Corinna Viruk - Glücksmomente im Bett

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"Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.
"

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Corinna Viruk

Glücksmomente im Bett

Entspannen und genießen bei herrlichen Erotikgeschichten

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Inhaltsverzeichnis Titel Corinna Viruk Glücksmomente im Bett Entspannen und - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Corinna Viruk Glücksmomente im Bett Entspannen und genießen bei herrlichen Erotikgeschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

Der war frisch verliebt

Auf Reisen

Das machte mich noch geiler

Es erregte mich

93/78/99

Derb oder herb

Jugendliche

Plötzliche Veränderung

Unser Mädchen

Das erste Mal

Schwanger?

Ausflug

Einzigartig

Etwas Besonderes

Impressum neobooks

Der war frisch verliebt

Wir gingen also auf dieses Familienfest und nahmen uns vor, uns schnell

wieder zu verabschieden. Wir, das sind mein Mann Andreas, 48 Jahre und

ich Leandra, 36. Gefeiert wurde der vierzigste Geburtstag seines Cousins

Theo in dessen Haus. Der war frisch verliebt in Patricia, die ich auf

Mitte zwanzig schätzte. Theo war megasportlich und das sah man ihm an.

Über 1,90 gross, mit Topfigur, dunklem Haar, sass er mir gegenüber und

lächelte mich den ganzen Abend über recht frech an. Patricia sass meinem

Mann gegenüber und sie unterhielten sich angeregt. Sie war sehr

attraktiv, blond, und mit einem Busen der Körbchengrösse C bis D

bestückt. Den trug sie auch stolz zur Schau und alle anwesenden Männer,

konnten ihre Blicke kaum davon abwenden. Auch Andreas nicht. Er war vor

allem fasziniert von ihren dunkelrot lackierten, ultralangen

Fingernägeln mit denen sie lasziv an ihrem Champagnerglas hoch und

runterglitt. Sie waren sicherlich 3-4 cm lang und leicht gebogen. Es

gab wohl kaum etwas, das Andreas mehr anmachte, als solche geilen

Krallen.

Es war gegen 23:00 Uhr und der Abend war doch netter als erwartet. Da

gab es noch ein junges Pärchen, das sich schon vor circa einer Stunde

in eins der Zimmer im oberen Stock zurückgezogen hatte. Ansonsten waren

wir mittlerweile allein und schon leicht angetrunken. Die Atmosphäre

war irgendwie aufgeheizt, sexgeladen. Theo forderte mich zum Tanz auf.

Wir begaben uns in die Mitte des riesigen Wohnzimmers und er fasste

mich, wohl zu irgendwas entschlossen, fest um die Taille.

Andreas und Patricia gingen zur Couch in den fast dunklen Teil des Raumes

und setzten sich dicht nebeneinander. Ich versuchte die beiden in

meinem Blickfeld zu behalten, doch Theo drehte mich einfach um in die

entgegengesetzte Richtung und ich sah nun aus dem grossen

Panoramafenster in den Garten hinaus. Ich war erregt, ich spürte den

herrlichen Körper dieses Traummannes, der seinen Unterleib gegen meinen

presste. Sein Atem ging schneller, er drückte noch fester zu, und

flüsterte mir ins Ohr, das ich ihn unglaublich errege und ob es mir

genauso ginge. Mir wurde heiss und mein Mund schien völlig

auszutrocknen. Die Situation war irgendwie grotesk: da sass mein Mann

mit einer so gut wie fremden Frau auf dem Sofa und flirtete anscheined

heftig und ich tanzte keine 10 Meter entfernt eng umschlungen mit

seinem Cousin, dessen Erregung ich im übrigen genau in diesem Moment zu

spüren bekam. Was sich da an meinen Unterleib presste schien nicht

aufzuhören zu wachsen. Erschrocken ging ich ein Stück zurück und sah

mir diese gewaltige Beule an, die sich in seiner hautengen Jeans

abzeichnete.

Wieder dieses freche Grinsen im Gesicht meines Tanzpartners. Er genoss

mein Erschrecken sichtlich und es war ihm kein bisschen peinlich mir

seinen riesigen Penis zu präsentieren. Nun begann er, ihn an mir zu

reiben und fasste mir mit einer Hand an meine linke Brust. Ich fing an

die Situation zu geniessen und alles um mich herum zu vergessen. Seine

Zunge steckte plötzlich in meinem Mund und wir küssten uns hemmungslos.

Dann hatte ich eine Hand an meiner Möse und kurz darauf zwei Finger

drin. Er brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Ich war so

weit oben, dass ich jetzt nur noch eins wollte: seinen herrlichen

Schwanz. Ich zerrte ihn auf einen Sessel, der nahe am Fenster stand und

öffnete seine Hose. Da stand er vor mir in seiner vollen Grösse, der

dickste Schwanz, den ich jemals gesehen hatte. Ich kniete mich vor Theo

und leckte dieses wunderbare grosse Teil von oben bis unten. Es gelang

mir sogar ihn ein gutes Stück weit in den Mund zu nehmen. Er begann

mich in den Mund zu stossen. Ich wichste den Teil der nicht in meinem

Mund war und kraulte seine ebenfalls recht dicken Eier mit meinen

langen Nägeln. Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte, dass er bald

kommen würde. Ich war geil auf sein heisses Sperma. Es ergoss sich

urplötzlich in mehreren gewaltigen Schüben in meinen Mund. Ich

schluckte davon soviel ich konnte. Der Rest lief an meinen Fingern

herunter und ich leckte es gierig ab.

Ich drehte mich um zu der Couch auf der ich Andreas und Patricia

vermutete. Leer! Theo folgte meinem Blick und zuckte mit den Schultern:

" Die werden sich sicher auch amüsieren". Da wurde mir erst so richtig

klar was hier abging. Das war Partnertausch! Wir gingen uns fremd! Wann

waren Andreas und Patricia gegangen? Hatten Sie etwas oder alles

beobachtet?

Theo schlug vor nach oben zu gehen und die beiden zu suchen. Wir hörten

schon auf der Treppe ein gleichmässiges Stöhnen. Theo öffnete die Tür

aus der die Geräusche kamen einen Spalt weit und schob mich, nachdem er

einen Blick hineingeworfen hatte ein Stück hinein.

Mein Gatte lag auf einem riesigen runden Bett und liess sich von Patricia

und Denise - so hiess ihre Freundin, die mit Thomas schon vor längerer

Zeit nach oben verschwunden war - nach allen Regeln der Kunst

verwöhnen. Sie leckten abwechselnd seinen steifen Schwanz. Patricia

kratzte mit ihren langen Krallen seinen Oberkörper entlang. Es waren

schon ein paar ordentliche Striemen zu sehen. Thomas sass am Bettrand und

hielt seinen halbsteifen Penis in der Hand. Der hatte wohl schon ein,

zwei Abgänge hinter sich. Denn ich sah jege Mengel halbgetrocknetes

Sperma.

Theo stand hinter mir und rieb seinen immer dicker werdenden Schwanz

zwischen meinen Pobacken. Ich schien auszulaufen. Es war megageil die

Szenerie zu beobachten, andererseits aber auch erschreckend, denn das

war mein Mann, den ich - noch heimlich - beim Sex mit zwei Frauen

beobachtete. Soeben hatte sich Patricia auf Andreass Schwanz gesetzt und

fing an ihn wild zu reiten. Ihre langen Haare wirbelten um Ihren Kopf

herum und sie begann im Rhytmus der Stossbewegungen spitze Schrei

auszustossen. Denise hockte sich über Andreass Gesicht um sich von ihm

lecken zu lassen. Kurze Zeit später fing auch sie an zu stöhnen.

Ich spürte den dicken, mitlerweile wieder zu seiner vollen Grösse

angeschwollenen, Schwanz von Theo an meiner Lustgrotte. Ich wollte es

Andreas nun zeigen, wollte vor seinen Augen hart durchgefickt werden.

Ich bedeutete Theo mir zu folgen, ging zum Bett, lehnte mich auf der

Bettkante an und machte die Beine breit. Theo steckte sofort seinen

Riesenschwanz in meine Möse und ich glaubte ohnmächtig zu werden. Er

füllte mich vollkommen aus und fickte mich richtig hart. Ich fasste die

linke Hand meines Mannes und unsere Blicke trafen sich. Es lag ein

stilles Einverständnis in diesem Blick, der unsere Geilheit und den

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