werden viel trinken. Sehr viel. Am besten Wasser. Mit einer Gehirnerschütterung ist nicht zu spaßen. Ich weiß wovon ich rede.« Seine Stimme duldete keinen Widerspruch und da Emma-Sophie zu müde war um mit ihm zu streiten, nickte sie ergeben. Er würde es ja ohnehin nicht erfahren, wenn sie seine Anweisungen nicht befolgte.

»Gut. Ich habe am Dienstag noch ein wichtiges Spiel, aber am Mittwoch hole ich Sie ab und wir wiederholen unser Date. Ich werde um 19:00 Uhr da sein.«

»Wie bitte?« Sie musste sich verhört haben. Davon war nie die Rede gewesen. Okay, zugegebenermaßen gab es da ein paar klitzekleine Schmetterlinge in ihrem Bauch und ja, Max Christensen, war durchaus ein interessanter und attraktiver Mann und vermutlich könnte sie sich auch in ihn verlieben, aber erstens hatte sie dafür jetzt keine Zeit und zweitens, konnte sie es einfach nicht leiden, wenn man über ihr Leben bestimmte. »Ich werde nicht mit Ihnen ausgehen.«

»Ich schulde Ihnen eine Wiedergutmachung. Genauer gesagt sogar zwei.«

»Fein. Dann schenken Sie mir doch 25.000,00 EUR.«

Max verzog seine Lippen zu einem breiten Grinsen. »Vielleicht beim zweiten Date.« Flüchtig gab er ihr dann einen Kuss auf die Wange und lief zurück auf die Fahrerseite. Emma schnappe überrascht nach Luft. Doch ehe es ihr gelang ihre Stimme wiederzufinden, kam Max ihr erneut zu vor. »Mittwoch, 19:00 Uhr. Passen Sie bis dahin auf sich auf.« Die Wagentür flog zu und der Audi brauste davon.

Emma-Sophie sah zu wie die Rücklichter des Fahrzeuges immer kleiner wurden, bis sie nach einer Kurve ganz verschwanden. Okay, das war seltsam gewesen. Noch immer fühlte sie, wie ihre Beine ein wenig zitterten und ihr Puls schien es auch irgendwie eilig zu haben. Das Ganze war einfach total surreal. Noch nie hatte sie jemanden getroffen, der über den Bekanntheitsgrad des Bürgermeisters hinaus ging, geschweige denn, sich mit einem solchen unterhalten und Max Christensen, tja, dessen Gesicht schmückte nicht nur duzende von Werbeplakaten in der Stadt, nein, er war natürlich auch noch der Kapitän der Eishockeymannschaft, was ihn nicht gerade weniger bekannt machte.

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