Rex Schulz - Schroeders Turm

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Die Welt, die wir kennen, ging den Bach runter. Der Planet schlug zurück und rächte sich für die unzähligen Wunden, die die Menschheit ihm geschlagen hatte. Mit Hilfe freundlich gesinnter Aliens, die auf der Erde notgelandet sind, zieht sich der Rest der Menschheit in gigantische Wohntürme zurück. Abgeschottet von der Außenwelt, lebt man vom Turm und für den Turm. Nur die Sammlertrupps durchsuchen das Draußen nach Rohstoffen für das Überleben drinnen. Das Leben bietet wenig Abwechslung, ist aber sicher. Da verschwinden die ersten Bewohner an ganz banalen Orten. Nun sind Orion Schroeder und sein Kollege Hyroniemus Fritsche gefragt, Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Die folgenden Ereignisse geben ihnen manch harte Nuss zu knacken!

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Schroeder zog sanft die Kanülen aus Marthas Händen, aus deren Spitzen eine übelriechende Flüssigkeit tropfte. Währenddessen versuchte Fritsche, die Sauger von den Brüsten zu entfernen, aber die saßen fest. Kurz entschlossen zog Hyroniemus ein Messer aus der Hosentasche und schnitt die Schläuche durch. Übergangslos fielen die zwei Saugstutzen zu Boden. Orion hatte mittlerweile zwei Streifen Stoff aus seinem Unterhemd gerissen und damit die Wunden an Marthas Händen verbunden. Betroffen standen nun die zwei da und sahen sich ratlos an.

„Fritsche, hier läuft eine ganz gewaltige Kacke und ich hab keine Ahnung, wozu das alles gut sein soll.“

„Mir ist das auch schleierhaft. Wer entführt Frauen, hält sie gefangen und pumpt ihre Brüste leer? Müssten die Frauen denn nicht erst mal ein Kind geboren haben, bevor sie Muttermilch produzieren?“

„Ja, zum Teufel! Aber die waren doch alle Singles und nicht schwanger, das wäre doch in den Dossiers vermerkt gewesen!“

Orion hielt plötzlich den Atem an, seine Augen wurden ganz groß, er rief:

„Fritsche, das ist es! Drei Frauen und ein Mann! Eizellen und Sperma! Die haben die Frauen als Geburtsmaschinen benutzt und Maibach als Samenspender. Aber wo sind dann die Kinder? Außerdem sind die Vier doch erst vor ein paar Monaten verschwunden, die können doch unmöglich schon entbunden haben!“

„Ja, und wo sind Melany Mandel und Sören Maibach? Hier sind nur zwei der komischen Gestelle belegt.“

„Das ist die Frage. Komm, wir müssen Martha noch befreien!“

Doch bevor sie sich an deren Unterleibsrüstung zu schaffen machen konnten, öffnete sich plötzlich eine Seitentür.

Kapitel 11

Wächter stürmten in den Raum mit den zwei letzten Spendern. Zwei Menschen waren hier eingedrungen und hatten einer Spenderin bereits die Versorgungseinheit und ihre Medikamentenleitungen entfernt. Mit Schrecken stellten sie fest, dass sogar die Sammelsauger entfernt worden waren. Der Körper war nur noch mit dem Entsorgungsmodul am Unterleib verbunden. Die Wächter hockten sich neben die Tür, zogen ihre Waffen und eröffneten das Feuer auf die Einbrecher. Die beiden Attackierten verbargen sich notdürftig hinter den Gestellen und begannen ebenfalls mit ihren Waffen zu schießen. Wo ihre Kugeln einschlugen, breitete sich spinnennetzartig Elektrizität aus.

Die Geschosse flogen hin und her, ohne dass einer der Beteiligten getroffen wurde, und obwohl die Sator’ri wie die Wilden ballerten, konnten sie die Eindringlinge nicht treffen.

„Fritsche, du musst Hilfe holen. Klettere ein Stück hoch, bis du wieder Empfang hast, und hole alle Männer des Sicherheitsdienstes hier runter – bewaffnet. Und sie sollen Ärzte schicken. Und sich irgendwie zur Sator’ri-Etage durchsprengen oder -bohren. Los, ich gebe dir Deckung!“, und Schroeder verstärkte seinen Beschuss.

„Okay, Chef. Bin dann mal weg!“

Hyroniemus sprang auf und rannte zur Tür, durch die sie diesen schrecklichen Ort betreten hatten. Er hastete den Korridor entlang bis in den kahlen düsteren Raum zurück, in dem sich der Schacht befand, durch den sie hierher gelangt waren. Ohne sein Geschirr anzulegen, kroch Fritsche in den Tunnel und begann nach oben zu klettern. Er versuchte immer wieder die Zentrale zu erreichen, während er sich weiter nach oben bewegte.

„Zentrale, hier Fritsche. Könnt ihr mich hören?“

Es knackte im Empfänger, plötzlich war eine Stimme zu hören.

„Fritsche, verdammt, was ist los? Versuche euch schon die ganze Zeit zu erreichen. Hier ist Willem. Die Verbindung zu euch war plötzlich weg.“

„Gott sei Dank, Willem! Hör zu, wir stecken mächtig in der Bredouille. Schick alle Sicherheitsleute über die Biorecyclinganlage nach unten. Nehmt eure Waffen mit und folgt unseren Markierungen. Die Verschollenen sind in der Etage der Sator’ri gefangen. Wir werden von denen beschossen, weil wir versucht haben, sie zu befreien. Ihr müsst euch irgendwie zu den Sator’ri durchsprengen oder mit Laserbohrern in die Etage kommen. Hast du alles verstanden? Beeilt euch, verdammt noch mal. Ich muss zurück zu Orion, wer weiß, wie lange er noch gegen die Aliens bestehen kann.“

„In Ordnung, hab alles verstanden! Hilfe ist unterwegs! Viel Glück, Fritsche! Zentrale, Ende und Aus!“

Hyroniemus atmete erleichtert auf und machte sich auf den Rückweg zu Schroeder. Er kletterte fix die Leiter hinab, kroch durch den Schacht, jagte durch den kahlen Raum und den trostlosen Gang. Vorsichtig spähte er in den Raum mit den Verschwundenen. Orion war immer noch hinter den Gestellen in Deckung und feuerte auf die Aliens. Fritsche schaute in ihre Richtung und sah einen der Sator’ri, der ein gutes Ziel bot. Er legte an, zielte und schoss auf den Alien. Er traf ihn mit seiner Taserkugel am Kopf. Sie drang in ein Auge ein und setzte dort ihre elektrische Energie frei. Der Alien schien mitten in der Bewegung zu erstarren, fing dann an zu zucken und kippte steif zur Seite weg.

Die beiden anderen wendeten erstaunt ihre Blicke zur Tür, entdeckten Fritsche und gaben mehrere Schüsse auf ihn ab. Fritsche zog sich hastig zurück, um nicht getroffen zu werden. Orion nutzte diese Chance und setzte den zweiten Alien außer Gefecht. Auch dieser fiel zuckend zu Boden. Der verbleibende Sator’ri zog sich, wild um sich schießend, zur Seitentür zurück, um mit einem Satz durch diese zu verschwinden.

Er musste die Träumer wecken.

Alles brach zusammen. Man war auf ihre Spur gestoßen und, was noch schlimmer war, hatte auch das Böse entdeckt, das sie getan hatten. Die Strafe der Alten würde hart und gnadenlos sein. Aber auch sie hatten die Essenz durch ihr Essen aufgenommen. Jedoch wussten nur wenige von deren Wirkung – alle schrieben ihr langes Leben den Bestandteilen in der Atmosphäre dieses verdammten Planeten zu. Doch es waren einige der Enzyme des Nährsaftes, den die Weibchen produzierten, der ihr Leben verlängerte.

Ein bestimmtes Enzym in die Blutbahn der Sator’ri injiziert, ließ sie wieder fliegen.

Er hastete in die Halle der Träumer. Ungefähr 25 Liegen waren belegt, auf denen sich die Träumer ihren Fantasien hingaben. Aber er musste sie wecken, sie mussten hier raus, und er musste so viele Spuren wie möglich verwischen. Er betrat den Nebenraum, in dem die Injektoren standen, und startete die Erweckungssequenz.

Zwischenspiel

Er flog wieder.

Quer durch die Unendlichkeit.

Sein Körper badete in einem Meer aus Farben.

Eine fremdartige Pflanze streckte ihre Zweige nach ihm aus. Umfing ihn und webte einen Kokon aus Blättern um ihn.

Der Kokon zerplatzte mit einem lauten Knall, er wurde herausgeschleudert.

Hinein in die Unendlichkeit.

Fliegende bunte Kugeln zogen an ihm vorbei.

Er surfte auf einem Strom aus Sternen.

Hinein, mitten in eine Sonne.

Die in einem so schönen Grün strahlte.

Er durchquerte den wohltuenden Körper der Sonne …

… und fiel in Dunkelheit.

Vor ihm ward ein neues Sonnensystem geboren. Zwei gigantische grüne Sonnen formten sich aus Nichts und wurden zu einem Gesicht.

Zwei große grüne Augen blickten ihn an und eine Stimme sprach zu ihm:

„Wach auf und verschwinde von hier!“

Kapitel 12

Orion und Fritsche lösten nun auch das Teil, das den Unterleib von Martha Blumenzweig umschloss. Immer wieder warfen sie Blicke zur Tür, durch die der Alien verschwunden war. Als sie Martha von diesem Ding befreit hatten, hoben sie sie vorsichtig aus dem Gestell und legten sie auf den Boden. Fritsche zog seine Jacke aus und bedeckte Martha damit.

Gemeinsam machten sie sich daran, auch Allysia Lehmann von ihrer Qual zu befreien. Sachte lösten sie als erstes den Helm von ihrem Kopf.

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