Regina Page - BRISANTES ... Worüber man(n) nicht spricht

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Regina Page, Jahrgang 1943, gehört zu den Frauen, die in den Nachkriegsjahren groß geworden sind. Aufgewachsen in einem Kinderheim im zerstörten Berlin, lernte sie viel zu früh die Härte des Lebens kennen. Ungerechtigkeiten, die ihr und anderen Menschen zugefügt wurden, verabscheute sie. Doch sie begegnete ihnen mit Zähigkeit, nahm sie als eine positive Erscheinung an und geht bis heute mit wachem Blick durchs Leben. In ihrem neuen Buch »BRISANTES … Worüber man(n) nicht spricht« erzählt sie spannende Geschichten von Frauen, die sich ihrem Schicksal widersetzen. Frauen, die sich aufgegeben haben und in einem alten Rollenklischee gefangen sind, aus dem sie sich nur schwer befreien können.

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Anni klammerte sich an Hermanns Vorhersagen, das ließ sie den Schmerz über den Verlust ihres Ehemannes vergessen. Das Schicksal hatte es nicht gut mit ihr gemeint. In ihrem trübseligen Leben war sie froh und glücklich über jedes freundliche Wort von Hermann. Anni hatte sich schon oft genug aufgegeben. Es blieb ihr mit Hermann ein kleiner Hauch von Glück.

Berlin-Reise

Der Tag der Abreise in die Hauptstadt rückte näher. Anni hatte bei ihrer Vorfreude die Leichtigkeit eines jungen Mädchens – jedenfalls im Augenblick. „Ich will ja nicht mit ihm ins Bett gehen“, sagte sie zu Gina. Gina hörte ihr zu. Doch konnte sie sich das Grinsen nicht ganz verkneifen, als sie bei ihrem letzten Besuch die ganze Tragweite erfuhr und einen Espresso bei ihr trank. „Wir werden ein Zimmer zusammen nehmen, das hat er mir schon am Telefon gesagt“, erzählte Anni weiter. Eine Woche müsste sie noch warten. Der Koffer war schon gepackt und die Fahrkarte mit dem Plan lag obendrauf. Das Zimmer wollte er besorgen.

„Du musst doch wissen, welches Hotel er für dich gebucht hat. Die Stadt ist groß, wie willst du dich da zurechtfinden?“

„Er holt mich vom Bahnhof ab. Ich brauchte mir keine Sorgen zu machen. So hat er gesagt.“ Das Vertrauen, was sich durch seine Wahrsagerei bestätigt hatte, war fest bei ihr verankert. „Dieser Mann meint es ehrlich mit mir. Wir sind halt gute Freunde“, sagte sie noch, während Gina sich zur Wohnungstür begab und ihr einen letzten Gruß mit der Hand zuwarf.

Enttäuscht

Die Reise nach Berlin fand nicht statt. Gina traf Anni in der Einkaufsstraße; ihr Gesichtsausdruck ließ es schon von Weitem erahnen. Anni erzählte verzweifelt von überhöhten Telefonkosten, die durch viele Gespräche mit Hermann entstanden waren. Die Gebühren, die durch Versuche, ihren Lebensweg in den Sternen zu suchen, aufgelaufen waren, waren ins Unermessliche gesprungen. Und doch sprach sie schon wieder hoffnungsvoll von einem Treffen mit ihrer jungen Liebe. „Berlin ist nicht abgeschrieben“, sagte sie in der Einkaufspassage. „Wir werden uns bald treffen. Zuerst soll ich nach Leipzig kommen und von dort werden wir zusammen nach Berlin fahren. Das kann er aber erst in einigen Monaten realisieren. Es ist nicht Schluss mit uns; das mit uns ist etwas ganz Besonderes“, erzählte Anni.

Während sie darüber sprach, kam wieder Hoffnung auf und eine gewisse Röte trat in ihr Gesicht. Anni hielt fest an „ihrem Hermann“! Gina schüttelte ihren Kopf und fragte sich: Weiß sie eigentlich von der Hoffnungslosigkeit ihrer Träume? , als sie weiter durch die Einkaufspassage lief.

Anni aber hatte sich schon wieder auf den Heimweg gemacht. „Tschüs!“, rief sie durch die Halle der Passage. „Ich will noch mal versuchen, ob ich ihn ans Telefon bekomme“, sprach sie und war schneller als sonst des Weges.

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