Rachel Hauck - Es war einmal ein Prinz

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Entweder es läuft gerade alles schief, oder Gott schickt Susanna noch einmal zurück auf Anfang: Nach zwölf gemeinsamen Jahren erwartet sie eigentlich den längst überfälligen Heiratsantrag von ihrer High School-Liebe Adam, der ihr aber erklärt, dass das leider nichts wird. Als dann auch noch ihr Vater krank wird und sie ihren Job aufgeben muss, scheint ihr Leben völlig aus den Fugen zu geraten …Prinz Nathaniel will sich bei seinem Urlaub auf der Insel St.Simons nur erholen. Als Kronprinz weiß er um seine Pflichten, und die perfekte Braut hat seine Familie längst für ihn ausgesucht. Die Königin seines Herzens zu finden ist im Protokoll nicht vorgesehen. Aber Gottes Wege verlaufen selten wie im Protokoll vorgesehen: Als Prinz Nathaniel Susanna bei einer Reifenpanne zu Hilfe kommt, trifft ihn die Liebe völlig unerwartet. Ihre Leben sind Welten voneinander entfernt. Wofür soll er sich entscheiden? Sein Königreich oder ihr Herz? Auf dem Weg zum herrlich erfrischenden Happy End warten eine Menge überraschender Wendungen und Aha-Momente auf Romanheldin und Leserin.

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Ein Hupen in der Einfahrt teilte ihr mit, dass die Zeit zum Nachdenken vorbei war. Sie schnappte sich ihre silbrige Clutch von der Frisierkommode und stopfte eilig einen Zwanzig-Dollar-Schein, einen Lippenstift und ihr Handy hinein.

Zeit, auszugehen – und weiterzugehen.

Gage empfing sie an der Haustür mit einem Blumenstrauß in der Hand, den er ihr mit einem unbeholfenen „Hier“ entgegenstreckte.

„Oh-okay.“ Ihre Hand zitterte, als sie die Plastikfolie umschloss. Das Adrenalin und jegliche Hoffnung, schnell über Adam hinwegzukommen, ließen schlagartig nach. Sie fühlte sich schwach und sehr nah am Wasser gebaut. „Gage, ich … danke dir.“

Das ganze Thema Blumen kaufen, schenken, geschenkt bekommen war mit Adam immer eine heikle Geschichte gewesen. Gage wusste das, oder jedenfalls hatte er das vor einiger Zeit einmal gewusst. Damals hatte er sich auf Susannas Seite gestellt, als Adam auf Heimaturlaub war.

„Schenk der Dame mal ein paar Blumen, Adam.“

Der geradlinige Marine betrachtete Blumen als Geldverschwendung. In aller Regel sah Susanna das ja auch ein. Außer an Jahrestagen, Geburtstagen und am Valentinstag. Besonders, weil er die meiste Zeit der letzten sechs Jahre im Ausland verbracht hatte. Bis auf einen einzigen hatte er ihre letzten sieben Geburtstage verpasst.

„Ja, also, vergiss es einfach. Ich hab sie bei Publix gesehen. Die orangenen Blumen gefielen mir. Hör zu …“ Gage machte eine Kopfbewegung zum Auto hin und bot ihr seinen Arm an. „Heute Abend sollten wir folgendermaßen vorgehen –“

„Gage, warte mal, vielleicht solltest du doch ohne mich dorthin gehen.“ Susanna ging zurück ins Haus und legte das Bouquet auf ein Beistelltischchen neben der Tür. Sie konnte das nicht bringen … Sie brachte es einfach nicht … Die ganze Insel wusste Bescheid.

Den richtigen Ring gefunden, aber nicht die richtige Frau.

„Jetzt komm schon, Suz. Lass uns diesen Auftrag gewinnen. Dieser Krankenhausflügel wird uns ein Jahr lang solide schwarze Zahlen schreiben lassen.“

„Uns?“

„Ja, uns. Die Firma.“ Er bot ihr einmal mehr den Arm an, aber Susanna ging alleine die Treppe hinunter. So gut er in seinem schwarzen Smoking und mit seinem sorgfältig frisierten Haar auch aussah, war Gage doch einfach nur ihr Chef. Einfach nur ihr Freund.

Bei den Butlers reihte sich Gage ein, um das Auto einem dienstbaren Geist zu überlassen. Er überprüfte sein Aussehen im Rückspiegel und wandte sich Susanna zu, bevor er die Autoschlüssel einem Mann in roter Uniform übergab.

„Einschmeicheln, Honig ums Maul schmieren, umgarnen. Das ist die Strategie für heute Abend. Ach, und die Veranstaltungsmanagerin hat mir gesagt, dass die Mitglieder des Krankenhauskomitees Anstecknadeln mit roten Schleifen tragen werden.“

„Die Veranstaltungsmanagerin?“ Susanna öffnete die Autotür.

„Mit einem Abendessen und einer Fuhre Komplimente kann man ganz schön viel in Erfahrung bringen.“

„Gage, es ist ein Auftrag. Verkauf deine Seele nicht dafür.“

„Wir brauchen diesen Auftrag, Susanna. Wir. Brauchen. Diesen. Auftrag.“

Das Herrenhaus der Butlers war schön. Es war aus alten Flusssteinen gebaut, und das Foyer war ganz in Marmor gehalten. Ein Kristalllüster hing über der handgearbeiteten Mahagonitreppe und Damastgardinen zierten die sechs Meter hohen Fenster.

Susanna war vor vielen Jahren schon einmal im Haus gewesen, als Mrs. Butler sie eingeladen hatte, bei den „Debütantinnen“ mitzumachen, einer Hilfsorganisation. Jedes Jahr im Frühling pflanzten sie Blumen auf der ganzen Insel und hielten an einem Samstagabend einen Abschlussball mit einem jeweils passenden Motto.

Aber die Opulenz und der marmorne Reichtum des Herrenhauses, die Anmut und der offenkundige Wohlstand der anderen Bewerberinnen für die Debütantinnen hatten Susanna schnell wieder zu sich kommen lassen. Zu ihren Wurzeln. Dorthin, wo sie hingehörte … ins Volleyballteam der Schule und zum Kellnern ins Rib Shack, wo ihr Surfbrett an der Außenwand der Küche lehnte.

Dann, im gleichen Sommer, war Adam mit seinen Eltern zum Abendessen ins Rib Shack gekommen. Die Eltern waren irgendwann gegangen, aber Adam hatte auf dem Parkplatz auf Susanna gewartet, um sie ins Kino einzuladen.

„Lasst das Schmeicheln beginnen!“ Gage führte sie in den Ballsaal, in dem es nur so wimmelte von Smokings und paillettenbesetzten Kleidern, die über einem schimmernden Tanzboden aus Walnussholz glitzerten.

Warme Luft umhüllte Susanna. Sie wollte am liebsten sofort wieder gehen. Ein vorübereilender Diener gab ihr ein Glas Wein, und sie trat weiter hinein in die aristokratische Welt Georgias. Beinahe sehnte sie sich nach ihrem Surfbrett und einem Hauch Barbecue.

Als sie eine Frau mit einer Schleife am Träger sah, atmete Susanna tief ein und arbeitete sich durch die Menschenmenge zu ihr vor. Lasst das Schmeicheln beginnen.

„Hallo“, sagte Susanna. Sie waren zu dritt … in Kleider gezwängt, die zu eng und zu tief ausgeschnitten waren.

„Hi“, antworteten die anderen und warfen ihr einen kurzen Blick zu.

„Glaubt ihr wirklich , dass er kommt?“, frage eine füllige Blondine in einem blauen trägerlosen Kleid, das ihre sehr sichtbaren Vorzüge kaum verhüllte. „Carlene Butler behauptet schon seit Nixons Zeiten, sie habe königliche Wurzeln. Aber ich habe noch nie den kleinsten Beweis dafür gesehen.“ Die Frau trank den Rest ihres Weins und leckte sich die Lippen. „Nicht den kleinsten.“

„Nicht nur königliche Wurzeln, Süße. Sie ist mit der königlichen Familie verwandt. “ Die Brünette mit der roten Schleife unterdrückte ein Kichern. „Ich kann mir schon denken, was die Royals zu Carlene Butlers Ansprüchen zu sagen haben.“

„Jetzt reißt euch aber mal zusammen, ihr alle!“ Die Rüge kam von einer Frau mit leuchtend roten Haaren und einem kanariengelben Kleid. „Carlene ist eine tolle, aufrechte Frau. Behaltet euren Tratsch für euch, bis wir wissen, ob er hier ist oder nicht.“

Er – wer? Susanna stellte ihren Wein auf ein Tablett mit leeren Weingläsern, das gerade an ihr vorbeischwebte. Das Letzte, was ihr verletztes Herz jetzt gebrauchen konnte, war Rebensaft. Sie brauchte ihre Sinne bei sich.

Der Rotschopf reckte seinen Kopf zu Susanna hin: „Bist du nicht Glo Truitts Tochter?“

„Ja, Ma’am.“

„Liz Cane.“ Sie nahm ihr Weinglas in die linke Hand und bot Susanna die rechte an. „Erinnerst du dich an mich? Ich bin mit deiner Tante Jen befreundet. Das hier sind Cybil und Babe.“ Die Blondine und die Brünette. „Egal, meine Liebe. Es tut mir so leid für dich.“ Die Frau presste ihre Hand auf Susannas Arm. „Dieser Peters gehört erschossen.“

Holla die Waldfee. Scham und Verlegenheit trieben Susanna den Schweiß auf die Stirn.

„Warum? Was hat er getan?“ In Babes Augen glitzerte die Gier nach Tratsch, als sie näher an Susanna heranrückte.

„Nichts“, sagte Susanna. Das ging sie nichts an. Aber sie war dankbar, dass wenigstens eine Person auf der Insel anscheinend noch nichts von ihrem Kummer gehört hatte.

„Er hat ihr gesagt, dass er den richtigen Ring gefunden hat, aber nicht die richtige Frau.“

Cybil und Babe japsten gleichzeitig nach Luft und wichen zurück, die Hände in einer dramatischen Geste aufs Herz gelegt.

„Das hat er nicht.“ Cybils Augen hätten vor lauter Schock kaum größer werden können. „Wie in aller Welt kann es sein, dass du nicht komplett außer dir bist?“

„Ach du meine Güte. Ich wäre hinüber … völlig hinüber.“ Babe betrachtete Susanna, als könnte sie vielleicht irgendwo einen Riss entdecken, der anzeigte, dass sie kurz davor war, aus dem Leim zu gehen. „Ist das nicht der hochdekorierte Marine, der Kriegsheld und all das?“

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