Mir war natürlich klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er
einen unbeobachteten Augenblick nutzen würde, um sich zu erleichtern.
Aber was wäre dann, wäre es noch wie vorher, würde er mich weiterhin so
anschauen, mich anbeten und bereit sein, alles für mich auf sich zu
nehmen. Gut, er war mein Sklave aber ich wollte, dass er auch ein
Sklave seiner unbefriedigten Passionen blieb und nur ich die Macht
hatte, ihm Erlösung zu gewähren. Es musste etwas geschehen! Nachdem er
mir aufs Vortrefflichste ein Frühstück bereitet hatte liess ich mir von
ihm, wie von einer ergebenen Zofe, beim Ankleiden helfen. Wie geschickt
er mir meinen fleischfarbenen Schnürmieder band, ihn im Schritt,
Häkchen für Häkchen schloss und schliesslich meinen Beinen schmeichelte
und zärtlich die Nylons an den Strapsen befestigte, das Ganze mit
Dauererektion, aber ohne zu klagen ... ach, das war schon eine Wonne!
Gut, aber jetzt war es an der Zeit, Pläne für die Zukunft zu schmieden.
Ich machte Benjamin klar, dass er sich mir mit Haut und Haaren ausliefern
müsse, wenn wir eine Zukunft haben wollten, und um festzustellen, ob er
das könne und wolle, sollte er sich eine Woche lang von mir führen
lassen. Bedingungslos! Und wie er das wollte! Wir fuhren mit meinem
Audi in die Stadt, mein Ziel war ein kleiner aber feiner Laden für
Fetisch und SM-Artikeln. Zuerst sollte er ein neues Outfit verpasst
bekommen, ich stellte es mir sehr geil vor, ihn komplett in Gummi zu
kleiden. Was ich fand, waren schwarze Slips mit und ohne
eingearbeiteten Analstopfen, 2 enge Shirts, eines davon mit ™ffnungen
für die Brustwarzen, eine knallenge Latexjeans, eine Gummistrumpfhose
schicke, halbhohe Gummischuhe, ellenbogenlange Handschuhe und ein
weisses, weites Hemd wie es Kellner tragen, dieses jedoch war natürlich
aus Gummi. Dazu fand ich noch eine Gummischürze für die Hausarbeit, die
er nun für mich zu erledigen hatte. Für die Nacht noch eine Garnitur
aus transparentem Gummi, weit geschnitten aber mit Rüschenbündchen, an
Hand- und Fussgelenken dicht abschliessend , denn auch nachts sollte er
in seinem eigenen Saft schmoren. Allein diese Vorstellung liessen meinen
eigenen Saft laufen. Das brachte mich auf die Idee, auch mir ein
Gummihöschen mit kleinen Rubbelnoppen an den entscheidenden Stellen zu
gönnen. Es würde Benjamin gefallen, wenn ich ihm erlaubte, meine
Muschisäfte, durch die Gummihose gesammelt, mit einem mal
aufzuschlecken. Ausserdem besorgte ich mir noch einen eng sitzenden
Gummislip, der durch einen dünnen Schlauch mit einem Auffangbeute
verbunden war. Dieser liess sich am Oberschenkel festschnallen und ich
konnte meinen Urin einfach laufen lassen und für Benjamin sammeln.
Das Wichtigste aber fehlte noch. Benjamin brauchte unbedingt eine
Keuschheitsvorrichtung. Ich hatte so etwas mal im Internet gesehen und
fand es einfach genial. Ich zeigte Benjamin verschiene Modelle, worauf er
etwas entsetzt reagierte. Ich erklärte ihm, dass es keine Frage war, ob
er so ein Ding tragen würde, sondern höchstens die, welches Modell. Er
entschied sich dann notgedrungen für einen Peniskäfig aus festem, aber
leichtem Kunststoff. Dieses kleine Wunderding war eine leicht gebogene
Hülse in die der schlaffe Penis gesteckt wurde. Dann wurde ein
abschließbarer Bügel oben um den Hodensack und den Schwanzansatz gelegt
und geschlossen. Jetzt ließ sich die ganze Vorrichtung ohne Schlüssel
nicht mehr von ihrem Platz entfernen. Das Perfide an diesem Gerät war
die Tatsache, dass der Schwanz keine Platz in der Hülle fand um sich
ausdehnen zu können - also Erektion nur minimal möglich, und das sicher
nicht angenehm für den Träger. Orgasmus? Null! Ich fragte mich
natürlich gleich, wie ich Benjamins "Süßen" in dieses Teil sperren
sollte, weil vorauszusehen war, dass er stehen würde wie eine 1, wenn
ich mich daran zu schaffen machte. Aber alles zu seiner Zeit. Weil mir
alles so viel Spaß machte und weil ich es Benjamin nicht nur an der
Nasenspitze ansah, dass er trotz leichter Irritation ziemlich
fasziniert war, kaufte ich noch einige andere Spielsachen. Aber darauf
kommen wir später zurück! Wir hatten richtig viel Geld ausgegeben.
Okay, andere fliegen 1 Woche auf die Bermudas und wir wollten 1 Woche
richtigen Spaß haben. Der Preis durfte so ungefähr identisch sein!
Wir ließen uns alles in 2 große Tüten packen, eine dankbare Verkäuferin
hielt uns die Tür auf, und ich glaubte zu sehen, wie sie einen
schmachtenden Blick auf meinen Benjamin warf. Ob sie sich vorstellen
konnte, was ich alles mit ihm anstellen würde? Auf dem Weg nach hause
sprachen wir recht wenig miteinander und es herrschte eine knisternde
Spannung zwischen uns. Ich saß am Steuer und ließ meine rechte Hand
kurz und prüfend zu seinem Schwanz wandern. Das war zu erwarten
gewesen. Seine Beule in der Hose hätte nicht größer seien können. Wie
sollte ich nur seinen Schwanz hinter Schloß und Riegel bekommen?
Zuhause angekommen wies ich ihn an, mir einen Kaffee zu servieren.
Während ich an dem nippte, musste er vor meinem Sessel niederknien und
meine müden Füße liebkosen. Anschließend durfte er, mit der scharfen
Anweisung, seine Finger von seinem Schwanz zu lassen, Küche und Bad
putzen, und wann immer ich unverhofft auftauchte, um den Zustand seines
Schwanzes zu überprüfen, war das Ergebnis das Gleiche. Knüppelhart!
Fast tat er mir ein bisschen Leid; das musste doch ganz schön lästig
sein!
Ich beschloss, ihn jetzt von seinen Qualen zu befreien und dafür zu
sorgen, dass er keinen Steifen mehr haben musste, bzw. konnte. Ich ging
mit ihm ins Badezimmer, wo er sich unter meiner strengen Aufsicht
duschen musste, und auch, als das Wasser eiskalt eingestellt war,
änderte das nichts an Benjamins Erektion. Anschließend folgte er mir
nackt ins Wohnzimmer, wo ich ihm ein Paar Ledermanschetten um die
Handgelenke legte. In der Decke hatte ich einen stabilen Haken mit
einer metallenen Umlenkrolle angebracht. Diese Vorrichtung diente
normalerweise als Halterung für eine Blumenampel mit einem riesigen
Farn. Mittels einer Kette konnte ich die Ampel zum Gießen
herunterlassen, und jetzt konnte ich damit Benjamin mit hoch
ausgestreckten Armen stehend fixieren. Eine ca. 80 cm lange
Spreizstange, die wieder mittels Ledermanschetten an seine Fußgelenken
geschnallt wurde, sorgte dafür, dass die Spannung der Deckenkette enorm
zunahm. Es war der perfekte Zustand zwischen Stehen und Hängen. Nachdem
ich ihn so ruhig gestellt hatte ging ich zur Toilette und pisste direkt
durch mein bewährtes schwarzes Miederhöschen, und tauschte es dann
gegen den genoppten Gummislip. Das nasse Höschen zog ich ihm wieder so
über den Kopf, dass er in den vollen Genuss meiner Düfte kam. Er
stöhnte vor Geilheit und ich verpasste ihm zur Ruhigstellung noch einen
aufpumpbaren Knebel, der hinter dem Kopf verschlossen wurde und den ich
recht stramm aufpumpte. Dazu gab es noch eine Augenbinde und einen
Gehörschutzbügel. Jetzt konnte er sich ganz auf das Wesentliche
konzentrieren.
So ließ ich ihn etwa eine halbe Stunde hängen, setzte mich
mucksmäuschenstill in meinen Sessel und beobachtete, was geschah. Dabei
rieb ich mich ein bisschen im Schritt, worauf es in meinem genoppten
Gummislip sehr, sehr nass und sicher betörend aromatisch wurde.
Sein Schwanz wurde nicht kleiner. Ich musste ihn wohl ein bisschen
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