Sven von Loga - Lieblingsplätze Siebengebirge und Drachenfelser Ländchen

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Lieblingsplätze Siebengebirge und Drachenfelser Ländchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Wo gewaltige Vulkanausbrüche die Landschaft schufen. Wo der Rhein das Siebengebirge aus dem Lavagestein fräste und bizarre Felsformationen gen Himmel trieb. Wo tapfere Ritter ihre Burgen erbauten und die düsteren Wälder beherrschten. Wo Dichter die Rheinromantik besangen. Wo Landesoberhäupter residierten und Präsidenten auf den Gipfeln joggten. Kommen Sie mit ins Siebengebirge und in das Drachenfelser Ländchen und entdecken Sie das älteste deutsche Naturschutzgebiet.

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Königswinter: Mondscheinwiese auf dem Petersberg

15 Steiler Aufstieg zur Vergebung 15 Steiler Aufstieg zur Vergebung Königswinter: Petersberger Bittweg Der Petersberg war mehr als sieben Jahrhunderte lang ein Ort, an dem die Menschen um Vergebung baten. Dafür nahmen sie allerhand Lasten auf sich. Wie hat sich das heute doch geändert, man fährt gemütlich mit dem Auto nach oben und setzt sich in den Biergarten. Einst führten fünf Bittwege von unten im Tal zur Wallfahrts­kapelle auf dem Petersberg: Königswinterer Bittweg, Niederdollen­dorfer Bittweg, Heisterbacher Bittweg, Oberdollendorfer Bittweg und Itten­bacher Bittweg. Der Königswinterer Bittweg ist der einzige noch richtig erhaltene Prozessionsweg, auf dem sich einst die Menschen von Mirbesbachtal oberhalb von Königswinter den steilen Hang zum Petersberg hinaufquälten, vorbei an 14 Wegekreuzen und Prozessionsaltären aus dem 17. und 18. Jahrhundert, von denen heute noch 12 stehen. Direkt hinter der Abfahrt der B42 Königswinter/Petersberg steht auf der Straße, die heute noch Petersberger Bittweg heißt, der erste Altar. Zunächst durch den Ort, dann vorbei an einigen Weiden startet der Weg flach, wird aber in seinem letzten Stück sehr steil. Wer da nicht genug Kondition hat, kommt ganz schön schnaufend oben an. Aber das war ja auch der Sinn der Sache: Die Menschen sollten sich schinden und dabei an ihre Sünden denken und sie bereuen, in der Hoffnung auf Vergebung. Heute sind Wanderer und Jogger auf dem Bittweg unterwegs, die sich, oben angekommen, mit Kaffee und Kuchen im Café des Grandhotels oder mit einem alkoholfreien Radler im Biergarten belohnen. Der religiöse Gedanke tritt meist in den Hintergrund, schließlich schindet sich der Wanderer freiwillig an jedem Berg, den er erreicht, egal ob mit oder ohne Bittweg. Der Bittweg mit seinen Stationen steht heute unter Denkmalschutz. Wandern Sie den Petersberg auf der anderen Seite wieder hinab Richtung Stenzelberg, machen Sie im Einkehrhaus Waidmannsruh Pause und gehen von dort abwärts zum Startpunkt in Königswinter. 15 Der Petersberger Bittweg ist offizieller Straßenname und startet in Königswinter nahe der Anschluss­stelle der B42 53639 Königswinter

Königswinter: Petersberger Bittweg

16 Romeo und Julia hätten hier geweilt 16 Romeo und Julia hätten hier geweilt Königswinter: Liebesbrünnchen am Petersberg Es ist wirklich gut versteckt, das Liebesbrünnchen am Petersberg. Aber wenn es stimmt, was die alte Sage berichtet, dann lohnt sich eine längere Suche. Dieser Sage nach existiert ein Quell im Siebengebirge, der niemals versiegt. Wenn Liebende daraus trinken, dann werden sie auf ewig verbunden sein. Das klare Nass läutere die Menschen und mache sie edel und gut. Worauf also warten? Nichts wie hin mit der Liebsten oder mit dem Liebsten. Den Petersberger Bittweg geht es hinauf und dann heißt es, die Stationen zu zählen, denn zum Liebesbrünnchen gibt es keinen Wegweiser. An der vierten Station macht der Bittweg eine scharfe Kurve nach rechts. Nach 50 Metern, die nächste Station schon im Blick, zweigt rechts hangabwärts ein kleiner Pfad ab. Nur 20 Meter sind es bis zum versteckten Pumpenhäuschen des Liebesbrünnchens, das dort aus dem Berg herausragt, von Pflanzen umwachsen. Die Tür ist nicht verschlossen, wir riskieren einen Blick hinein und sind nicht mehr sicher, ob wir von dem Wasser trinken wollen. Der Gedanke an Magenschmerzen kommt auf, da schwimmt so einiges Getier drin herum. Vielleicht waren die Mägen früher abgehärteter? Aber dennoch, der Ort ist romantisch, eine Pause hier im Schatten lohnt sich und das Getränk kann auch aus dem Rucksack kommen. Einst gab es in der Nähe des Liebesbrünnchens den Gasthof Zum kühlen Grunde. Diesen Namen trug die Eichendorfmühle, ein Gasthaus, das bis vor nahezu 200 Jahren zahlreiche Ausflügler und Pilger lockte und nur noch in der alten Flurkarte verzeichnet ist. In einem kühlen Grunde aber liegt heute noch das alte Pumpenhaus, das Liebesbrünnchen, und ist ein schöner Platz für Pausen an heißen Tagen. Zurück auf dem Bittweg nach 20 Metern links dem Waldweg folgen, nach 200 Metern stoßen wir mitten im Wald auf die alten Ruinen der Wartungsstation »Am Dömchen« der Petersbergbahn. In der Mulde daneben verlief einst die Trasse der Bahn. 16 Liebesbrünnchen Parken am Petersberger Bittweg 2–4 53639 Königswinter Von hier aus dem recht steilen Bittweg hangaufwärts folgen. Nach etwa 500 Metern erreichen Sie das Liebesbrünnchen.

Königswinter: Liebesbrünnchen am Petersberg

17 Deutschlands steilste Zahnradbahn

Königswinter: Lokschuppen der Petersbergbahn

18 Grünes Tor im Höllentuff

Königswinter: Nachtigallental

19 Wo geht es ins Reich des Teufels?

Königswinter: Höllental

20 Über den Wolken

Königswinter: Gasthaus auf dem Oelberg bei Ittenbach

21 Alte Brücke im Wald

Königswinter: Alte Brücke bei Pottscheid

22 Geheime Unterwelt des Siebengebirges

Königswinter: Ofenkaulen

23 Einzigartige Sammlung zur Geschichte

Königswinter: Siebengebirgsmuseum

24 Rheinromantik – auf dem Rhein

Königswinter: Schiffsgaststätte Alte Liebe

25 Im Reich von Lachs und Rochen

Königswinter: Aquarium Sea Life

26 Schwimmen im Anblick der Burg

Königswinter: Lemmerzbad

27 In Fafnirs Höhle

Königswinter: Nibelungenhalle und Drachenhöhle

28 Wein mit Aussicht

Königswinter: Winzerhäuschen am Drachenfels

29 Palast der verlorenen Liebe

Königswinter: Schloss Drachenburg

30 Lost Place auf dem Weg zum Gipfel

Königswinter: Burghof

31 Das Herz der Rheinromantik

Königswinter: Burgruine Drachenfels

32 Der Ein-Euro-Drache

Königswinter: Märchenautomat auf dem Drachenfels

33 »Adlerhorst« über dem Rhein

Königswinter: Siegfriedkanzel am Drachenfels

34 Die Kellerei der Guerilla

Bad Honnef: Weinhaus Domstein bei Rhöndorf

35 Einkehren in autofreier Idylle

Königswinter: Milchhäuschen

36 Dem Teufel auf der Spur

Bad Honnef: Großer Breiberg bei Rhöndorf

37 Wo der Naturschutz wohnt

Königswinter: Verschönerungsverein im Forsthaus Lohrberg in Ittenbach

38 Welch köstlicher Baum

Königswinter: Esskastanie vor dem Löwenburger Hof bei Ittenbach

39 Die Gegner des Erzbischofs

Königswinter: Ruine Löwenburg bei Ittenbach

40 Romantik in den Niederungen

Königswinter: Tretschbachtal

41 Die Queen bestellte Herrentorte

Bad Honnef: Café Profittlich in Rhöndorf

42 Die Füße im Rhein

Bad Honnef: Insel Grafenwerth

43 Passage zwischen zwei Ländern

Bad Honnef: Fähre Honnef

44 Herrin der Ringe

Bad Honnef: 1064° Schmuckwerkstatt und Greifvogelevent

45 Eine verirrte Gewehrkugel

Bad Honnef: Burgsdorff-Gedenkstein im Schmelztal / Jagd im Siebengebirge

46 Bringt ihn bratfertig

Bad Honnef: Verbrechensstein im Schmelztal

47 Spaziergang mit Alpakas

Bad Honnef: Rottlandhof bei Rottbitze

48 Hexen, Queen und Panzer

Linz: Forsthaus Reifstein in Kretzhaus

49 Im Galopp erhängt

Linz: Pferdsgalgenkreuz bei Kretzhaus

50 Göttliche Überwachung

Rheinbreitbach: Bildstock Auge Gottes

51 Hitlers »Wunderwaffe«

Rheinbreitbach: V1-Abschussrampe

52 Auf den Spuren des Bergbaus

Linz: Baumallee und Kupfererzgrube im Kasbachtal

53 Gerstensaft mit Blick auf den Strom

Rheinbreitbach: Biergarten RheinAir

54 Die Länge des Rheins

Unkel: Myriameterstein

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