Rex Schulz - Schroeders Turm

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Die Welt, die wir kennen, ging den Bach runter. Der Planet schlug zurück und rächte sich für die unzähligen Wunden, die die Menschheit ihm geschlagen hatte. Mit Hilfe freundlich gesinnter Aliens, die auf der Erde notgelandet sind, zieht sich der Rest der Menschheit in gigantische Wohntürme zurück. Abgeschottet von der Außenwelt, lebt man vom Turm und für den Turm. Nur die Sammlertrupps durchsuchen das Draußen nach Rohstoffen für das Überleben drinnen. Das Leben bietet wenig Abwechslung, ist aber sicher. Da verschwinden die ersten Bewohner an ganz banalen Orten. Nun sind Orion Schroeder und sein Kollege Hyroniemus Fritsche gefragt, Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Die folgenden Ereignisse geben ihnen manch harte Nuss zu knacken!

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Tiefer und tiefer kletterten sie die Leiter hinab, machten ab und zu eine Rast, um wieder zu Kräften zu kommen.

„Chef, ich habe plötzlich keine Standortanzeige mehr auf dem Computer. Irgendwas stört die Verbindung zum Computernetz.“

„Mist, funk doch mal die Zentrale an. Vielleicht können die uns mittels der ID-Marken orten.“

„Hallo, Zentrale. Hier Fritsche, bitte melden.“

Ein Rauschen war zu hören, dann knackte es.

„ … lo, hi … t die … tra … Frit … ann … di … kau … ver … ehe“, kam es abgehakt aus dem Empfänger.

„Hallo, Zentrale. Hier Fritsche!“, wiederholte Hyroniemus.

Aber nun war außer dem steten Rauschen gar nichts mehr zu Hören. „Kruzitürken! Chef, wir haben die Verbindung zur Zentrale verloren. Und der Computer spinnt auch und zeigt nichts mehr an.“

„Verdammt, jetzt sind wir auf uns allein gestellt. Normalerweise funktioniert doch der Funk im ganzen Turm. Oder will jemand nicht, dass hier eine Funkverbindung besteht und das Netz funktioniert?“

„Keine Ahnung, Chef! Aber mein Gefühl sagt mir, dass wir uns langsam der gesperrten Etage der Sator’ri nähern müssten.“

„Ja, das könnte sein. Bis zu den Fabriken hat ja alles noch funktioniert. Komm, lass uns weiter und endlich einen Ausstieg finden, sonst fallen mir noch die Arme ab!“

Schroeder und Fritsche machten sich wieder auf ihren Weg nach unten. Sie stiegen Stufe für Stufe hinab. Der Scanner zeigte immer noch Biodaten unter ihnen an. Dann, endlich, schälte sich ein fahles Viereck aus der Dunkelheit.

„Bingo, wir haben’s geschafft. Da ist ein Ausstieg, Fritsche!“

„Endlich, ich kann mich kaum noch halten. Werde wohl nach dieser Geschichte mal wieder was für meine Kondition machen.“

Erleichtert krochen Orion und Hyroniemus in den waagerechten Schacht und setzten sich erstmal hin, um zu verschnaufen. Als Schroeder wieder einigermaßen zu Luft gekommen war, sagte er:

„Ich guck mir mal den Kamin an, ob weiter unten noch DNA-Spuren sind.“

Schroeder kroch zum Ausstieg zurück und scannte die Schachtwände ab, aber er fand nichts. Erleichtert krabbelte er zu Fritsche zurück.

„Wir haben Glück, weiter runter geht die Spur nicht!“

Er richtete den Scanner ein Stück in den Tunnel und studierte die Anzeige.

„Aber nach vorn, da ist die Spur sehr deutlich zu erkennen.“

„Dann ist die Richtung ja klar, oder?“

„Ja, Fritsche, dann mal los!“

So machten sie sich auf in die Richtung, die ihnen die Spur vorgab und kamen bald an eine Schachtabdeckung. Die ließ sich leicht öffnen und sie verließen den Tunnel. Nun befanden sie sich in einem dunklen, kahlen Raum. Dort legten sie ihre Bergsteigerutensilien ab und nahmen ihre Waffen zur Hand.

„Fritsche, probiere noch mal die Verbindung zur Zentrale!“

Hyroniemus schaltete das Funkgerät ein, aber außer einem Rauschen war nichts zu hören.

„Nichts, Chef!“

„Mist! Na egal, lass uns weitersuchen!“

Schroeder und Fritsche entdeckten eine Öffnung und verließen durch sie den Raum. Sie kamen in einen düsteren Korridor, an dessen Ende sich ein weiterer Zugang befand. Vorsichtig durchquerten sie den Gang und öffneten die Tür. Sie landeten mitten in einem Alptraum …

Kapitel 10

Der Wächter der „Halle der Träume“ stutzte. Ein grelles Warnsignal leuchtete plötzlich auf seinem Armband auf. Also hatte ein Sensor Meldung gegeben, dass sich jemand Fremdes in der Etage aufhielt. Wie konnte das denn passieren, sie hatten doch sämtliche Spuren verwischt, damit kein Uneingeweihter diesen Ort findet?

Er rief seine Wächterkollegen zur Hilfe, um gemeinsam der Sache auf den Grund zu gehen. Sie sahen sich zunächst in der Halle um.

Dort war alles ruhig, die Träumer lagen auf ihren Gestellen und gaben sich ihren Fantasien hin.

Hoffentlich finden die Eindringlinge nicht die Spender!

Ein Wächter blieb in der Halle zurück, die anderen machten sich auf zu den Spendern.

Orion betrat einen Raum, in dem nur hinten an der Wand kleine Lichter blinkten, die aber kaum Helligkeit spendeten. Fritsche drückte sich hinter Schroeder hinein und blieb an der Wand neben der Tür stehen. Die Lichtkegel ihrer Headlights rissen schmale Kegel aus der Dunkelheit. Ein stetiges Summen durchflutete der Raum, es schien von der Wand zu kommen, an der die winzigen Lichter glimmten. Orion ging weiter in den Raum hinein – und erstarrte plötzlich. Seltsame Gestelle standen da, auf zweien von ihnen schien jemand zu sitzen. Oder zu hängen. Fritsche und Schroeder näherten sich langsam den Sitzen. Tatsächlich, zwei dieser merkwürdigen Sitzgestelle waren belegt. Es waren die blassen ausgemergelten Körper von Frauen, die nach vorn geneigt in diesen Gerüsten hingen. Ihre Köpfe steckten in einer Art Helm, der den Schädel fast umschloss und nur Augen und Nase frei ließ, und an dem unzählige Schläuche hingen. Die Arme waren auf seitlichen Ablagen fixiert. In die Hände führten ebenfalls Schläuche. In eine Art Rüstung waren auch ihre Unterleiber eingeschlossen, die ebenfalls mit Leitungen bespickt waren. Doch am schlimmsten sahen die Brüste der Frauen aus, die grauenhaft angeschwollen waren. An ihren Warzen schienen Pumpen angedockt zu sein, die einen stetigen Strom einer weißlichen Flüssigkeit durch die Leitungen in eine der summenden Maschinen transportierten.

„Was bei allen Teufeln ist das denn hier?!“, fluchte Orion.

Fritsche trat näher an die Kreaturen heran und beugte sich dann über den mobilen Computer. Er tippte etwas ein und nickte beifällig.

„Hab den Netzhautabgleich gemacht, Chef, das hier ist Allysia Lehmann und das dort Martha Blumenzweig! Aber wo sind Maibach und Mandel?“

„Mist, verdammter! Ich hab keine Ahnung, wo die anderen sind. Wir müssen erst mal die zwei armen Geschöpfe hier aus diesen Dingern befreien!“

Orion trat auf das Gestell zu, in dem Martha hing. Er umrundete es und untersuchte die Anschlüsse an ihrem Helm und dem Unterleib.

„Fritsche, ich hab keinen Schimmer, wie wir diese Dinger von ihnen runterkriegen, aber trotzdem, lass es uns versuchen“

„Vielleicht sollten wir mit dem Kopf beginnen, dann kann sie uns möglicherweise sagen, was hier los ist!“

„Ja, das ist eine Idee. Na los!“

Schroeder und Fritsche schauten sich den Helm genau an.

„Hier hinten sind Verschlüsse, Chef!“

„Ja, sieht so aus. Lass uns die mal aufmachen.“

Orion öffnete die zwei Klammern am Hinterkopf und der Helm von Martha klappte auseinander. Fritsche hielt ihn vorne fest.

„Jetzt zieh ihn langsam ab. Aber vorsichtig, damit wir sie nicht noch verletzen.“

Hyroniemus zog behutsam den Helm von Marthas Gesicht. Ein Stöhnen erklang. Orion stützte Marthas Kopf unter dem Kinn, während Fritsche weiter zog. Nach und nach löste der Helm sich vom Kopf. Zwei Schläuche, die mit dem Helm verbunden waren, steckten in ihrem Mund. Vorsichtig zog Fritsche den Helm vom Kopf, derweil Schroeder sachte die Schläuche hielt, bis die sich aus Marthas Mund mit einem Schmatzen lösten und von ihr abfielen.

„Was ist das denn für eine verdammte …“, fluchte Schroeder fassungslos.

„Das war wohl für Nahrung und Beatmung gedacht“, meinte Fritsche.

„Dann sind die Leitungen hier unten wohl für die Ausscheidungen? Das ist doch pervers!“

Fritsche warf angewidert den Helm zur Seite und sah sich die Hände von Martha Blumenzweig an.

„Die haben wohl Narkose- und Schmerzmittel in Martha reingepumpt.“

„Wir sollten das entfernen, dann kommt sie hoffentlich wieder zu Bewusstsein.“

„Ja, Chef, und wir müssen diese pervertierten Dinger von ihren Brüsten entfernen, sonst saugen sie Martha noch völlig leer.“

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