Corinna1446
Wenn Kinder Kinder essen
Die Missstände von Fleisch, Milch und Co.
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Corinna1446 Wenn Kinder Kinder essen Die Missstände von Fleisch, Milch und Co. Dieses ebook wurde erstellt bei
Erklärung des Buchtitels Erklärung des Buchtitels Hallo, liebe Leute, groß und klein, jung und alt, ich habe ganz bewusst den Titel „Wenn Kinder Kinder essen!“ gewählt, da Menschen und Tiere eins sind „We are all one, wir sind alle eins: die Menschen, die Tiere, die Pflanzen und unsere Mutter-Erde. Keiner ist mehr oder weniger Wert. Einige Leute baten mich, den Titel „Wenn Menschen Kinder essen“ zu benutzen. Das wollte ich aber dann doch nicht, da man es sonst falsch lesen könnte (Menschenkinder). Ich hätte das Buch auch „Wenn Kinder Fleisch essen“ nennen können, aber sind wir doch mal ehrlich, das stört doch niemanden: Da es ja ganz normal ist Fleisch (Tiere), Eier und Kuhmilch zu essen bzw. zu konsumiere. Ich möchte aber die Menschen erreichen, ich möchte euch alle erreichen und vor allem möchte ich dich lieber Leser erreichen und zum Nachdenken, bzw. Umdenken bewegen. Die Tiere haben Respekt und Achtung von uns Menschen verdient. Der Mensch ist dem Tier hoch überlegen, also haben wir Menschen die große und auch schöne Aufgabe, die Schwächeren, die Tiere, die Kinder und die älteren Menschen vor Leid und Schmerz zu schützen. Die Tiere sind nicht dazu da, um gegessen zu werden, als Belustigung im Zirkus hier, nicht als Versuchskaninchen hier, nicht als Kleidung und nicht als Kuscheltiere für Kinder hier. Man darf Tiere in keinster Weise misshandeln oder missbrauchen. Tiere sind wie Menschenkinder und so sind sie auch zu behandeln. Tiere wollen auch wie du, in Frieden leben. Tierschutz ist auch Menschenschutz und endet nicht vor der eigenen Haustüre. Ich will mit diesem Buch niemanden persönlich angreifen, nur zum nachdenken anregen. Wenn du verstanden hast, was richtig und was falsch ist, wirst du auch die große Lust verspüren mehr Wissen zu wollen und dein Wissen an andere Menschen weiterzugeben. Ich wünsche dir jetzt schon viel Spaß bei dem Lesen des Buches! Dieses Buch enthält nicht nur Sachliches, sondern auch Geschichten. Franz von Assisi: Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir. Alle Geschöpfe Streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir! Also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers - und unsere Brüder.
Woher ich meine Informationen und mein Wissen habe Woher ich meine Informationen und mein Wissen habe Ich bin keine Wissenschaftlerin und auch keine Ärztin, habe mir aber sehr viel Wissen in Bücher, im Internet und in Gespräche mit Leuten angeeignet. Ich habe mir sehr viele Informationen von den „Ärzten gegen Tierversuche e.V.“, von der „Vegane Gesellschaft Deutschland“ und von dem „Verein gegen Tierfabriken“ geholt. Ich bestelle mir ab und zu kostenlose Proschüren, die ich in meiner Stadt verteile. Die „Ärzte gegen Tierversuche“ habe ich auch in diesem Buch erwähnt, genauso wie den Komödianten für „Wirtschaft und Politik“ Hagen Rether. Trotz genauer Recherchen können dennoch einige Prozentangaben, oder Zahlen nicht ganz genau stimmen.
Vorwort Vorwort Vegan, Tierschutz und Menschenschutz stehen sehr eng zusammen. Vegan ist nicht nur eine Veränderung der Ernährung, sondern es ist auch eine Lebensweise und somit bindet es auch Medizin, Kosmetik, Kleidung, Zigaretten, Putzmittel und Zoos bzw. Zirkusbesuche mit ein. Das Wort vegan geht auf den Engländer Donald Watson zurück, der 1944 die Vegan Society gründete, eine Abspaltung der englischen Vegetarian Society (Vegetarier-Gesellschaft). Watson leitete im Gegensatz zu anderen Mitgliedern der Vegetarian Society den Begriff des Vegetariers (engl.: „vegetarian“) nicht vom lateinischen „vegetus“ (lebendig, frisch, kraftvoll), sondern von englisch „vegetable“ (Gemüse, pflanzlich) ab. Der Verzehr von Milchprodukten und Eiern, wie von vielen Vegetariern praktiziert, entsprach nicht seinem Verständnis von Vegetarismus. Um jene Vegetarier zu bezeichnen, die auch Milchprodukte mieden, benutzte Watson zunächst den Terminus total vegetarian (deutsch in etwa: konsequenter, strenger Vegetarier). Als Abkürzung dafür prägte er dann aus dem Anfang und Ende von „vegetarian“ die Wortneuschöpfung „vegan“ (deutsch: „Veganer“), weil „Veganismus mit Vegetarismus beginnt und ihn zu seinem logischen Ende führt“. Im Oxford Illustrated Dictionary erschien der Begriff vegan zum ersten Mal im Jahr 1962 und wurde dort als „vegetarian who eats no butter, cheese, or milk“ erläutert. 1995 erweiterte die 9. Auflage des Concise Oxford Dictionary diese Definition wesentlich. Veganer ist demnach „a person who does not eat or use animal products“. Merriam-Webster’s Collegiate Dictionarybezeichnet aktuell (Stand: August 2010) mit vegan sowohl jenen Vegetarier, der weder tierische Nahrung noch Milchprodukte konsumiert, als auch jemanden, der die Nutzung tierischer Produkte insgesamt vermeidet. Das Adjektiv zum deutschen Wort Veganismus lautet vegan. In den deutschsprachigen Ländern wird vereinzelt auch das Adjektiv veganisch (als Ableitung aus Veganismus) gebildet. Der Duden – Die deutsche Rechtschreibung kennt sowohl das Adjektiv vegan als auch die Nomina Veganer und Veganerin. Aktuelle Bedeutungswörterbücher der deutschen Sprache definieren den Veganer beziehungsweise die Veganerin als „Vegetarier, der vollständig auf tierische Produkte verzichtet oder als „Anhänger des Veganismus“
Kapitel 1: Damals bei Oma in der Küche
Kapitel 2: Der als Normalität getarnte Wahnsinn
Kapital 3: Das Mädchen, das sich weigerte zu essen
Kapitel 4: Kind, du brauchst das Gemüse nicht essen
Kapitel 5: Schmerz, Leid und Teller
Kapitel 6: Vegan Leben ist kein Hobby
Kapitel 7: Der hungrige Wolf
Kapital 8: Immer diese Gegensätze
Kapitel 9: Der sinnlose Kampf ums Überleben
Kapitel 10: Wie ich vegan wurde
Kapital 11: Von einem Allesesser zu einem Veganer
Kapitel 12: Vegan und lebenslustig
Kapitel 13: Babys und Kinder vegan ernähren und erziehen
Kapitel 14: Religion und Tiere essen
Kapitel 15: Was bei einen veganen Lebensweise alles besser wird
Kapitel 16: Milch das weiße Gift
Kapitel 17: Die Geschichte von Lotte, der Milchkuh
Gedichte
Danksagungen
Schlusswort
Über die Autorin
Impressum neobooks
Hallo, liebe Leute, groß und klein, jung und alt, ich habe ganz bewusst den Titel „Wenn Kinder Kinder essen!“ gewählt, da Menschen und Tiere eins sind „We are all one, wir sind alle eins: die Menschen, die Tiere, die Pflanzen und unsere Mutter-Erde. Keiner ist mehr oder weniger Wert. Einige Leute baten mich, den Titel „Wenn Menschen Kinder essen“ zu benutzen. Das wollte ich aber dann doch nicht, da man es sonst falsch lesen könnte (Menschenkinder). Ich hätte das Buch auch „Wenn Kinder Fleisch essen“ nennen können, aber sind wir doch mal ehrlich, das stört doch niemanden: Da es ja ganz normal ist Fleisch (Tiere), Eier und Kuhmilch zu essen bzw. zu konsumiere.
Ich möchte aber die Menschen erreichen, ich möchte euch alle erreichen und vor allem möchte ich dich lieber Leser erreichen und zum Nachdenken, bzw. Umdenken bewegen. Die Tiere haben Respekt und Achtung von uns Menschen verdient.
Der Mensch ist dem Tier hoch überlegen, also haben wir Menschen die große und auch schöne Aufgabe, die Schwächeren, die Tiere, die Kinder und die älteren Menschen vor Leid und Schmerz zu schützen.
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