Heimo Dobrovolny - Buschfieber - von Kanada und Alaska

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Er leidet an einer schier unheilbaren Krankheit. Die Wildnis ruft. Das Abenteuer lockt. Träume werden wahr. Bewegende Erlebnisse mit der Schönheit der Natur und deren Gewalten; zu Lande, zu Wasser, sogar in den Lüften. Gefahrvolle Begegnungen mit Wildtieren sind unvermeidlich. Der Leser wird mitgenommen mit seiner Fantasie, durch eine Zauberwelt, durch den Busch im hohen Norden Amerikas; … und läuft Gefahr, selbst infiziert zu werden, vom Buschfieber!

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Heimo Dobrovolny

BUSCHFIEBER

- von Kanada und Alaska -

Natur pur und bewegende Abenteuer

Widmung

meiner „Buschfieber - Leidensgefährtin“

Roswitha

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Abbildungen © Heimo Dobrovolny

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel Heimo Dobrovolny BUSCHFIEBER - von Kanada und Alaska - Natur pur und bewegende Abenteuer

Widmung Widmung meiner „Buschfieber - Leidensgefährtin“ Roswitha

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Abbildungen © Heimo Dobrovolny Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017

Einführung

Erste Wildniserfahrungen

Am Fluss der weißen Wölfe

Auf den Spuren von John Franklin

North to Alaska

Grizzly Land

Busch - Weihnacht

Ostern im Schnee

Indian Summer

Die Bäreninsel

Ode an den Busch

Nachwort

Fußnoten

Einführung

Wenn du mal dieses Fieber hast, also infiziert bist, lässt es dich kaum mehr los. Die Wildnis ruft. Du musst hinaus. Auch wenn man zuweilen etwas Bammel hat. Aber vielleicht ist es gerade der Reiz der Ungewissheit, das Neue, das Abenteuer, der Kick des Risikos, was dich lockt, deine Sehnsucht schürt.

Wie auch immer, wer jemals erlebt hat, welchen Eindruck die unendlich einsame Weite der nordamerikanischen Subarktis auf uns Zivilisationsgeschädigte macht, wer einmal einen Vogel in dieser gewaltigen Stille hört, ein Wildtier in seiner völlig ungestörten Natur bestaunen darf, durch die total unbeeinflusste Vegetation verzaubert wird, kommt kaum mehr davon los. Ja sogar die Erde ist von fremdartigem Duft und auch der Schnee erscheint in anderem Weiß unter glasklarem, sternübersätem, exotischem Firmament; jeder Sonnenstrahl, jeder Regentropfen netzt den Buschmann mit unbekanntem Empfinden … dann bist du infiziert und dieser Virus löst unweigerlich ein unheilbares Leiden, nein, unstillbare Freuden aus. … das Buschfieber!

Man muss es erleben, durchleben! Und damit wären wir bereits beim eigentlichen Infektionsherd für diese wunderbare Krankheit: Ein junger Bursche hat sie auf mich übertragen. Er selbst hat diese Krankheit überlebt, wenn auch nur per Zufall. Wie durch ein Wunder war er knapp dem Hungertod in der Wildnis entronnen. Er hat es gewagt; er hat gewonnen! Es war mein älterer Sohn! … Und hat mich angesteckt!

Wie sich diese „Infektion“ entwickelt hat, will dieses Buch vermitteln. Es beschreibt meine zahlreichen Erlebnisse in den Neunziger Jahren vor dem Millennium, während beeindruckender Aufenthalte im Busch von Nordkanada und Alaska.

Warum, wird sich der Leser bei der Lektüre fragen, kann sich der Autor an die mannigfaltigen Erlebnisse so gut erinnern, sogar an manche Details, nach so vielen Jahren? Ganz einfach! Ich habe damals stets akribisch Tagebuch geführt. Leider sind die meisten bedeutenden Geschehnisse nicht durch Fotos belegt. Nun, mach mal jemand mit ruhiger Hand ein Bild, wenn der Bär aus dem nahen Dickicht kommt und unmissverständlich die Pranke hebt; oder, wem könnte ein Schnappschuss gelingen beim pfeilschnellen Sturzflug eines Raubvogels auf seine Beute; und der scheue Wolf stellt sich auch nicht in beste Heulpose für dein Starfoto.

Nun ja, hoffentlich gelingt mir halbwegs in Worte zu fassen, was ich alles so intensiv erlebte. Somit kommt eine Thematik auf, der ein paar notwendige Worte gewidmet sind.

Diese Niederschrift erhebt gewiss nicht den Anspruch auf allerbeste schriftstellerische Güte; dafür jedoch ist der Leser gewiss, dass ihm keine „Märchen“ aufgetischt werden und eine absolut authentische Erzählung genießen darf.

Lass Dich infizieren, das Buschfieber ist eine herrliche Krankheit. Du wirst es nicht bereuen!

Erste Wildniserfahrungen

Ohrenbetäubender Motorenlärm heult auf. Ein kräftiges Vibrieren meines mehrsitzigen Käfigs hebt an. Die Sicht durch eine seitliche, trübe Luke sagt mir, dass ich mich mit rasch zunehmendem Tempo über gischtendes Wasser bewege … nicht in einem Schnellboot, keinesfalls, sondern in einem Wasserflugzeug; also ein fliegender Katamaran, der mit ordentlichem Speed, heftig stampfend und hüpfend, endlich abhebt, allmählich an Höhe gewinnt. Ein ziemlich aufregender Ablauf, für mich zumindest; eine herrlich begeisternde Premiere. Doch scheinbar gilt dies nicht für alle Insassen, wie wir gleich hören werden.

Der etwas schwerfällig anmutende, einmotorige Donnervogel, eine „Beaver“ aus den Nachkriegsjahren, hat bereits zigtausende Meilen unter den Flügeln, gesteuert von einem auch nicht mehr ganz jungen Piloten. „Hm, das fängt ja gut an.“ Und was heißt da Pilot? Man hat eher den Eindruck, ein betagter Farmer im Overall fährt seinen fliegenden Trecker. Allerdings, nach geraumer Zeit in den Lüften, bekommen die Fluggäste allmählich etwas Vertrauen zu dieser Sache und gar von den speziellen Flugkünsten sollten wir noch eine Kostprobe erhalten.

Meine Augen erhaschen einen guten Blick in das Cockpit und bestaunen interessiert das Handling an diversen Schaltern und Knüppeln, besser gesagt, das einhändige Hantieren des Steuermannes; denn die Linke lehnt, mit der Zigarette in den Fingern, an der gekippten Fensterklappe. Na also, wenn der sooo lässig umgeht, sich scheinbar derartig sicher gibt, dann ist doch keine Bange angebracht, obwohl wir ganz nett geschüttelt werden in den nicht gerade komfortablen Sitzen. Offenbar sorgen ordentliche Turbulenzen für eine ständige Bewegung der Maschine; ähnlich einer Kirmesgondel. Und als ich um mich schaue, grinst etwas gequält so manches leichenblasse oder giftig grüne Antlitz entgegen. Bin nämlich nicht allein in diesem fast vorsintflutlich anmutenden Traktor auf Flügeln. Nun ja, diese Art zu Reisen ist schon etwas gewöhnungsbedürftig … da war doch so eine Geschichte von den „tollkühnen Männern in ihren fliegenden Kisten“. Ja freilich, Kiste wäre nicht ganz unzutreffend; z. B. sind die Fenster mit Kaugummi abgedichtet und ähnliche Dinge mehr. Und was heißt hier Männer? Sind zwar überwiegend männliche Fluggäste, haben allerdings auch zwei mutige Damen mit an Bord. Sie möchten ebenfalls hinaus in die Wildnis. Eine wird Rosi genannt und gehört zu mir; die andere heißt Moni und ist die Freundin meines Sohnes Ralf, welcher die ganze Sache angezettelt hat und als „Reiseleitung“ fungiert. Was es damit genauer auf sich hat, soll rasch erzählt sein:

Zwei Jahre zuvor ist genannter Filius schon mal hier gewesen, mit einem gleichaltrigen Freund. Sie wollten, jugendlich mutig, einen auf Aussteiger machen und sind dabei kläglichst gescheitert. Das Unternehmen endete nämlich in einem Fiasko, um Haaresbreite dem Tode entronnen. Was damals dramatisch geschah, wurde in einem äußerst spannenden Tagebuch ausführlich festgehalten und auch publiziert.1)

Ralf hat sich damals mit dem „Buschfieber“ infiziert und uns folglich damit in der Heimat angesteckt. Uns, das meint, außer den oben erwähnten Weibchen, sind da noch zwei gute Kumpels, namens Hans-Peter (künftig HP genannt) und Christian (alias Grizzly) mit von der Partie. Also, eine sechsköpfige Crew bricht auf, in die nordkanadische Subarktis, genauer gesagt, das Ziel liegt in den sogenannten Northwestterritories, in einem Gebiet zwischen dem Great Bear Lake und dem Great Slave Lake.

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