Rachel Hauck - Es war einmal ein Prinz

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Entweder es läuft gerade alles schief, oder Gott schickt Susanna noch einmal zurück auf Anfang: Nach zwölf gemeinsamen Jahren erwartet sie eigentlich den längst überfälligen Heiratsantrag von ihrer High School-Liebe Adam, der ihr aber erklärt, dass das leider nichts wird. Als dann auch noch ihr Vater krank wird und sie ihren Job aufgeben muss, scheint ihr Leben völlig aus den Fugen zu geraten …Prinz Nathaniel will sich bei seinem Urlaub auf der Insel St.Simons nur erholen. Als Kronprinz weiß er um seine Pflichten, und die perfekte Braut hat seine Familie längst für ihn ausgesucht. Die Königin seines Herzens zu finden ist im Protokoll nicht vorgesehen. Aber Gottes Wege verlaufen selten wie im Protokoll vorgesehen: Als Prinz Nathaniel Susanna bei einer Reifenpanne zu Hilfe kommt, trifft ihn die Liebe völlig unerwartet. Ihre Leben sind Welten voneinander entfernt. Wofür soll er sich entscheiden? Sein Königreich oder ihr Herz? Auf dem Weg zum herrlich erfrischenden Happy End warten eine Menge überraschender Wendungen und Aha-Momente auf Romanheldin und Leserin.

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„Sie sind sich nicht sicher?“ Nathaniel schluckte das Hurra , das ihm auf der Zunge lag, schnell herunter. Welches Recht hatte der Mann denn auf diese Schönheit, wenn er ihr das Herz mit so einer groben Beichte gebrochen hatte?

„Aaach. Ich weiß nicht.“ Ihre sanften Worte dehnten und bogen sich unter ihrem Akzent. „Ich hing so sehr an ihm …“ Sie boxte in die Luft. „Er sagte, ich würde den Plan mehr lieben als ihn. Aber wer macht denn so was? Ich habe ihm gesagt, dass er spinnt. Aber er könnte vielleicht recht gehabt haben, Nate. Ich habe alles auf die, Heirate-Adam-Peters-Karte’ gesetzt, und das war‘s. Ende der Geschichte.“

„Also lieben Sie ihn auch nicht?“

„Ja … nein … Ich weiß es nicht.“ Sie funkelte ihn an. „Sie sind ganz schön frech dafür, dass wir uns gerade erst kennengelernt haben.“ Eine Mischung aus Lachen und Weinen entfuhr ihr. „Nur, dass ich … Frieden fühle.“ Sie lehnte sich gegen den breiten, geteilten Stamm des uralten Baums. „Das habe ich lange nicht. Wissen Sie, wie es ist, wenn man an etwas so feste festhält … dass man so nah dran ist, dass man gar nicht mehr sieht, woran man da eigentlich festhält?“

Ja, das wusste er.

„Und dann lässt du los und siehst, dass deine Hände ganz kaputt und verbrannt sind von dem Seil, an dem du festgehalten hast. Dass der Topf mit Gold am Ende deines Regenbogens nur ein Haufen Schokoladenpapier ist, das in der Sonne geglitzert hat.“

Nathaniel grunzte ein leises Lachen, verkniff es sich aber, so gut es ging, weil er nicht sicher war, ob sie tatsächlich komisch sein wollte. „Aber die Zukunft liegt doch nun in Ihren Händen. Sie können sie gestalten.“

Sie betrachtete ihre Handflächen, als erwartete sie, dort Brandspuren eines Seils zu sehen. „Was für eine Verschwendung.“ Sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf Nathaniel. „Und jetzt schauen Sie mich an, wie ich meinen Kummer einem Fremden erzähle.“

„Nicht so fremd, hoffe ich. Nur neu.“ Gerade hatte Nathaniel sie noch gemocht. So langsam fing er an, sie zu verehren. „Sie sind berufstätig?“

„Es ist gerade nicht so viel los im Landschaftsbau. Die Leute bauen nicht um. Sie sparen Geld.“ Sie sah nach dem Himmel, an dem der Abend dämmerte und hielt die Hand nach dem Kreuzschlüssel hin. „Sie haben bestimmt Besseres zu tun, als sich mit mir zu unterhalten. Ich kann das Rad selbst wechseln.“

„Es ist mir ein Vergnügen, mich mit Ihnen zu unterhalten.“

Nathaniel ging zu dem platten Reifen und kniete sich hin. Sie hatte das alte Rad getreten. Er hätte es küssen können. Weil es platt war, hatte er die bezaubernde Susanna kennengelernt. „Ich beneide Sie, Susanna. Sie haben Ihr Leben vor sich und können frei entscheiden, was Sie tun wollen. Sie können neu anfangen, gehen, wohin Sie wollen, tun, was Sie wollen.“

„Sprechen Sie weiter, Kumpel. Vielleicht glaube ich Ihnen irgendwann.“ Sie schob den Wagenheber unter das Auto.

Er lockerte die Radmuttern. „Denken Sie an diejenigen, deren Leben schon bei ihrer Geburt durchgeplant wurde. Die keine Möglichkeit haben, etwas zu verändern, oder etwas zu tun, was sie wollen.“

„Ich kenne hier keinen, auf den das zutrifft. Vielleicht Mose Watson, der irgendwann mal den Immobilienhandel seines Vaters erben wird, aber die sind Millionäre und ich denke nicht, dass Mose sich beschweren wird.“

„Aber wenn Mose weggehen wollte, könnte er das?“

„Theoretisch schon. Obwohl sein alter Herr dann bestimmt einen hysterischen Anfall kriegen würde.“

Sie brachte ihn zum Lachen. Innerlich und äußerlich. Sie ließ ihn vergessen, dass es eine Last war, dass seine Zukunft bereits verplant war … nicht nur von seinen Eltern, sondern durch fünfhundert Jahre Geschichte.

Wenn er nachts wach lag und über seine Bestimmung nachdachte, nahm ihm diese Last beinahe den Atem.

Aber in diesem Moment spielten das Königreich Brighton und seine durchgeplante Zukunft keine Rolle. Nur die Sommerbrise, die die Blätter der Liebeseiche zum Rauschen brachte, und Susanna zu helfen, das zählte.

Nathaniel entfernte die Radmuttern und hievte den platten Reifen von der Achse. „Meine Freunde und ich haben während des Studiums Dampf abgelassen, indem wir auf den Landstraßen Rennen gefahren sind.“ Er ließ seine Erinnerungen wach werden. „Einer von uns hatte immer irgendwann einen Platten. Aber es war gut, mit meinen Freunden unterwegs zu sein.“

„Klingt, als würde es Ihnen fehlen.“ Sie sah ihn durch die Haarsträhnen hindurch an, die sich aus ihrem Pferdeschwanz befreit hatten.

„Es war eine andere Zeit. Wir waren jung und ungestüm, wir dachten, wir wären unbesiegbar.“

„Und jetzt?“

„Bin ich ganz respektabel und weder ungestüm noch unbesiegbar.“ „Ist das schlecht?“ Sie zerrte das Ersatzrad aus dem Kofferraum und ließ es neben Nathaniel fallen.

„Im Moment überhaupt nicht.“ Er zögerte. „Überhaupt nicht.“ Und für einen süßen Südstaatenmoment ließ er das Licht und das Leben von Miss Susanna Truitt in den geheimsten Ort seines Herzens sickern.

DREI

Bis Samstagnachmittag, als Susanna das Auto in die Werkstatt brachte, um ein vernünftiges neues Rad montieren zu lassen, hatte die halbe Insel bereits davon gehört, dass Adam „den richtigen Ring, aber nicht die richtige Frau“ gefunden hatte. Bis Montagmorgen hatte es die ganze Insel gehört. So kam es ihr jedenfalls vor.

Beinahe erwartete Susanna, es auf der Titelseite der Tageszeitung zu sehen. Im Ehemaligen-Blättchen der Glynn Academy würden sie sicher auftauchen.

Adam und Susanna … aus dem Pärchen, von dem alle dachten, sie wären’s, wird nichts.

Auf dem Weg zu Gage Stone Associates wünschte sich Susanna, sie hätte ihren Eltern nicht mehr erzählt als: „Wir haben uns getrennt.“

Aber Mama … oh, Mama. Sie hatte schon gewusst, wie sie es anstellen musste.

„Was ist los? Ach, du meine Güte, Susanna, du siehst ja aus wie ein Geist.“

„Danke, Mama. Ist Absicht.“

Susanna war an diesem Morgen über einem Teller mit Rühreiern und Toast zusammengebrochen, als sie in der Küche des Rib Shack beim Frühstück zusammensaßen. Sie hatte geweint und jedes Wort, jedes verletzende, bohrende Wort aus ihrem Gespräch mit Adam berichtet. Sie fühlte sich wund und echt, hatte nichts von ihrem Austausch zurückbehalten.

Aber dann hatte sie Nate getroffen. Und diese Neuigkeit hatte sie für sich behalten. Er war ihr Lichtstreif am Horizont gewesen an diesem dunklen Freitagnachmittag. Vielleicht ein kleiner Schulterklopfer von Gott.

Nicht verzweifeln.

Am Sonntag ließ sie den Kirchgang ausfallen. Adams Eltern besuchten die Gottesdienste der Christ Church. Susanna konnte den Gedanken nicht ertragen, ihnen so früh über den Weg zu laufen.

Am Sonntagabend hatte wie immer das Familienabendessen im Rib Shack stattgefunden. Das Restaurant war voller Lachen, Musik, voller Familie und Wärme.

Susanna wollte sich lieber einigeln als dorthin zu gehen, aber ihre kleine Schwester Avery hatte darauf bestanden, dass sie mitkam. Mit ihren siebzehn Jahren war Avery weise, jung und überschwänglich. Und gelegentlich ganz groß im Überreden.

Großeltern, Tanten, Onkel und alle Kusinen und Cousins bis hin zu diversen Urgroßnichten und -neffen kamen an jedem ersten Sonntag im Monat ins Rib Shack. Daddy schloss das Restaurant für das Familientreffen. Es gab kaum jemanden, der die Treffen verpasste. Nicht einmal die Camdens, die möglicherweise nicht einmal blutsverwandt waren mit dem Truitt-Franklin-Vogt-Clan. Aber sie waren schon so lange dabei, dass sich keiner mehr richtig erinnern konnte.

Susanna verstaute ihre Gefühle in ihrem Herzen, versteckte sich in den Schatten auf der Terrasse des Shack und ließ es zu, dass die Gespräche, das Lachen und die Musik ihre Realität für ein paar Stunden verdrängten.

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