Corinna Viruk - Glücksmomente im Bett
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"Hats Dir gefallen, Schlampe?". "Ja, du warst super, ich freue mich auf morgen, das wird auch eine premiere für mich".
Er stieg von ihr, schlüpfte schnell in seine Kleider und verschwand.
Ich entledigte mich meines versifften Anzugs und zog einen andern an. Noch immer lag meine Frau, mit der Augenbinde auf dem Bett. Sie streichelte ihr Gesicht und leckte danach ihre Finger. Als ich das Zimmer verliess, war sie erneut am masturbieren, doch ich nutzte die Gelegenheit um aus dem Haus zu kommen.
Ich ging in die nächste Knille, bestellte ein Bier und rief zuhause an. "Ich sei bereits am Flughafen und werde eine Taxi nehmen. In ca. einer halben Stunde bin ich zuhause."
Als ich nach Hause kam, war die Tür verschlossen, wie sie es immer ist, wenn ich nicht da bin und meine Frau kam im Bademantel mich freudig begrüssen.
"Ach, du hast Dich frisch gemacht, dass wir unsere lange Trennung gebührend feiern können, aber ich muss auch noch duschen, nach dieser stressigen Reise". Wir küssten uns, und wie ich vermutete, merkte ich überhaupt nichts davon, dass sie noch vor drei Viertelstunden voller Sperma eines fremden Mannes war.
Das machte mich noch geiler
Man kann es nicht glauben welche Sexgeschichten sich in einem katholischen Internat abspielen. Mit 18 besuchte ich noch die Oberstufe in einem streng geführten Mädcheninternat in Bayern. Die Ausbildung war sehr gut, aber das Leben dort war streng reglementiert. Unser gesamter Alltag war durch Vorschriften geregelt. Auch mussten wir Schuluniformentragen. Diese waren zumindest schick. Die Uniform bestand aus einem knielangen Rock, einer weißen Bluse und schwarzen Schuhen. Ich trug meistens noch eine Strumpfhose unter dem Röcken. So fühlte ich mich weiblicher. Meine üppige Oberweite sah in der Bluse enorm sexy aus. Nur gab es kaum Männer im Internat denen das hätte auffallen können.
Leider war es noch nie meine Stärke immer zu allem Ja und Amen zu sagen. So kam es das ich des öfteren Nachsitzen musste. Mein damaliger Mathelehrer, Herr Müller, war besonders streng. In seinem Unterricht musste man immer aufpassen und durfte nie kurz tratschten oder mal kichern. An einem Freitag Morgen, es war ein besonderes schöner und warmer Frühlingstag, tuschelte ich leise mit Jana, meiner Mitschülerin. Herr Müller bemerkte es prompt und verdonnerte uns beide zum Nachsitzen. Ausgerechnet Freitag nachmittags. Das Wochenende hätte nicht schlechter anfangen können.
Um 15.00 Uhr mussten Jana und ich uns in unserem Klassenzimmer einfinden. Herr Müller wartete bereits auf uns. Wir bekamen unsere Aufgaben von ihm und dann musste Jana in einen anderen Klassenraum. Ich vermutete, das er das Tat, damit wir nicht miteinander reden konnten. Also versuchte ich meine Matheaufgaben alleine zu lösen. In dem Raum war es extrem ruhig. Plötzlich nahm ich aber ungewohnte Geräusche wahr. Ich war mir nicht sicher was ich da genau hörte. Aber es weckte meine Neugierde. Leise stieg ich von meinem Stuhl auf und lief ganz vorsichtig zu der Türe des Nachbarsraums. Die Türe stand einen kleinen Spalt offen. Als ich durchschaute durchzuckte es meinen ganzen Körper. Meine Hände wurden nass und ich bekam wacklige Knie. Was ich dort sah erregte mich sehr.
Jana, meine zierlich blonde Mitschülerin kniete mit gespreizten Beinen vor unserem Mathelehrer. Dabei hatte sie seinen steifen Pimmel im Mund. Gekonnt lies sie den Schwanz tief in ihren Rachen gleiten. Dann wieder liebkoste sie die Eichel mit ihrer Zunge. Herr Müller knöpfte die Bluse von Jana auf. Janas kleine, aber wohlgeformte Titten kamen zum Vorschein. Er zwirbelte mit den Fingern an ihren hervorstehenden Brustwarzen. Jana reagierte mit einem wolligen stöhnen auf seine Berührungen. „Das hatte ich also von draußen wahrgenommen“, dachte ich, „die hatten also eine Sexgeschichte miteinander“.
Ich zwar schon selbst Sex gehabt, aber ich habe noch nie einem anderen Paar dabei zugesehen. Das Szenario vor meinen Augen löste eine ungewohnte Welle der Lust in mir aus. Meine Fotze war schlagartig nass. Wie gebannt starrte ich zu den zwei. Ich merkte erst gar nicht das meine Hand unter meinen Rock gewandert war. Mein Blick ging starr gerade aus und ich wichste dabei meinen Kitzler. Erst als ich mich selbst stöhnen hörte, merkte ich was ich da tat. Es war so geil zum spannen, das ich mir immer schneller den Kitzler rubbelte.
Herr Müller half Jana bei aufstehen und setzte sie mit dem Arsch auf das Lehrerpult. Er riss ein Loch in Janas Strumpfhose und tauchte mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit seiner Zunge drang er in das kleine Fötzchen ein und fickte sie mit der Zunge. Ich konnte Janas stöhnen leise hören. Das machte mich noch geiler. Das kleine Fickluder genoss es wohl sehr von unseren Lehrer geleckt zu werden. Nach einiger Zeit stand Her Müller auf und stellte sich zwischen die Beine meiner Mitschülerin. Sein Schwanz ragte steil vor ihr auf. Ich konnte von meiner Position aus genau sehen wie er in sie eindrang. Seine pralle Eichel spaltete ihre Schamlippen in zwei. Mit einer gleichmäßigen Bewegung nach vorne drang er ganz in sie ein. Janas stöhnen wurde lauter und Herr Müller musste seine Hand über ihren Mund legen. Das dämpfte die Geräusche wieder. Aber jeder der in der Nähe war, wusste das hier eine Sexgeschichte am Laufen war.
Unser Mathelehrer stieß abwechselnd schnell zu, dann machte er wieder langsamer. Der Anblick des fickenden Paares war absolut fesselnd. Meine Hand steckte immer noch in meiner Pussy. Mit dem Mittelinger besorgte ich mir weiterhin. Immer wenn ich kurz vor dem Orgasmus war stoppte ich mein Fingerspiel. Ich wollte auf den Orgasmus von Herrn Müller warten. Ich wollte sein Sperma sehen. Sperma ist total mein Ding. Ich sah es gerne und ich schmeckte es noch lieber. In meinen bisherigenSexgeschichten habe ich auch immer den Schwanz total leer gepumpt.
Jana und ihr Ficker wechselten die Stellung. Sie stand jetzt breitbeinig vor dem Pult und Herr Müller bumste sie von hinten. Sein Becken klatschte mit den typischen Fickgeräuschen gegen ihren Po. Dabei klatschte er immer wieder mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Von seinen Schlägen rötete sich ihr Haut leicht. Die leichten Schläge schienen Jana noch geiler zu machen. Er fickte sie jetzt schneller. Ihr seufzen nahm stetig zu. Er musste ihr wieder den Mund zuhalten. Dann bäumte sich ihr Oberkörper auf, seine Hand rutschte weg und ich konnte ein tiefes, zufriedenes Aufstöhnen hören. Jana war zum Orgasmus gefickt worden. Herr Müller zog seinen Pimmel aus der Fotze und Jana ging wieder vor ihm auf die Knie.
Er wichste sich mit der rechten Hand den Schwanz. Janas Zungenspitze kreiste derweil um seine feuchte Eichel. Auch sein Höhepunkt stand kurz bevor. Das konnte ich an seinem Gesicht erkennen. Ich freute mich schon sehr darauf sein Sperma spritzen zu sehen und dabei selbst zum Orgasmus zu kommen. Seine Hand bewegte sich schneller und schneller. Dann war es soweit. Jana öffnete ihren Mund soweit sie konnte. Sein erster Spritzer traf sie mitten auf die Stirn. Ein weißer Streifen zierte ihr Gesicht. Dann folgte ein weiter Schwall Sperma und traf ihren Mund. Es war so viel das sie mit dem Schlucken nicht hinterher kam und Sperma aus ihrem Mundwinkel tropfte. Als ich das sah, kam es mir auch in einem gewaltigen Beben. Ich versuchte nicht zu laut zu sein. Schließlich wollte ich unentdeckt bleiben. Meine Beine zitterten und ich hatte Schweißperlen auf der Stirn. So einen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt.
Jana leckte sich das Sperma von den Lippen und nahm zum Abschluß den Schwanz unseres Lehrers in den Mund. Sie leckte ihn brav sauber. Herr Müller verstaute seinen Pimmel wieder in der Hose und knöpfte diese zu. Jetzt war es höchste Zeit für mich wieder zu meinem Platz zurück zu schleichen. Auf Zehnspitzen eilte ich zurück. Kaum das ich saß öffnete sich die Türe und Herr Müller kam hinein. „Das war knapp“, dachte ich. Nach einem kurzen Blick verschwand er wieder aus dem Zimmer. Irgendwie war das Feuer in meinem Unterleib noch nicht erloschen. Deshalb beschloss ich es mir nochmal unter dem Tisch zu besorgen…
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