Rachel Hauck - Es war einmal ein Prinz

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Es war einmal ein Prinz: краткое содержание, описание и аннотация

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Entweder es läuft gerade alles schief, oder Gott schickt Susanna noch einmal zurück auf Anfang: Nach zwölf gemeinsamen Jahren erwartet sie eigentlich den längst überfälligen Heiratsantrag von ihrer High School-Liebe Adam, der ihr aber erklärt, dass das leider nichts wird. Als dann auch noch ihr Vater krank wird und sie ihren Job aufgeben muss, scheint ihr Leben völlig aus den Fugen zu geraten …Prinz Nathaniel will sich bei seinem Urlaub auf der Insel St.Simons nur erholen. Als Kronprinz weiß er um seine Pflichten, und die perfekte Braut hat seine Familie längst für ihn ausgesucht. Die Königin seines Herzens zu finden ist im Protokoll nicht vorgesehen. Aber Gottes Wege verlaufen selten wie im Protokoll vorgesehen: Als Prinz Nathaniel Susanna bei einer Reifenpanne zu Hilfe kommt, trifft ihn die Liebe völlig unerwartet. Ihre Leben sind Welten voneinander entfernt. Wofür soll er sich entscheiden? Sein Königreich oder ihr Herz? Auf dem Weg zum herrlich erfrischenden Happy End warten eine Menge überraschender Wendungen und Aha-Momente auf Romanheldin und Leserin.

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„Deiner Pediküre?“ Auroras Heftigkeit forderte Susannas Bequemlichkeit und ihr Verständnis von Gottes Platz in ihrem Leben heraus. „Wie kann ich meine Pläne und Ziele verfolgen, ohne …“

„Ohne so verklemmt zu sein? Überlass das Ergebnis ihm. Wir machen unsere Pläne, aber Gott lenkt unsere Schritte.“

„Ich habe keine Pläne, Aurora.“ Susanna warf einen Blick auf ihr Bürofenster in der zweiten Etage. „Nix, null, nada. Die sind alle mit Adam verschwunden.“

„Fantastisch.“ Aurora vollführte ein kleines Tänzchen auf dem Gehweg. „Dann kann er ja kommen.“

„Wer kann kommen?“

„Der eine …“ Sie bedeckte ihren Mund mit ihren langen, schlanken Händen, und in einem einzigen Moment wichen die Haltung und der Anstand der Lobbyistin aus Washington der süßen Unschuld einer leicht verrückten Frau. „Du glaubst doch an, den einen‘, Susanna?“

Eine göttliche Unruhe erschütterte Susanna. Sie fühlte sich nackt und verletzlich. Sie hatte nie jemandem von ihrem Glauben an „den einzig Wahren“ erzählt. Na ja, jedenfalls bis sie sich am Freitagabend bei Nate verplappert hatte.

„Aurora, wovon sprichst du eigentlich?“ Bitte fang jetzt nicht an, Unsinn zu reden. Susanna sehnte sich danach, etwas Gutes, Tiefgründiges zu hören. Aber Aurora schlug Brücken zwischen den Welten. Zwischen natürlichen, übernatürlichen und manchmal leicht depperten Welten. Sie konnte jederzeit zwischen ihnen hin- und herwechseln.

„Einer. Nur einer.“ Aurora warf ihre Arme weit auseinander. „Du bist frei, Suzy-Q. Und jetzt mach dich bereit.“ Sie wandte ihr Gesicht himmelwärts. „Glaub‘s. Er kommt …“ Überrascht atmete sie ein. „Er ist schon hier, oh wie schön, er ist ja schon hier.“ Aurora klatschte in die Hände und tanzte weiter.

„Ja, gut, dann.“ Was als ermutigendes, vernünftiges Gespräch angefangen hatte, war im Laufe eines einzigen Satzes komplett außer Rand und Band geraten. „Wir sehen uns, Auroa. Vergiss nicht, Schuhe zu kaufen.“

„Ich seh dich zuerst, Suz. Und lass diesen Adam nun mal ganz raus aus deinem Herzen. Lass los. Lass loooos .“ Sie hob die Hände und wackelte mit den Fingern. „Gott wird dein Herz mit Wundern füllen, von denen du noch nicht einmal geträääuuuumt hast.“

„Oh, okay?“ Träume? Susanna konnte keinen Einzigen herbeizaubern. Hatte sie überhaupt Träume? Nein, sie hatte Pläne. Träume waren etwas für Märchen und Romanzen. Sie war praktisch veranlagt, geduldig und … traumlos.

In den Tiefen ihrer Tasche hörte sie ihr Handy. Das Tonsignal kündigte eine Nachricht von Gage an.

Mitarbeitermeeting in 5 Minuten. Du kommst zu spät.

„Hör mal, Aurora, ich muss mich beeilen.“ Sie zeigte ihr kurz das Display. „Brauchst du noch was?“

„Nein, mir geht es allerallerbestestens.“ Aurora lächelte, ganz perfekt und klar, und hüpfte dann über den Parkplatz in Richtung Wald davon, wo sie zwischen Bäumen und Unterholz verschwand.

„Aurora?“ Susanna, die plötzlich ihre heilige Zuversicht vermisste, rannte ein paar Schritte hinterher. „Besorg dir ein paar Schuhe, ja? Aurora?“

Aber sie war verschwunden.

„Aurora?“

Wie machte sie das nur? Als hätte sie sich im Nebel aufgelöst.

Susannas Handy machte wieder ping.

Meeting in 3 min.

Gage. Als ob sich seine fünf Mitarbeiter zwingend pünktlich um neun Uhr treffen mussten. Als Susanna es bis in den zweiten Stock geschafft hatte, wartete er dort schon auf sie.

„Und?“ Er verschränkte seine Arme und sah ihr suchend ins Gesicht.

„Und was?“ Sie drängte sich an ihrem Chef … und Freund … vorbei und stellte ihre Tasche auf ihrem Schreibtisch ab.

„Wie ist es gelaufen?“ Gage lehnte sich an den reich verzierten Türrahmen und zeigte vage auf ihre linke Hand. „Wie kommt‘s, dass mich kein Glitzern blendet?“

„Ich dachte, wir hätten ein Meeting?“ Susanna griff nach ihrer University of Georgia-Tasse auf der Anrichte. Zeit und Abnutzung hatten das Logo verbleichen lassen, und das UGA sah inzwischen mehr wie ein IGI aus. Und das Maskottchen, eine Bulldogge, hatte keine Schnauze mehr.

„Ja, klar, das Meeting. Haben wir. Aber ich wollte das Glitzern sehen. Adam ist doch nach Hause gekommen? Du bist am Freitag früher gegangen, um ihn zu treffen.“

„Ich brauche Kaffee.“ Susanna glitt an Gage vorbei und die Treppe hinunter. Während des Gesprächs mit Aurora hatte sie sich zusammengerissen, aber Gages Nachfrage kratzte zu sehr an ihrem emotionalen Schutzwall.

Er war ihr … und Adams … Freund, seitdem sie zusammengekommen waren, und war die ganzen zwölf Jahre dabei gewesen, hatte zugesehen, manchmal Rat gegeben.

„Suz, was ist passiert?“ Gages Schritte donnerten hinter ihr die Treppe hinunter.

„Nichts ist passiert.“

Als Susanna das Ende der Treppe erreicht hatte, rannte sie fast in Myrna, die Sekretärin, hinein.

„Gage, lass sie.“

Myrna ließ ihr Kaugummi schnalzen und schaute auf den Zeitplan auf ihrem Klemmbrett. „Susanna, dein Termin um zehn wurde gestrichen.“

„Glenn Cowger? Nein.“ Ob es zu spät war, sich zu Aurora in den Wäldern zu gesellen? „Hat er gesagt, warum?“

„Keinen Piep, Liebes. Und ich habe wirklich versucht, ihn auszuquetschen.“ Sie sah Susanna genau an. „Für eine Frau, die gerade sitzengelassen wurde, siehst du gar nicht schlecht aus.“

Susanna zog eine Grimasse. „Na toll. Hast du Cowger gefragt, ob er einen neuen Termin machen will?“

„Schätzchen, du weißt schon, mit wem du gerade sprichst? Mit mir. Myrna.“ Die Frau mit den hennaroten Haaren und der Haltung eines Soldaten auf Wache verzog den Mund. „Natürlich habe ich ihn gefragt. Hab ihm zehn Optionen für einen Termin bis Sonntag gegeben, aber er wollte nicht. Er sagte, er überlegt es sich und ruft dich später an.“

„Super.“ Susanna warf einen Blick auf ihren Chef. „Cowger Homes kannst du von der Liste für unser Morgenmeeting streichen.“

„Lasst uns mal nicht so schnell aufgeben“, sagte Gage. „Mach einen Plan, Suz. Myrna, du holst dir die Akten über die anderen Architekten in der Gegend. Mal sehen, ob wir nicht daraufkommen, wen Cowger sonst noch in der engeren Wahl hat. Und schau dir die Baugenehmigungen an. Vielleicht gibt es an der Front Schwierigkeiten. Sag Clark und Alexis, dass wir das Treffen um zehn Minuten verschieben.“

Myrna wurde geschäftig. „Bin schon dabei, Chef. Und Suz, mach dir keine Sorgen um Adam, der überlegt es sich schon noch.“

„Oh, ich freu mich so, dass alle so regen Anteil an meinem Privatleben nehmen.“ Susanna ging weiter zur Küche. Sie brauchte wirklich dringend einen Kaffee. Gage folgte ihr.

„Hast du irgendeine Ahnung, wen Cowger –“

„Ach komm, Gage, der hat es sich doch ganz offensichtlich anders überlegt.“

„Wir wissen nicht, was er tut. Es kann gut sein, dass er seine Baugenehmigung nicht bekommen hat. Also müssen wir dranbleiben. Ihn überzeugen.“ In der Küche hatte er sie in die Ecke gedrängt. „Ich brauche dein Allerbestes.“

„Wie wäre es mit meinem Zweitbesten?“

„Nein, ich will die Oberklasse-Landschaftsarchitektin aus Atlanta, die die dicken Aufträge für Remington & Co. an Land gezogen hat.“

„Ich hatte den Ruf von Remington & Co. im Rücken, als ich diese Aufträge bekommen habe.“ Sie ließ ihren Gesichtsausdruck und ihren Tonfall unterstreichen, was sie damit ausdrücken wollte: Gage Stone Associates war gerade erst dabei, die Firma und ihren Ruf aufzubauen.

„Okay, na gut. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, aber du hattest Cowger doch schon.“

„Und jetzt habe ich ihn nicht mehr. Willst du meine Meinung hören? Dein Kurs ist zu hoch, Gage.“ Susanna riss die Glaskanne aus der Kaffeemaschine. Knochentrocken. Sie lehnte sich in die Türfassung und brüllte in den Flur: „Freunde der Sonne! Wer hat den ganzen Kaffee getrunken und keinen neuen gekocht? Es ist erst neun!“

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