Regina Page - BRISANTES ... Worüber man(n) nicht spricht

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Regina Page, Jahrgang 1943, gehört zu den Frauen, die in den Nachkriegsjahren groß geworden sind. Aufgewachsen in einem Kinderheim im zerstörten Berlin, lernte sie viel zu früh die Härte des Lebens kennen. Ungerechtigkeiten, die ihr und anderen Menschen zugefügt wurden, verabscheute sie. Doch sie begegnete ihnen mit Zähigkeit, nahm sie als eine positive Erscheinung an und geht bis heute mit wachem Blick durchs Leben. In ihrem neuen Buch »BRISANTES … Worüber man(n) nicht spricht« erzählt sie spannende Geschichten von Frauen, die sich ihrem Schicksal widersetzen. Frauen, die sich aufgegeben haben und in einem alten Rollenklischee gefangen sind, aus dem sie sich nur schwer befreien können.

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Regina Eppert

BRISANTES ...

Worüber man(n) nicht spricht

Ein Buch für Frauen,

das auch Männer lesen sollten

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2016

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.deabrufbar.

Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte bei der Autorin Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de

Inhalt

Cover

Titel Regina Eppert BRISANTES ... Worüber man(n) nicht spricht Ein Buch für Frauen, das auch Männer lesen sollten Engelsdorfer Verlag Leipzig 2016

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar. Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte bei der Autorin Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de

Annis letzte Liebe

Annis Ehemann

Rat von der „Fernbeziehung“

Berlin-Reise

Enttäuscht

Der Bäcker von nebenan

Nachgedacht

Ruth lernt Willi kennen

Willi steht plötzlich an der Tür

Der Weg zum Restaurant

Willis Schlafzimmer

Ruth weicht aus

Die Familie

Kaffeeklatsch

Frauen unter sich

Ruth wird neugierig

Das kleine Kissen

Willi übt seine Macht aus

Giftige Pflanzen

Ruth flieht

Lehrgang

Ruth fühlt sich frei

Ruth renoviert und putzt

Ein unerwarteter Schatz

Duplikation der Ereignisse

Anitas frühe Sünde

Ein Morgen

Das Geheimnis

Anita sagt Nein!

Anitas große Liebe

Nach seiner Gewohnheit

Der Mann im Supermarkt

Die Krise

Anita wird krank, aber sie tanzt

Zauberei unterm Apfelbaum

Beängstigende Stille

Was danach geschah

Celina

Wochen später

Angst vor dem späten ersten Date

Erfahrungen einer Liebesnacht

Der Morgen danach

Ein kurzer Blick ins Internet

Orientierungsphase

Teufelsaustreibung vor dem Altar

Profil von Regina Page

Ein persönliches Wort der Autorin

ANNIS LETZTE LIEBE

Der Himmel wusste nicht, wie er sich entscheiden sollte. Die Nebelschwaden lösten sich an diesem Montagmorgen nicht auf. Gina hörte von Weitem Kinderstimmen. Mädchen und Jungen, die auf dem Weg zur Schule waren. Die Schüler hatten sich vom Wochenende viel zu erzählen. Ein Gemurmel von Nahem, und doch konnte sie nichts als einige Schatten erkennen. Eilige Gestalten, die alle denselben Weg einschlugen.

Gina war es gewöhnt, am Morgen allein durch die Straßen zu gehen. Sie machte ihre Spaziergänge und Besuche bei Freunden in den Vormittagsstunden. An diesem Morgen war sie früher als gewohnt unterwegs.

Je näher sie den Stimmen kam, umso lauter klangen sie in ihren Ohren. Wie von Zauberhand geführt stand Gina plötzlich vor dem Gebäude der Schule. Ein Pulk von Mädchen und Jungen, die sich durch das Tor zur Schule schubsten, verhinderte, dass sie ihren Weg fortsetzen konnte. Gina sah nach oben, aber der Himmel ließ keinen Sonnenstrahl durch die dicke Nebelsuppe.

Die Schulkinder waren im Schulgebäude angekommen, da klingelte die Glocke zum zweiten Mal. Die Stimmen verhallten. Es war still. Von Ferne hörte Gina das Hupen der Autos. Sie ging jeden Tag ebendiesen Weg, doch nur heute fielen ihr die lauten Geräusche auf. Eigentlich lag ihr das Leben in der Kleinstadt – mittlerweile. In der Großstadt aufgewachsen, war es für sie zunächst ein Gewöhnungsprozess über Jahre gewesen. Gina hatte einige Freundinnen in der Stadt, die ihr die neue Heimat angenehmer machten. Und wenn die Zeit es ihr erlaubte, machte sie auch bei Anni Besuche. Heute führte sie ihr Weg aus irgendeinem unerklärlichen Grund zu Anni.

An der Haustür angekommen, sah sie, bevor sie die Klingel betätigte, gen Himmel. Ein kleiner Sonnenstrahl, der sich durch die Wolken hindurchkämpfte, ließ Gina lächeln. Ein schöner Moment , dachte sie und blickte erneut in den verhangenen Morgenhimmel.

Die Freundinnen, die sie besuchte, lebten allein, waren verwitwet oder hatten sich von ihren Lebenspartnern getrennt – und waren allein mit ihren Sorgen des Alltags geblieben. Anni, die von der späten Liebe überzeugt war, in Glückseligkeit dahinschmolz und so träumerisch ihren Tag verbrachte, war über beide Ohren verknallt. Seit Monaten wartete sie darauf, einmal mit ihm in den Morgenstunden oder im Wechsel am Abend sprechen zu können. Die Liebe zu ihm, die tägliche Sehnsucht und die hohe Erwartung, die sie an ihren geliebten Wahrsager stellte, waren groß. „Manchmal ist er auch im Fernsehen“, erzählte sie zwischen einem kurzen Abbeißen vom Butterbrot und einem Schluck Kaffee. In dieser Erwartung blieb sie, in ihrem Morgenmantel warm verpackt, in ihrem Sessel sitzen. Dieser Wartezustand konnte schon mal den ganzen Tag anhalten.

Auch an diesem Morgen saß Anni am Tisch im Wohnzimmer und bereitete ihr Frühstück vor. Sie schmierte sich die zweite Scheibe Graubrot mit ihrer Lieblingsmargarine und etwas Marmelade obendrauf, machte sich eine Tasse Kaffee aus ihrem Kaffeeautomaten und begann den neuen Tag wie jeden Morgen. Gina war gerade erst bei ihr angekommen, da sprach sie schon mit vollem Mund – die halbe Scheibe Brot schob sie dabei noch hinterher. „Willst du auch einen Kaffee? Dann mache ich dir einen. Mit meiner Espressomaschine geht das sehr schnell.“

„Danke, gerne“, erwiderte Gina.

Etwas behäbig stand Anni an ihrem Tisch auf. „Einen kleinen oder willst du lieber einen großen?“

„Ein kleiner reicht.“

Anni schien nicht ausgeruht. Die Nacht verlief für sie kurz, erzählte sie mit mürrischem Gesicht. Sie konnte nicht durchschlafen.

Ihr Körpergewicht war weit über dem Normalgewicht einer Fünfundsiebzigjährigen. So wälzte sie sich in den Nächten hin und her. Auch bekam sie schlecht Luft. Der Morgen verlief bei ihr dementsprechend lustlos. „Was willst du denn schon hier …?“, hatte sie bereits an der Wohnungstür mürrisch gefragt.

Gina störte sich nicht daran.

Obwohl sich Anni des Nachts an ein Atemgerät anschließen sollte, vergaß sie es oft. Sie schlief einfach ein und so wurde aus dem Auflegen der Atemmaske nichts. Zwar hatte sie eine ärztliche Anordnung erhalten, aber sie nahm es mit ihrer gesundheitlichen Vorsorge nicht so genau. Der Fernseher lief den ganzen Tag. Selbst wenn das Abendprogramm vorbei war, saß Anni noch in den Nachtstunden vor dem Apparat und verfolgte die Astro Show . Der Versuchung konnte sie nicht widerstehen.

Maria wartete auf den Auftritt von Hermann. Vor drei Jahren hatte sie aus Verdruss in der Show angerufen. Nun wollte sie wissen, wie es weiterging in ihrem Leben. Die Verlockung war groß gewesen und der erste Anruf kostenfrei. Doch beim ersten Anruf blieb es nicht, sie wollte mehr wissen über ihr Leben. Wie ging es weiter mit ihr und ihrer Liebe zu ihm?

Gina hörte ihr zu. „Er ruft einfach nicht mehr an“, sagte Anni traurig. „Es ist bestimmt Schluss mit ihm.“

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