peitschen, obwohl ich eigentlich keinen Spaß daran habe, jemandem weh
zu tun. Aber vielleicht half das ja, seinen Penis auf die Groesse
schrumpfen zu lassen, die ihn passend für die Keuschheitsvorrichtung
machte. Mit einer Lederklatsche versohlte ich ihm den Hintern bis er
krebsrot leuchtete, aber das half gar nichts, eher das Gegenteil, wenn
das überhaupt noch möglich war! Noch fester wollte ich ihn einfach
nicht schlagen! Ja, nun war ich mit meinem Latein am Ende. Ich sah ein,
dass es unmöglich sein würde, ihn in den Käfig zu bekommen, ohne ihn
vorher ordentlich abzumelken. Ich befreite ihn von Augenbinde,
Gehörschutz, Knebel und Duftslip und holte mir ein Paar
Einmalhandschuhe aus Latex, einen aufblasbaren Analplug und Gleitcreme.
Ich stellte mich hinter ihn und massierte seinen Anus mit einer guten
Portion Gleitcreme, wobei ich meine Latexfinger immer wieder tief in
seinen Po schob. Als alles schön leicht und geschmeidig flutschte,
führte ich den Plug ein und pumpte ihn vorsichtig auf. Sein geiles
Gejammer machte mich mittlerweile so an, dass ich dringend etwas
unternehmen musste. Aus meinem Schlafzimmer holte ich mir den Vibrator,
den ich im Slip tragen konnte und der sich mit Druck auf die
Basisplatte, die ein zu weites Hineinrutschen verhinderte, regulieren
ließ. Ich ließ mich breitbeinig im Sessel nieder, sodass Benjamin alles
sehen musste. Mit der linken Hand zog ich den Slip zur Seite, ließ
meinen Freudenspender schmatzend in meiner nassen Muschi verschwinden
und ließ den Gummislip wieder darüber gleiten. Ich setze den Vibrator
in Gang, schmiegte mich an Benjamin und küsste ihn sehr ausgiebig und
fordernd. Ich sagte ihm, dass er mein geliebter Sklave sei und er in
den nächsten 10 Minuten erlöst werden würde - aber nur zum Zwecke, der
anschließenden Dauerkeuschhaltung und absoluten sexuellen Unterwerfung.
Ich trug ihm auf, während der folgenden Behandlung mantramässig den
folgenden Satz zu wiederholen:
"Bitte lass mich kommen, geliebte Herrin!"
Ich würde dann den erlösenden Reiz setzen, wenn er den richtigen Tonfall
träfe. Ich stellte mich nun hinter ihn, pumpte seinen Plug ein bisschen
nach und massierte ihm leicht die Hoden, rieb seine Brustwarzen und
knetete ihm ganz sanft die Schwanzspitze. Meine Handbewegungen an
seiner Eichel wurden langsam und stetig konsequenter, sein Satz wurde
im Tonfall in gleichem Maße flehender. Kurz bevor er kommen konnte,
hörte ich wieder auf, um ganz langsam von vorne zu beginnen. Das ging
eine ganze Weile so und er hing jetzt nur noch stöhnend am Deckenhaken.
Er hatte genug gelitten ! Ich zog den Vibrator aus meiner Muschi, ließ
ihn daran lecken und saugen während ich ihn mit meiner Latexhand jetzt
ganz eindeutig und heftig wichste und ihm befahl, jetzt zu spritzen.
Nach höchstens 7 Sekunden durchzuckte es seinen Körper, er vibrierte
und schrie seine angestaute Lust heraus. Gleichzeitig schoss sein
Sperma in hohem Bogen heraus.
Nachdem er noch mindestens eine Minute gezuckt und gestöhnt hatte ließ
er sich völlig ermattet in seine Handfesseln sinken. Ich ließ ihn eine
Weile so, bis ich ihm zunächst die Spreizstange abnahm, und ihn dann
von den Manschetten an seinen Handgelenken befreite. Zusammen gingen
wir ins Schlafzimmer, legten uns eng aneinander gekuschelt aufs Bett,
küssten und streichelten uns und redeten über das Erlebte. Benjamin
saugte und nuckelte glücklich an meinen steifen Brustwarzen und wurde
selber wieder steif dabei. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich wies ihn
an, sich auf den Rücken zu legen, dann setzte ich mich rücklings mit
dem Gummislip auf sein Gesicht und fing wieder an ihn zu reiten. Es war
nun so unglaublich nass in meinem Höschen! Ich saß kurz ab, zog den
Slip aus und drückte Benjamin dann meine ganze üppige, fließende Scham
auf den wartenden Mund Er leckte mich so unglaublich gut! Ich ließ ihn
eine Weile zaubern, bis ich merkte, dass es mir gleich kommen würde,
dann nahm ich den nassen Gummislip, schloss ihn fest um seine stramme
Eichel und begann ihn so noch einmal kräftig zu wichsen.
Wir kamen gleichzeitig und ich rollte mich erschöpft von ihm. So lagen
wir eine Weile nebeneinander. Sein Atem ging gleichmäßig und wurde
immer langsamer, bald schlief er tief und fest. Ich schlich mich aus
dem Bett, holte einen warmen Waschlappen, und wusch ihm vorsichtig sein
Schwänzchen, denn genau das war es ja glücklicherweise nun.
Jetzt konnte ich ihm in aller Ruhe seinen Peniskäfig anlegen und
abschließen...
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