Corinna Viruk - Glücksmomente im Bett

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"Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.
"

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Mir war natürlich klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er

einen unbeobachteten Augenblick nutzen würde, um sich zu erleichtern.

Aber was wäre dann, wäre es noch wie vorher, würde er mich weiterhin so

anschauen, mich anbeten und bereit sein, alles für mich auf sich zu

nehmen. Gut, er war mein Sklave aber ich wollte, dass er auch ein

Sklave seiner unbefriedigten Passionen blieb und nur ich die Macht

hatte, ihm Erlösung zu gewähren. Es musste etwas geschehen! Nachdem er

mir aufs Vortrefflichste ein Frühstück bereitet hatte liess ich mir von

ihm, wie von einer ergebenen Zofe, beim Ankleiden helfen. Wie geschickt

er mir meinen fleischfarbenen Schnürmieder band, ihn im Schritt,

Häkchen für Häkchen schloss und schliesslich meinen Beinen schmeichelte

und zärtlich die Nylons an den Strapsen befestigte, das Ganze mit

Dauererektion, aber ohne zu klagen ... ach, das war schon eine Wonne!

Gut, aber jetzt war es an der Zeit, Pläne für die Zukunft zu schmieden.

Ich machte Benjamin klar, dass er sich mir mit Haut und Haaren ausliefern

müsse, wenn wir eine Zukunft haben wollten, und um festzustellen, ob er

das könne und wolle, sollte er sich eine Woche lang von mir führen

lassen. Bedingungslos! Und wie er das wollte! Wir fuhren mit meinem

Audi in die Stadt, mein Ziel war ein kleiner aber feiner Laden für

Fetisch und SM-Artikeln. Zuerst sollte er ein neues Outfit verpasst

bekommen, ich stellte es mir sehr geil vor, ihn komplett in Gummi zu

kleiden. Was ich fand, waren schwarze Slips mit und ohne

eingearbeiteten Analstopfen, 2 enge Shirts, eines davon mit ™ffnungen

für die Brustwarzen, eine knallenge Latexjeans, eine Gummistrumpfhose

schicke, halbhohe Gummischuhe, ellenbogenlange Handschuhe und ein

weisses, weites Hemd wie es Kellner tragen, dieses jedoch war natürlich

aus Gummi. Dazu fand ich noch eine Gummischürze für die Hausarbeit, die

er nun für mich zu erledigen hatte. Für die Nacht noch eine Garnitur

aus transparentem Gummi, weit geschnitten aber mit Rüschenbündchen, an

Hand- und Fussgelenken dicht abschliessend , denn auch nachts sollte er

in seinem eigenen Saft schmoren. Allein diese Vorstellung liessen meinen

eigenen Saft laufen. Das brachte mich auf die Idee, auch mir ein

Gummihöschen mit kleinen Rubbelnoppen an den entscheidenden Stellen zu

gönnen. Es würde Benjamin gefallen, wenn ich ihm erlaubte, meine

Muschisäfte, durch die Gummihose gesammelt, mit einem mal

aufzuschlecken. Ausserdem besorgte ich mir noch einen eng sitzenden

Gummislip, der durch einen dünnen Schlauch mit einem Auffangbeute

verbunden war. Dieser liess sich am Oberschenkel festschnallen und ich

konnte meinen Urin einfach laufen lassen und für Benjamin sammeln.

Das Wichtigste aber fehlte noch. Benjamin brauchte unbedingt eine

Keuschheitsvorrichtung. Ich hatte so etwas mal im Internet gesehen und

fand es einfach genial. Ich zeigte Benjamin verschiene Modelle, worauf er

etwas entsetzt reagierte. Ich erklärte ihm, dass es keine Frage war, ob

er so ein Ding tragen würde, sondern höchstens die, welches Modell. Er

entschied sich dann notgedrungen für einen Peniskäfig aus festem, aber

leichtem Kunststoff. Dieses kleine Wunderding war eine leicht gebogene

Hülse in die der schlaffe Penis gesteckt wurde. Dann wurde ein

abschließbarer Bügel oben um den Hodensack und den Schwanzansatz gelegt

und geschlossen. Jetzt ließ sich die ganze Vorrichtung ohne Schlüssel

nicht mehr von ihrem Platz entfernen. Das Perfide an diesem Gerät war

die Tatsache, dass der Schwanz keine Platz in der Hülle fand um sich

ausdehnen zu können - also Erektion nur minimal möglich, und das sicher

nicht angenehm für den Träger. Orgasmus? Null! Ich fragte mich

natürlich gleich, wie ich Benjamins "Süßen" in dieses Teil sperren

sollte, weil vorauszusehen war, dass er stehen würde wie eine 1, wenn

ich mich daran zu schaffen machte. Aber alles zu seiner Zeit. Weil mir

alles so viel Spaß machte und weil ich es Benjamin nicht nur an der

Nasenspitze ansah, dass er trotz leichter Irritation ziemlich

fasziniert war, kaufte ich noch einige andere Spielsachen. Aber darauf

kommen wir später zurück! Wir hatten richtig viel Geld ausgegeben.

Okay, andere fliegen 1 Woche auf die Bermudas und wir wollten 1 Woche

richtigen Spaß haben. Der Preis durfte so ungefähr identisch sein!

Wir ließen uns alles in 2 große Tüten packen, eine dankbare Verkäuferin

hielt uns die Tür auf, und ich glaubte zu sehen, wie sie einen

schmachtenden Blick auf meinen Benjamin warf. Ob sie sich vorstellen

konnte, was ich alles mit ihm anstellen würde? Auf dem Weg nach hause

sprachen wir recht wenig miteinander und es herrschte eine knisternde

Spannung zwischen uns. Ich saß am Steuer und ließ meine rechte Hand

kurz und prüfend zu seinem Schwanz wandern. Das war zu erwarten

gewesen. Seine Beule in der Hose hätte nicht größer seien können. Wie

sollte ich nur seinen Schwanz hinter Schloß und Riegel bekommen?

Zuhause angekommen wies ich ihn an, mir einen Kaffee zu servieren.

Während ich an dem nippte, musste er vor meinem Sessel niederknien und

meine müden Füße liebkosen. Anschließend durfte er, mit der scharfen

Anweisung, seine Finger von seinem Schwanz zu lassen, Küche und Bad

putzen, und wann immer ich unverhofft auftauchte, um den Zustand seines

Schwanzes zu überprüfen, war das Ergebnis das Gleiche. Knüppelhart!

Fast tat er mir ein bisschen Leid; das musste doch ganz schön lästig

sein!

Ich beschloss, ihn jetzt von seinen Qualen zu befreien und dafür zu

sorgen, dass er keinen Steifen mehr haben musste, bzw. konnte. Ich ging

mit ihm ins Badezimmer, wo er sich unter meiner strengen Aufsicht

duschen musste, und auch, als das Wasser eiskalt eingestellt war,

änderte das nichts an Benjamins Erektion. Anschließend folgte er mir

nackt ins Wohnzimmer, wo ich ihm ein Paar Ledermanschetten um die

Handgelenke legte. In der Decke hatte ich einen stabilen Haken mit

einer metallenen Umlenkrolle angebracht. Diese Vorrichtung diente

normalerweise als Halterung für eine Blumenampel mit einem riesigen

Farn. Mittels einer Kette konnte ich die Ampel zum Gießen

herunterlassen, und jetzt konnte ich damit Benjamin mit hoch

ausgestreckten Armen stehend fixieren. Eine ca. 80 cm lange

Spreizstange, die wieder mittels Ledermanschetten an seine Fußgelenken

geschnallt wurde, sorgte dafür, dass die Spannung der Deckenkette enorm

zunahm. Es war der perfekte Zustand zwischen Stehen und Hängen. Nachdem

ich ihn so ruhig gestellt hatte ging ich zur Toilette und pisste direkt

durch mein bewährtes schwarzes Miederhöschen, und tauschte es dann

gegen den genoppten Gummislip. Das nasse Höschen zog ich ihm wieder so

über den Kopf, dass er in den vollen Genuss meiner Düfte kam. Er

stöhnte vor Geilheit und ich verpasste ihm zur Ruhigstellung noch einen

aufpumpbaren Knebel, der hinter dem Kopf verschlossen wurde und den ich

recht stramm aufpumpte. Dazu gab es noch eine Augenbinde und einen

Gehörschutzbügel. Jetzt konnte er sich ganz auf das Wesentliche

konzentrieren.

So ließ ich ihn etwa eine halbe Stunde hängen, setzte mich

mucksmäuschenstill in meinen Sessel und beobachtete, was geschah. Dabei

rieb ich mich ein bisschen im Schritt, worauf es in meinem genoppten

Gummislip sehr, sehr nass und sicher betörend aromatisch wurde.

Sein Schwanz wurde nicht kleiner. Ich musste ihn wohl ein bisschen

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