Rex Schulz - Schroeders Turm

Здесь есть возможность читать онлайн «Rex Schulz - Schroeders Turm» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Schroeders Turm: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Schroeders Turm»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Welt, die wir kennen, ging den Bach runter. Der Planet schlug zurück und rächte sich für die unzähligen Wunden, die die Menschheit ihm geschlagen hatte. Mit Hilfe freundlich gesinnter Aliens, die auf der Erde notgelandet sind, zieht sich der Rest der Menschheit in gigantische Wohntürme zurück. Abgeschottet von der Außenwelt, lebt man vom Turm und für den Turm. Nur die Sammlertrupps durchsuchen das Draußen nach Rohstoffen für das Überleben drinnen. Das Leben bietet wenig Abwechslung, ist aber sicher. Da verschwinden die ersten Bewohner an ganz banalen Orten. Nun sind Orion Schroeder und sein Kollege Hyroniemus Fritsche gefragt, Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Die folgenden Ereignisse geben ihnen manch harte Nuss zu knacken!

Schroeders Turm — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Schroeders Turm», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Rex Schulz

Schroeders Turm

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2016

Inhalt

Cover

Titel Rex Schulz Schroeders Turm Engelsdorfer Verlag Leipzig 2016

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Coverillustration Futuristic Tower in Golden Alien Landscape © Angela Harburn Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016 www.engelsdorfer-verlag.de

Widmung Für Kiki

I Lysozym

Vorher

Zeitsprung

Vorwort

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Epilog

II Zehn Sekunden

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

III Mel

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Epilog

IV Fremder Wille

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Epilog

V Hilflos

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Epilog

Anmerkungen des Autors

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Coverillustration

Futuristic Tower in Golden Alien Landscape © Angela Harburn

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016

www.engelsdorfer-verlag.de

Für Kiki

I Lysozym Vorher Irgendwo im Universum Strahlend hell ging die grüne - фото 1

I Lysozym

Vorher

Irgendwo im Universum

Strahlend hell ging die grüne Sonne von Sator am Himmel auf. Zaghaft tasteten sich ihre wärmenden Strahlenfinger über die Ebene. Zahllose Blumen öffneten ihre Blütenkelche und ebenso viele Bäume drehten ihre Blätter ins Licht, um sich an den Photonen zu laben.

Re’Sa Mork war unterwegs zur Arbeit. Als Hyperphysiker war er einer der Auserwählten, die am Experimentalschiff arbeiteten. Es sollte einen neuen Antrieb bekommen, der es den Sator’ri ermöglichte, zwischen den Dimensionen durch das Universum zu reisen. Bisher betrieben die Sator’ri nur unterlichtschnelle Raumfahrt innerhalb ihres Sonnensystems. Aber das würde sich bald ändern, das neue Schiff war fertiggestellt und sollte heute seinen ersten Probeflug absolvieren. Es war ein großer Tag im Leben der Sator’ri und er, Re’Sa Mork, war mit dabei.

Er erreichte mit seinem Schweber den Raumhafen, auf dem schon von Weitem der silberglänzende Leib des Schiffes zu sehen war. Majestätisch erhob sich der Diskus über dem Betonplast der Landefläche und strahlte im Sonnenlicht. Voller Vorfreude landete Re’Sa Mork seinen Schweber und begab sich auf das Transportband, welches ihn in Richtung Schiff beförderte. Mit sich und der Welt zufrieden verließ er das Band und strebte dem Schiff zu. Er ließ seinen Blick über den Rumpf des Raumschiffes gleiten und seine großen grünen Augen strahlten vor Stolz.

Die Nacht brach über Sator herein. Die Nacht? Re’sa Mork hob seinen Blick zum Himmel und er erstarrte förmlich. Ein gigantisches Etwas schob sich vor die Sonnenscheibe und verdunkelte den Himmel.

Was ist das denn?, dachte er.

War es doch wahr, was andere Völker berichteten?

Die Sage ging von einer schrecklichen Plage des Universums. Sie nannten sich „Die rastlosen Jünger des Nekros“ und wurden von den Völkern dieser Galaxis Nekronauten genannt – Reisende des Todes. Man sagte, sie würden Tod und Verderben über ganze Sonnensysteme bringen. Aber niemand hatte je daran geglaubt, dass diese Geschichte wahr sein könnte, und seit Generation herrschte Frieden in der Galaxis.

Das riesige Gebilde entpuppte sich als gigantisches Mutterschiff, denn es spie nun Unmengen an kleineren Schiffen aus, die direkt Kurs auf Sator nahmen. Und dann begannen die Nekronauten ihr tödliches Feuerwerk. Mächtige Blitze stachen aus dem Mutterschiff und verbrannten alles, was sie trafen, zu Asche. Ihre gnadenlosen Strahlen zogen glühende Narben in den Boden von Sator. Innerhalb von Minuten fielen ihnen zahllose Städte zum Opfer, und unentwegt regneten die Beiboote der Nekronauten auf Sator herab. Seltsame Gestalten in kuttenartigen Anzügen stürmten aus den kleinen Schiffen und hielten eine blutige Ernte unter den Bewohnern. Wer nicht unter ihren Sonnenwerfern verdampfte, wurde gefangengenommen und scharenweise brachte man die Sator’ri zum Mutterschiff. Das war der Untergang!

Re’Sa Mork war starr vor Entsetzen, schließlich löste er sich, stürmte zum Schiff, das noch unbehelligt auf dem Landefeld stand. Er fuhr auf schnellstem Weg in die Zentrale und leitete mit seinen Kollegen den sofortigen Notstart ein. Zum Glück befand sich schon die gesamte Besatzung, bis auf wenige Ausnahmen, an Bord. Hektik erfüllte die Zentrale, Befehle wurden gebrüllt und unverzüglich alle Arbeitsstationen besetzt. Das Schiff erwachte zum Leben und summend sprangen die Triebwerke an. Während draußen die Welt unterging, erhob sich der mächtige Diskus langsam in die Höhe und gewann an Geschwindigkeit. Mit immer höherem Tempo strebte das Schiff von Sator weg, bemüht, nicht von den Todesstrahlen des Nekronautenschiffes getroffen zu werden.

Auf dem Planeten wüteten die Jünger des Nekros, vernichteten Stadt um Stadt und trieben immer mehr gefangene Sator’ri zu den Beibooten.

Das Raumschiff der Sator’ri wurde immer schneller und schneller.

Re’Sa Mork rief quer durch die Zentrale dem Maschineningenieur zu:

„Wie lange noch, bis wir das Triebwerk starten können?“

„Noch 17 Quels, bis wir die nötige Geschwindigkeit erreicht haben!“

„Das wird knapp, sie haben das Schiff entdeckt! Mehrere Boote fliegen in unsere Richtung!“

„12 Quels!“

Die Beiboote der Nekronauten näherten sich schon gefährlich dem Diskus und feuerten aus allen Rohren. Zum Glück war der Abstand noch zu groß, um den Diskus ernstlich zu gefährden.

„5 Quels!“

„Verdammt, wir müssen es schaffen, sonst sind wir genau so tot wie unsere Landsleute.“

„2 Quels!“

„1 Quel!“

„Sprung!“

Es schien, als würde der Diskus sich auflösen. Als vager Schemen raste das Schiff durch den Raum und verschwand in einem Lichtblitz aus unserer Wahrnehmung und aus der Zielerfassung der Nekronautenbeiboote. Diese hatten unablässig auf ihn gefeuert, aber ob sie doch noch getroffen hatten, bevor er in andere Dimensionen geflüchtet war, war nicht sicher.

Der Tod hatte eine reiche Ernte auf Sator eingefahren. Unzählige waren ihm zum Opfer gefallen und ebenso viele zum Mutterschiff der Nekronauten gebracht worden. Dort hatten aber auch sie bald ihr Leben im Vitalextraktor ausgehaucht. Ihre Vitalenergie sicherte den Jüngern des Nekros das Überleben. Sie badeten förmlich darin und erneuerten ihre Körper. Wenn die Speicher sich wieder geleert hatten, würden sie sich erneut auf die Suche nach einem geeigneten Planeten machen müssen, um diesen und seinen Bewohnern die Lebensenergie zu rauben.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Schroeders Turm»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Schroeders Turm» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Schroeders Turm»

Обсуждение, отзывы о книге «Schroeders Turm» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x