Andreas Jopp - Ich rauche gern….und hör jetzt auf! Die erfolgreichsten Strategien Nichtraucher zu werden. Die neueste Forschung - Wissen das wirklich funktioniert. Aufhören und trotzdem schlank bleiben.

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Ich rauche gern….und hör jetzt auf! Die erfolgreichsten Strategien Nichtraucher zu werden. Die neueste Forschung - Wissen das wirklich funktioniert. Aufhören und trotzdem schlank bleiben.: краткое содержание, описание и аннотация

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** Erfolgreich mit dem Rauchen aufhören mit dem 30-Tage-Programm ***
Natürlich rauchen Sie ab und zu «gerne», sonst hätten Sie längst damit aufgehört. Aber nur wenn Sie dieses «gerne rauchen» durchschauen, können Sie aufhören, ohne auf etwas zu verzichten.
Rauchen erlaubt! Rauchen Sie während der Lektüre des Buches bitte weiter. Andreas Jopp entlarvt dabei humorvoll und systematisch die Denkmuster, die Sie davon abhalten aufzuhören. Verstehen Sie wie Nikotin Ihr Gehirn umprogrammiert, Sie immer stressanfälliger, stimmungsanfälliger und unruhiger macht. Dann können Sie leicht aufhören. Dauerhaft.
Ohne Gewichtszunahme: Wer satt und zufrieden ist, kann leichter mit dem Rauchen aufhören. Mit dem Ernährungsprogramm können Sie Ihr Gewicht halten und sogar mehr essen.
Aktiv und erfolgreich Aufhören: Passend zum Buch gibt es ein Hypnose Programm auf CD: „Nichtraucher werden“ und „Nichtraucher bleiben“.

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Wie haben Sie das bloß in der Schule verkraftet, als der Lehrer Ihnen eine 5 gegeben hat? Unglaublich, wie strapazierfähig Sie als Kind ohne Zigarette waren. Aber man wird halt älter und ist auch nicht mehr so in Form. Kein Raucher käme je auf die Idee, dass Rauchen schlapp macht. Denn vordergründig regen Zigaretten doch an. Oft beruhigen sie auch. Zwei gegensätzliche Wirkungen mit ein und derselben Droge.

Blicken Sie der Realität ins Auge: Kein Kind und kein Nichtraucher braucht je eine Zigarette, um sich besser zu fühlen. Der soziale Druck und der Wunsch „dazuzugehören“, ist der einzige Grund, mit dem Rauchen anzufangen. Auch Sie haben Zigaretten nie gebraucht, bis Sie die ersten Packungen geraucht hatten, die Andockstellen im Gehirn sich umgebildet haben und Sie dann auf einmal „gerne“ rauchen, um einen Mangel zu beheben.

Wie „gerne“ rauchen Sie?

Erst raucht man „gerne“. Einige 100.000 Züge später raucht man „getrieben gerne“. Einige von Ihnen sind vielleicht jetzt schon, nach einer langen Raucherkarriere von 10-20 Jahren oder 730.000 bis 2 Millionen Zügen an den Punkt gekommen, wo sie mit schlechtem Gewissen und schon spürbaren gesundheitlichen Folgen „gezwungen gerne “ rauchen müssen. Viele Kettenraucher haben längst das „Gerne“ hinter sich gelassen und machen sich keine Illusionen mehr über die Sucht. Sie ergeben sich dem Schicksal, weil man es einfach tun muss. „ Ich komme nicht davon los. Ich rauche. Und Punkt .“

Je länger man raucht, desto mehr nimmt das „Gerne“ ab und das „Müssen“ zu. Dann ist meist der Zeitpunkt gekommen, an dem der Raucher aufhören möchte. Sie wissen selbst am besten, in welchem Stadium von „Gerne“ Sie gerade stehen. 30% der Raucher rauchen auf alle Fälle „so gerne“, dass sie einmal im Jahr versuchen mit dem Rauchen aufzuhören, es dann aber doch „zu gerne tun“, um tatsächlich davon loszukommen.

„Hurra, ich rauche“

Wenn Sie überzeugter Genussraucher sind, gibt es eigentlich keinen Grund, damit aufzuhören. Auf der anderen Seite, haben Sie beim Kauf einer Packung Zigaretten je gedacht: „ Super. Es ist doch fantastisch, dass ich angefangen habe zu rauchen , denn was hätte ich sonst alles verpasst…“. Ehrlich gesagt, ich habe diesen Satz noch nie von einem Raucher gehört. Denn fast alle Raucher wären eigentlich lieber Nichtraucher. Und wer schon einmal aufgehört und wieder angefangen hat, fängt seine Geschichte fast immer so an: „….leider habe ich dann wieder eine geraucht“.

Alle Raucher beneiden Gelegenheits-Raucher, die es schaffen nur ein paar Zigaretten pro Tag zu rauchen und nicht weiter darüber nachzudenken. Nur 10% der Raucher gehört tatsächlich zu dieser Gruppe. 5 Zigaretten pro Tag. Das wäre doch ideal, denken Sie? Keineswegs. Wenn Sie als normaler Raucher, mit viel Willen Ihre Zigarettenzahl herunterdrücken und niedrig halten, wenden Sie dazu enorme Energie auf. Denn wer süchtig ist, möchte immer mehr rauchen und nicht etwa weniger. Sie verzichten also den ganzen Tag, meist aus gesundheitlichen Gründen, bis Sie sich dann endlich „die Eine“ gönnen. Diese Willens-Gelegenheits-Raucher erzählen mir nie „Hurra, ich rauche wenig. Ist das ein tolles Gefühl“.

Ist Rauchen eine Gewohnheit?

Die meisten Raucher erzählen von einer „Gewohnheit“ oder einer „dummen Angewohnheit“. Rauchen ist aber keine Gewohnheit, so als ob Sie gerne etwas essen. Gewohnheiten lassen sich jederzeit abstellen. Wenn ich in England auf der linken Straßenseite fahren muss, statt wie hier auf der rechten, schalte ich die Gewohnheit innerhalb von wenigen Sekunden um, schon wenn ich mit dem Mietwagen aus dem Flughafen fahre. Etwas länger dauert es dann, Blinker und Scheibenwischer nicht ständig zu verwechseln, die sich auch umgekehrt am Steuerrad befinden. Aber nach ein paar anfänglichen Fehlgriffen gelingt auch das. Ich stelle meine Gewohnheit ohne Probleme einfach um. Mir ist es auch noch nie vorgekommen, dass ich nicht rechts fahren darf und deswegen unruhig und nervös werde oder eine Panikattacke bekomme. Ich stehe auch nicht nachts auf, um bei leeren Straßen mal eine Runde rechts zu fahren. Warum müssen wir als Raucher dann immer von „Gewohnheit“ oder „dummer Angewohnheit“ sprechen? Sucht und Gewohnheit sind zwei vollkommen verschiedene Dinge.

Sind Sie ein Gewohnheitsmensch?

Gewohnheitsmensch! Das hört sich an, als würden Sie jeden Tag das Bürgerliche Gesetzbuch lesen oder kleinkariert Ihre Gewohnheiten mit der Uhr verrichten. Wollen Sie sich wirklich so beschreiben? Was ist übrig geblieben von Ihrem jugendlichen Übermut, nichts tun zu müssen? Raucher waren doch eher die Jugendlichen, die sich gegen die Erwachsenen aufgelehnt haben. Kein Mensch beschreibt sich gerne als Gewohnheitstier. Und was wäre Rauchen für eine Gewohnheit? Sich 4.000 hochgiftige Substanzen in die Lunge hineinzupumpen, um 10-15 Jahre früher zu sterben? Ich glaube nicht, dass Sie so eine „Gewohnheit“ aufrechterhalten würden, wenn es denn eine Gewohnheit wäre.

Essen Sie gerne Broccoli?

Ich esse zum Beispiel für mein Leben gerne Brokkoli. Trotzdem muss ich ihn nicht 20mal am Tag essen. Ich habe auch nicht ständig unterwegs etwas Brokkoli dabei, um ihn zu knabbern und so meinen Brokkoli-Blutspiegel wieder anzuheben. Ich habe auch noch nie das Gefühl gehabt, dass ich anderen Menschen erzählen müsste, warum ich so gerne Brokkoli esse. Auch: Brokkoli essen kann ich einfach sein lassen, wenn ich es will. So ist das mit Gewohnheiten. Auch die schönsten Gewohnheiten wird man leid. Ständig Brokkoli wäre ein Alptraum. Bei Zigaretten kann man selten genug bekommen. Selbst nach Hundertausenden von Nikotin-Zügen will man immer noch mehr.

Rauchen ist also keine Gewohnheit. Jede Gewohnheit ließe sich im Handumdrehen abstellen, wenn Sie diese leid sind oder sie Ihnen schadet. Rauchen ist eine Sucht, die erhebliche Probleme macht, sie abzulegen. Es bringt daher auch nichts, sich selbst (und anderen) vorzulügen, man rauche „aus Gewohnheit“ oder es wäre eine „dumme Angewohnheit“. Benennen Sie es als das, was es ist: Eine Sucht mit Suchtverhalten. Zumindest sich selbst gegenüber. Das wäre schon ein erster riesiger Schritt.

Ihre Kinder mögen keinen Broccoli? Kein Problem. Margie in diesem TV-Spot wird Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Kinder an das Broccoli-Essen bekommen. Den Spot können Sie auf der Homepage unter Links zu YouTube, Kapitel 1sehen.

Haben Sie sich das Rauchen freiwillig angewöhnt?

„Natürlich. Es war ja meine Entscheidung.“ Ja, Sie haben sich sicher entschieden, einige Zigaretten mitzurauchen. Aber haben Sie sich auch entschieden, ein Leben lang weiterzurauchen? Das kam ganz allmählich, weil Sie auf einmal „gerne“ rauchten und später „gerne rauchen mussten“. Sie haben sich das Rauchen nicht „angewöhnt“ oder sich dafür entschieden. Sie haben mit den allerersten Zigaretten gelernt, wie man diese handhabt und geraucht, ohne darüber nachzudenken, ob Nikotin süchtig macht. Immerhin behaupteten die Top-Manager der Tabakindustrie noch 1992 vor dem US-Untersuchungsausschuss unter Eid, dass Nikotin nicht süchtig macht. Es ist ziemlich sicher, dass auch Sie als Jugendlicher nie wirklich darüber nachgedacht oder sich zu irgendetwas bewusst entschieden haben.

Wie könnte man auch abhängig werden vom Inhalieren von stechendem Rauch? Das ist der große Trick der Zigarette: Wir meinen, jederzeit aufhören zu können, weil der Rauch nicht besonders angenehm ist und wir es am Anfang aus sozialen Gründen tun. Aber dann ging alles auf einmal wie ganz von selbst, nachdem Sie anfingen „gerne“ zu rauchen.

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