Peter Scherrer - Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Österreich

Здесь есть возможность читать онлайн «Peter Scherrer - Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Österreich» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Österreich: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Österreich»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Österreich verbindet man mit der Wiener Klassik des 18. und 19. Jahrhunderts, mit großen Komponisten und prachtvollen Opernhäusern, stolzen Theatern und berühmten Orchestern, der Wiener Kaffeehauskultur und dem Heurigen. Doch auch die Archäologie ist in Österreich fast allgegenwärtig – ein römisches Legionslager im Herzen Wiens, Pfahlbauten am Grunde des Mondsees oder Salzbergwerke in den Ostalpen. Von der Altsteinzeit mit der Venus von Willendorf bis zum Mittelalter mit dem Kärntner Herzogstuhl – Österreich lockt mit vielen bekannten und sehenswerten Fundstätten aus allen Epochen. Römische Städte und Armeelager wie Carnuntum, Vindobona und Iuvavum künden von der Zeit, als Österreich ein Teil des Imperium Romanum war. Der keltisch-römische Siedlungsplatz auf dem Magdalensberg in Kärnten, heute in einen archäologischen Park verwandelt, oder urzeitliche Grabhügel in der Steiermark führen den Leser an die Wurzeln der Geschichte dieses facettenreichen Landes. Der Autor stellt zahlreiche moderne Museen vor, die mit experimentellen Stationen den Besuchern Einblicke in die Alltagskultur der Frühzeit österreichischer Geschichte geben. Vom Brotbacken im Urgeschichtemuseum „MAMUZ“ in Asparn an der Zaya bis hin zum Brennen von Keramik und einem Besuch in den wiedererrichteten Häusern in Carnuntum stehen den Reiselustigen und Erlebnishungrigen unterschiedliche Geschichtserfahrungen offen. Geschichtsbegeisterte Menschen kommen hier auf ihre Kosten und sind mit diesem kulturellen „Reiseführer“ immer einen Schritt voraus.

Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Österreich — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Österreich», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Peter Scherrer

Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in

Österreich

168 Seiten mit 105 Abbildungen einer Tabelle und einer Karte Titelabbildung - фото 1

168 Seiten mit 105 Abbildungen, einer Tabelle und einer Karte

Titelabbildung: © oben und Mitte: Peter Scherrer; Kultwagen: Universalmuseum

Joanneum, Graz, unten: © Wolfram Letzner.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

© 2016 by Nünnerich-Asmus Verlag & Media, Mainz am Rhein

ISBN 978-3-945751-61-9

Lektorat: Natalia Thoben, Danilo Blaeser

Gestaltung des Titelbildes: Sebastian Ristow

Gestaltung: Bild1Druck GmbH, Berlin

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf fotomechanischem Wege (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen oder unter Verwendung elektronischer Systeme zu verarbeiten und zu verbreiten.

Weitere Titel aus unserem Verlagsprogramm finden Sie unter: www.na-verlag.de

Inhalt

Cover

Titel Peter Scherrer Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Österreich

Impressum 168 Seiten mit 105 Abbildungen, einer Tabelle und einer Karte Titelabbildung: © oben und Mitte: Peter Scherrer; Kultwagen: Universalmuseum Joanneum, Graz, unten: © Wolfram Letzner. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2016 by Nünnerich-Asmus Verlag & Media, Mainz am Rhein ISBN 978-3-945751-61-9 Lektorat: Natalia Thoben, Danilo Blaeser Gestaltung des Titelbildes: Sebastian Ristow Gestaltung: Bild1Druck GmbH, Berlin 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016 Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf fotomechanischem Wege (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen oder unter Verwendung elektronischer Systeme zu verarbeiten und zu verbreiten. Weitere Titel aus unserem Verlagsprogramm finden Sie unter: www.na-verlag.de

Vorwort VORWORT Archäologische Stätten, seien es Ausgrabungen und daraus resultierende Freilichtmuseen bzw. Archäologische Parks, seien es die wenigen ober Tag erhalten gebliebenen und in späteren Zeiten weiter verwendeten Baudenkmäler der Römerzeit, seien es als Geländemerkmale bis heute sichtbare Grabhügel oder Befestigungswerke, spielen im sog. sanften Tourismus eine zunehmende Rolle. Aber auch für Schulausflüge und Gruppenreisen gehören Bodendenkmäler zum festen Zielrepertoire. Dabei stimmt die gefühlte Bedeutung, resultierend aus der Bekanntheit aus Schulunterricht, Heimatliteratur und Kulturführern sowie der Zugänglichkeit, häufig nicht mit dem tatsächlichen Erhaltungszustand überein. Das Buch bietet natürlich eine letztlich subjektive Auswahl des Autors. Mir schien es wichtig die gesamte Bandbreite der Epochen von der Altsteinzeit bis in das frühe Mittelalter, von den Anfängen des mitteleuropäischen Menschen bis zum Ende des 1. Jts. n. Chr., einzuarbeiten. Andererseits sollte die Reichhaltigkeit der österreichischen Landschaft mit ihren Klimazonen mit dem relativ offenen Alpenvorland samt dem Donautal und der böhmischen Masse, mit den von Seen und Flusstälern durchzogenen Hoch- und Mittelgebirgen der Ostalpen, mit der fruchtbaren pannonischen Ebene, auch in ihrer archäologischen Vielfalt zur Geltung gebracht werden. Nicht zuletzt galt es, einigermaßen Ausgewogenheit zwischen den Bundesländern herzustellen. Vor allem aber mussten die unterschiedlichen Typen der Siedlungen, Fluchtpunkte in Steinzeithöhlen, in Seen versunkene Pfahlbauten, metallzeitliche Höhensiedlungen, römische Städte, spätantike Wallfahrtsorte und mittelalterliche Pfalzen und Klöster sowie die damit verbundenen Kult- und Wehranlagen, Gräber, Villen, Wirtschafts- und Technikbauten, Bergwerke, Straßen und Herrschaftsplätze dargestellt werden. Darum möge man verzeihen, wenn irgendjemandes Lieblingsplatz fehlt, dafür mag so manch Neues zu entdecken sein. Und ebenso möge man mir nachsehen, wenn ich mir in manchen Fällen aus dem Erfahrungsschatz meiner Berufslaufbahn als Archäologe erlaubte, die in der Fachliteratur gegebenen Interpretationen und im Lokalbewusstsein verankerten Deutungen zu hinterfragen und Alternativen anzubieten. Abb. 1 Nachbau eines neolithischen Langhauses im Urgeschichtepark MAMUZ in Asparn/​Zaya. Westösterreich

Vorarlberg Schon von Drusus, dem Stiefsohn des Augustus, beim Alpenfeldzug 15 v. Chr. als Etappenort gegründet, erlangte der Ort in der Spätantike erneut als Militärplatz Bedeutung. Jetzt mussten die Römer schrittweise vor den Alamannen zurückweichen.

01 Bregenz – Brigantium: Roms erste und letzte Bastion in der Provinz Raetia Schon von Drusus, dem Stiefsohn des Augustus, beim Alpenfeldzug 15 v. Chr. als Etappenort gegründet, erlangte der Ort in der Spätantike erneut als Militärplatz Bedeutung. Jetzt mussten die Römer schrittweise vor den Alamannen zurückweichen.

02 Rankweil-Brederis, römische Villa – zwei Bäder für ein Bauernhaus? Ein römisches landwirtschaftliches Anwesen mit zahlreichen Gebäuden, die in der Spätantike und im Mittelalter phasenweise als Schmiede fungierten. Wozu aber dienten die einzelnen Gebäude ursprünglich? – Antworten auf eine archäologische Spurensuche.

03 Göfis, die Heidenburg – ein fester Ort von der Bronzezeit bis in das Mittelalter Versteckte Hochplateaus boten zu allen Zeiten guten Schutz vor Feinden. Mit einer Siedlungsgeschichte seit der frühen Bronzezeit ist die Heidenburg ein typischer Vertreter prähistorischer und frühgeschichtlicher Rückzugs- und Kultplätze.

Tirol Der Ort Fließ im Oberinntal war von der frühen Bronzezeit bis zum Eintreffen der Römer kontinuierlich besiedelt. Die Häuser standen relativ tief im Inntal, wo auch heute noch gewohnt wird. Hoch über der Siedlung aber thronte in 1.560 m Höhe auf dem Piller das zentrale Heiligtum der Region.

04 Fliess und der Piller Sattel – Heiliger Rauch und verborgene Opfergaben Der Ort Fließ im Oberinntal war von der frühen Bronzezeit bis zum Eintreffen der Römer kontinuierlich besiedelt. Die Häuser standen relativ tief im Inntal, wo auch heute noch gewohnt wird. Hoch über der Siedlung aber thronte in 1.560 m Höhe auf dem Piller das zentrale Heiligtum der Region.

05 Birgitz – Die Raetersiedlung auf der hohen Birga Die vorrömische Siedlung auf der Hohen Birga wird gerade neu untersucht – und wie so oft, ist alles anders, als es nach den Ausgrabungen rund um den Zweiten Weltkrieg schien.

06 Volders–Wattens – Das Himmelreich Dem Läufer auf dem Fitnessparcours und dem Wanderfreund auf seinem Rundweg bietet sich der Anblick von konservierten Hausruinen der raetischen Siedlung im Himmelreich in Volders.

07 Dölsach – Aguntum: Ein Hauch Italien in den Alpen Sie ist zwar die kleinste Römerstadt auf österreichischem Boden, wartet aber mit einer Reihe von Besonderheiten auf. Aguntum beherbergt etwa ein typisch italisches Atriumhaus oder einen Fleischmarkt mit Gebirgswasserkühlung.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Österreich»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Österreich» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Österreich»

Обсуждение, отзывы о книге «Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Österreich» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x