unbedingten Willen, diese Situation voll auszukosten und zu geniessen,
ausdrückte. Denise kam gerade mit einem lang anhaltenden lauten Schrei,
der uns alle noch geiler werden lies. Dann stieg sie ab und kümmerte
sich um Thomas, dessen Penis auch wieder voll da war. Sie blies in und ich
staunte nicht schlecht, wie tief sie seinen Schwanz in ihren Mund
nehmen konnte. Das waren sicherlich um die zwanzig Zentimeter, die da
fast vollkommen in ihrem geilen Schlund verschwanden. Thomass Lustspender
war allerdings auch bei weitem nicht so dick, wie dieses Wahnsinnsteil
von dem ich gerade durchgestossen wurde. Ich spürte, wie es mir kam und
ich nahm eine Weile gar nichts mehr um mich herum wahr. Andreas
erzählte mir dann später, ich hätte fürchterlich laut geschrien und er
hätte sich ernsthafte Sorgen gemacht, ob es mir auch wirklich gut gehe.
Ich war also ziemlich weggetreten. Andreas war ein wirklich
ausdauernder Liebhaber. Er war noch lange nicht fertig. Er fckte und
fickte und trieb mich innerhalb kurzer Zeit in einen weiteren Orgasmus.
Nun bettelte ich: "Spritz mich voll! Ich will dein heisses Sperma auf
meinem Gesicht" "Kannst du haben", war seine Antwort. Er zog seinen
Schwanz heraus und fing an ihn dieses geile Riesenteil vor meinem
Gesicht zu wichsen. Es war herrlich ihm dabei zuzusehen.
Seine mächtigen Hoden wippten hin und her. Sie streiften meine Brüste.
Seinen Schwanz hielt er mit der rechten Hand umfasst und bei jeder hoch
und runter Bewegung gab es ein klatschendes Geräusch, dass wohl noch
vom Saft meiner Möse herrührte. Andreas schien soeben in Patricias Möse
abgespritzt zu haben; denn er zog seinen nunmehr halbsteifen Schwanz
aus ihr heraus und steckte ihn mir kurzerhand in den Mund. Ich
schmeckte die Mischung aus seinem Sperma und Patricias Saft, und wurde
noch geiler. Theo begann immer lauter zu stöhnen, schrie schliesslich
"Ich komme!!!!". Und er kam. Er spritzt mir ins Gesicht vor allem auf
meinen Mund und Andreass Schwanz. Ich nahm mir beide Schwänze, nahm sie
abwechselnd in den Mund und leckte sie ab.
Denise und Thomas hatten sich still und heimlich davon gemacht. Ich
zumindest hatte davon nichts mitbekommen.
Nun lagen wir zu viert in diesem Riesenbett, unterhielten uns noch eine
Weile über dies und das. Es war keinerlei Peinlichkeit oder Bedauern zu
spüren. Wir hatten ein tolles Erlebnis und dabei konnte es bleiben. Wir
gingen abwechselnd unter die Dusche und beschlossen bei Theo zu
übernachten. Nach zwei Drinks, die wir gleich im Bett nahmen, schlief
ich im Arm meines Mannes ein.
Ich hatte höchstens ein oder zwei Stunden geschlafen, als ich eine Hand
an meinem Po spürte. Sie streichelte mich erst, dann packte sie meine
linke Pobacke und ich spürte deutlich Patricias lange Nägel, die sich in
die Haut eingruben. Ich drehte mich zu ihr um. Sie steckte mir ohne ein
Wort ihre Zunge in den Mund und wir küssten uns lange und innig. Wir
streichelten uns an den intimsten Stellen. Es war eine andere Spielart
des Sex. Nicht dieses harte, fordernd, männliche, sondern ein langsam
sich steigerndes Lustgefühl. Patricia Kopf verschwand zwischen meinen
Beinen und sie fing an mich zu lecken. Wiederum vergass ich alles um
mich herum. Ich genoss das Spiel ihrer Zunge und der zwei Finger, die
sie in meine Möse gesteckt hatte. Ich weiss nicht, wieviel Zeit verging
bis ich kam. Mir schien, als hätte sie mich stundenlang verwöhnt. Es
war ein völlig neues, wunderschönes langes "Kommen", dass ich so noch
nicht erlebt hatte.
Nach diesem herrlichen Orgasmus hatte ich grosses Verlangen nach
Andreas, meinem Mann. Ich wollte Ihn und nur ihn. Er lag neben mir und
hatte uns wohl zugesehen. Wir küssten uns.
Auch Patricia legte sich neben Theo und sie begannen sich zu liebkosen.
Wir konzentrierten uns auf unsere Partner und der Sex, den wir dann
hatten, war ein wunderschöner Abschluss eines aufregenden Abenteuers,
dass wir so, oder ähnlich gerne wiederholen wollten.
Ich musste ziemlich unerwartet zu einem potentiellen Kunden ins Ausland.
Vom Geschäft fuhr ich noch kurz nach Hause um die wichtigsten Dinge für 5 Tage einzupacken. Knapp eine Stunde später war ich im Flugzeug. Die Verhandlungen liefen gar nicht zu meiner Zufriedenheit und ich beschloss bereits am Mittwoch zurückzureisen. Ich musste mich beeilen um den Flieger zu erwischen. Am heimatlichen Flughafen wollte ich meine Frau anrufen, doch der Akku meines Handys war am Ende. Naja dachte ich, sie wird ja sehen, dass ich da bin und nahm ein Taxi.
Vor unserem Haus stand ein fremdes Auto, doch noch mehr überraschte mich, dass die Haustür unverschlossen war. Schon wollte ich meiner Frau rufen, als ich von oben Stimmen hörte, meine Frau und ein mir unbekannter Mann. Ich ging den Stimmen nach und sie führten mich zu Schlafzimmer. Durch die Tür sah ich, wie meine Frau nackt auf dem Bett lag.
Einen Moment wusste ich nicht, wie ich darauf reagieren sollte, doch dann ging ich in mein Arbeitszimmer, dieses ist durch einen kleinen Raum, den wir als Kasten nutzten abgetrennt. Gegen das Schlafzimmer hatte es verstellbare Lamellen. ich nahm also meinen Bürosessel in den Raum. schloss die Tür hinter mir und öffnete ein wenig die Lamellen. Sehen konnte man mich nicht, da es stockdunkel im Kämmerchen war.
Ich sah wie meine Frau auf dem Bett lag und masturbierte. Sie trug eine Augenbinde . Neben dem Bett entkleidete sich ein ziemlich jüngerer Mann und gab ihr Anweisungen. "Ja mach dich scharf, Du Schlampe." Als er nackt war kniete er sich neben sie und sagte ihr, sie solle ihn steif blasen. Bereitwillig hörte sie auf zu masturbieren und sucht sein Glied, das sie streichelte und schliesslich in den Mund nahm. "Nein wichs Dich weiter, Du sollst mich nicht wichsen sonden blasen." Sie masturbierte also weiter und saugte an ihm weiter. "Mach ihn schön nass, du weisst ja, dass ich keine Vaseline benutze.
Ok, lass gut sein. Dreh dich auf den Bauch und heb den Arsch". Unterdessen wichste ich schon ziemlich heftig, ich sah wie er seinen triefenden Harten aus ihrem Mund zog und sich zwischen Ihre Beine kniete. Sie hielt sich die Arschbacken auseinander. "Ja, bitte, fick mich hart in den Arsch.". Er onanierte noch ein paar Streich, setzte dann seine Eichel an ihre Rosette und sagte. "Fleh mich an, dass ich zustosse"."Bitte bitte, stoss mich hart in den Arsch, du kannst alles dafür haben" Sie schrie auf, als er plötzlich zustiess und sein Ding, so klein war es auch nicht, bis zum anschlag in sie rammte. "Och, das ist gut, du bist so jungfräulich eng.. Ein Glück für mich, dass dein Alter nicht weiss, worauf Du stehst". Ihr winseln ging lansam in ein Stöhnen über.
"Geniesst Du es, Schlampe". "Ja, ja, fick mich weiter, der Schmerz macht mich geil", daraufhin waschte er ihr seine offene Hand auf die Arschbacke, dass diese rot wurde.
Er legte zu einem Art Spurt an und vögelte sie wie wild. Dann zog er ihn raus und fragte:"Wohin willst Du heute meine Sahne krigen, wie gestern oder soll ich deinen Darm füllen", "Ja bitte spritz mir nochmals in den Mund", sie drehte sich auf den Rücken und öffnete den Mund. Er kniete neben sie und wichste direkt vor ihrem Gesicht, unterdessen spritze ich mir den Anzug voll, ich musste jegliche Stönen unterdrücken, wobei in diesem Zustand hätte wohl keiner von beiden was mitgekriegt.
Er kündigte sich lauthals an, und spritze seinen ersten Schuss genau in ihren Mund. Sie schloss kurz ihren Mund um zu schlucken doch just traf sie der zweite vom Kinn bis ins Haar.
Jetzt gab er ihr seinen Harten in den Mund um noch ein paar Ergüsse, direkt in sie abzufeuern. "Komm, saug mich aus." diesmal hatt er keine Einwönde, dass sie hre Hände mit einsetze, heftig saugte sie und musste schliesslich sein erschlafftes Glied hergeben, das er ihr ins Gesicht rieb und das Sperma verschmierte um ihn abermals sauberlecken zu lassen.
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