Pierre Dietz - King Artus und das Geheimnis von Avalon

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King Artus und das Geheimnis von Avalon: краткое содержание, описание и аннотация

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„Was denkst du, weshalb die Bretagne bestrebt ist, sich von Frankreich zu trennen? Eines Tages stehen Artus und Merlin wieder auf und erheben dieses Land zum Zentrum der Welt!“
Wundersam, was der junge Marcel Amidieu in der Heimat seiner Tante Louane zu hören bekommt. Detailreich recherchiert und illustriert, führt uns dieser Roman von der Erschaffung der Menschheit bis zur Suche nach dem heiligen Gral.
Nichts stimmt so, wie wir es kennen. Ein Puzzle, bei dem die Vergangenheit zur Realität und die Gegenwart zur Sage wird.

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Uther ist wie vom Blitz getroffen. Nie hat der Lebemann eine derart lieblich aussehende Frau gesehen. Ständig wandern seine Blicke zu ihr hin. Das entgeht weder ihr noch ihrem Ehemann. Uther trinkt hastig und übermäßig.

„Siehst du die bemerkenswerte Frau dort?“, hört ihn seinen »Dapifer« 13, Ulfin von Rigonou, lallen. „Meinst du die Gattin unseres Verbündeten, der deine Überfahrt von der Insel und eure Landung auf dem Festland erst ermöglicht hat? Und dessen Soldaten für uns die Sachsen ausgespäht haben?“ „Der Überläufer hat beste Dienste geleistet!“

Igerne Sieh dich nach einer anderen Frau um Eine die ungebunden ist - фото 54

Igerne

„Sieh dich nach einer anderen Frau um! Eine, die ungebunden ist. Gewinne Gorlois als Freund, der dir Igerne hin und wieder überlässt.“ „Du wagst deinem »Reix« Ratschläge zu erteilen? Diese Frau gehört allein an meine Seite.“

„Durch dein Vorhaben ist deine Regierungszeit nicht von langer Dauer!“

„Du hast mir viele Male das Leben gerettet. Deshalb verzeihe ich dir dein ungezügeltes Benehmen. Bringe diese auserlesene Schale aus purem Gold meiner Angebeteten! Sage ihr, ich warte voller Sehnsucht und brenne nach ihr!“

„Gorlois erschlägt mich! Unschuldig und ehrlos gehe ich von dieser Welt!“

„Sage ihr, wie ich ihren Anblick liebe! Bei solch einer Anmut fließe ich dahin wie ein rauschender Fluss, der die Klippen hinunterstürzt. Bring ihr das Kleinod!“

Ulfin kommt an die Stelle, an der das Paar und Igerne gestanden haben. Beide sind verschwunden. Der »Comes« hat das Ansinnen des Heerführers durchschaut und sich mitsamt seiner Frau, ohne Erlaubnis des Hausherren, von dem Fest entfernt. Uther ist außer sich vor Zorn. Ein Lehnsmann hat sich gegen den »Magister Militum« aufgelehnt. Das ist Meuterei!

„Lasse Milde walten!“, fordert Ulfin. „Gib dem Vasallen die Gelegenheit, sich bei dir zu entschuldigen!“

„Das kommt nicht in Frage! Ich erwürge diesen Verräter eigenhändig.“

„Schlafe eine Nacht und morgen ist dein Zorn verflogen!“

„Mich beschleicht das Gefühl, Ulfin, du verschaffst Gorlois mit deinem Zögern einen Vorsprung.“

„Ich bin dein dir treu ergebener Untertan, Uther!“

„Die Reiterei hält sich abmarschbereit. Bei Tagesanbruch brechen wir nach »Cornouaille« auf. Und wage nie wieder, mir zu widersprechen!“

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Wochen später, das Heer marschiert endlich ab, trifft Uther in »Vorganium« 14auf Merlin, der am Ortseingang auf ihn wartet.

„Der Moment ist ungünstig!“, reagiert Uther abweisend. „Ich habe meine Ehre verloren und gedenke diese wiederherzustellen!“

„Ich weiß!“, bleibt der Druide gelassen. „Ich habe mich in »Cornouaille« für dich umgeschaut. Gorlois hat sich auf »Terra Beg Meil« verschanzt und erwartet dort deinen Angriff. Igerne findest du auf der anderen Seite der Bucht, auf der befestigten Halbinsel »Tintargol«. Der »Comes« wägt seine Frau dort in Sicherheit.“

„Ich bin über deine Kenntnisse erstaunt und dir zu Dank verpflichtet!“ „Höre dir meine Warnung an! Seiner unzugänglichen Lage wegen ist das »Castris« nicht zu erobern. Über den schmalen Landstreifen dringst du nicht unbeschadet bis zu den Palisaden vor. Bogenschützen haben ein leichtes Spiel, jeden Angreifer von Weitem zu treffen. Weiterhin verfügt die Wehranlage über Ballisten, Katapulte und Flammenwerfer.“

Uther hat Herzschmerzen. Ihn treibt der Zorn. Alle strategischen Regeln außer Acht lassend, teilt der Heerführer seine Leute auf und lässt beide Lager attackieren. »Terra Beg Meil« ist uneinnehmbar. Der Gegner unternimmt ständig Ausfälle. Uther schickt Ulfin los, um Merlin zu suchen. Die Tage vergehen. Endlich finden sich die beiden bei Uther ein.

„Du siehst Igerne wieder und eroberst beide Heerlager“, verspricht der Seher. „Halte dich exakt an meine Vorgaben, denn die Sache ist heikel! Ich stelle dir eine Bedingung. Schwöre bei deinem Leben, mir jeden Wunsch zu erfüllen!“

Gorlois, in Vorfreude die reizvolle Frau, willigt widerspruchslos ein. In der Nacht verschwindet der Druide und kehrt mit nachempfundenen Kleidungsstücken, Schminke und Duftstoffen zurück.

„Ich kenne einem geheimen Weg,“ erklärt Merlin, „über den wir bei niedrigem Wasser unentdeckt nach »Tintargol« hineinkommen. Zunächst verwandele ich uns in Gestalten, die in der Wehranlage jeder kennt.“

Der Riese schminkt seine beiden Begleiter.

„Redet möglichst nicht! Eure Stimmen verraten euch.“

Bei einbrechender Dunkelheit schleichen die drei durch den Belagerungshalbring zu den Klippen. Im Mondschein gibt das Niedrigwasser unterhalb der Felsen einen Weg frei. Auf der Rückseite der Halbinsel führt eine in den Stein geschlagene Treppe in das feste Haus des »Castris«. Eine Zofe entdeckt die Männer. Die Tarnung gelingt und die Zugehefrau meldet die Ankunft des Gatten. Uther verzieht sich in ihre Gemächer.

Kurze Zeit später Soldaten dringen über den Geheimgang ins Haus. Uther ist nach wie vor in der Kammer! Der Illusionist fängt die Krieger in der Verkleidung des Regrendarius 15ab.

„Wir haben einen Ausfall gewagt“, berichtet einer der Boten. „Die Gegner sind darauf vorbereitet gewesen und haben sich heftig gewehrt. Wir sind zurückgedrängt worden. Jemand hat gerufen, der »Comes« sei tot! Die Verwirrung hat der Feind genutzt, um unsere Verteidigung zu überrennen. Wer Widerstand geleistet hat, ist erschlagen worden. Wir sind geflohen!“

„Ich überbringe ihm die üble Nachricht lieber selbst“, bietet der Meister an und pocht an die Tür.

Die Gefahr vor Augen verlangt Uther von Igerne das Zimmer nicht zu verlassen - фото 56

Die Gefahr vor Augen verlangt Uther von Igerne das Zimmer nicht zu verlassen. Die »Comtessa« ist beunruhigt.

„Schicke die Soldaten zurück nach »Terra Beg Meil«!“, flüstert der Riese. „Gib ihnen den Auftrag, Uther von deinen Friedensabsichten in Kenntnis zu setzen!“

Verwirrt, aber erleichtert, ihren »Comes« lebend zu sehen, folgen die Untergebenen den Anweisungen ihres vermeintlichen Anführers. Merlin wartet, bis die Männer außer Hör- und Sichtweite sind, sodann steigen die drei und Igerne ebenfalls die Treppe hinab. Unten angekommen, beendet der Druide die Maskerade, um nicht von den eigenen Leuten unter Beschuss zu geraten. Die einsetzende Flut drängt zur Eile.

„Warum hast du mich mitgenommen?“, fragt Ulfin.

„Gorlois ist tot gewesen, da ist Uther zu Igerne gegangen. Das bezeugst du eines Tages, wenn ich dich darum bitte! Deshalb ist mir deine Anwesenheit so wichtig!“

Die Sonne sendet erste Strahlen über den Horizont. Bei der Rückkehr ins Lager sind die Soldaten in Aufruhr und suchen fieberhaft nach Uther. Groß ist der Jubel, als dieser wie aus dem Nichts kommend zwischen ihnen steht.

Cador Uthers Truppen ziehen ab Die Familie des Comes von Cornouaille und - фото 57 Cador Uthers Truppen ziehen ab Die Familie des Comes von Cornouaille und - фото 58

Cador

Uthers Truppen ziehen ab. Die Familie des »Comes von Cornouaille« und deren Anhänger beerdigen ihren geschätzten Anführer auf »Terra Beg Meil«. Sein Bruder Cador übernimmt am Grab die Nachfolge. Der neue »Dux« gelobt ewige Rache. Seine kleine Tochter, Jenny 16, erfasst die Tragweite nicht. Das Kind hat neben ihrem Onkel ihre geliebte Tante verloren, die das Mädchen wie ein eigenes Kind behandelt hat. Uther zieht triumphierend in »Ker Léon« ein und präsentiert Igerne der Bevölkerung als seine Beute. Die beiden betreten sein Haus, da bricht ein heftiges Gewitter los. Dicke Tropfen donnern auf das mit Holzschindeln gedeckte Dach. Blitze erhellen das Innere des Hauses. Durch die mit Holzstäben gesicherten Fenster pfeift der Wind. Ein Sklave hängt Tierfelle vor die Öffnungen.

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