Jork Steffen Negelen - Snobby und das Geheimnis der weißen Fee - Die Abenteuer der Koboldbande (Band 7)

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Snobby und das Geheimnis der weißen Fee: Die Abenteuer der Koboldbande (Band 7): краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Insel zu betreten, indem man durch ein böses und dazu noch schlafendes Tor geht, ist nur der Anfang eines gefährlichen Abenteuers. Doch der Kobold Snobby und die Fee Aella müssen auf die Insel Selan gelangen. Es gibt keinen anderen Weg. Zugleich müssen ihre Freunde in der Stadt Bochea die schwarze Fürstin Monga, den finsteren König Vagho und seinen Magier Orapius an dem Raub der Kinder hindern, die der Feenkönigin Theodora gehören. Doch es mischt sich ein weiterer Dieb ein und auf der Insel kommt es zu einem dramatischen Kampf. Mit allen magischen Mitteln wird über Sieg und Niederlage entschieden. Auch in seinem siebentem Buch erzählt der Autor Jork Steffen Negelen vom Kampf der finstern Mächte gegen die Träger der weißen Magie. Es geht um Macht und Intrigen. Und es geht auch um die Liebe.

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»Warum wollen die Bewohner der Stadt das tun?«, fragte der Hauptmann aufgebracht. »Ja, Orbin. Erklär uns das!«

»Ja, erkläre es!«, riefen gleich mehrere Minitrolle.

Orbin hob seine Hände hoch und bat um Ruhe. Dann sprach er weiter. »Das Gift, das nach ihrer Wiederbelebung durch den Schöpfer noch immer in ihren Körpern war, tat etwas Erstaunliches. Es verhinderte, dass sie älter wurden und es ließ ihnen Flügel wachsen. Diese Flügel sehen den Flügeln von Libellen sehr ähnlich und die Elflinge können erstaunlich schnell mit ihnen fliegen. Doch eine Prophezeiung besagt, dass Bochea zerstört wird und alle Bewohner sterben, wenn die drei geflügelten Kinder über die Stadt fliegen. Jeder Bewohner von Bochea kennt diese Prophezeiung. Sieben Nächte vor dem Tod und der Wiedererweckung der Kinder hat Theodora im Schlaf die Prophezeiung selbst verkündet. Ihre Dienerinnen und die Krieger, die ihren Schlaf bewachten, haben sie gehört und weitererzählt. Die Feenkönigin konnte ihre eigenen Worte später nicht zurücknehmen. Seit dieser Zeit lässt sie es nicht mehr zu, das jemand im Schlaf ihre Worte belauschen kann. Es ist bei härtester Strafe verboten und die geschwätzigen Dienerinnen und Wachsoldaten mussten den Tempel verlassen. Ich habe nie wieder gehört, dass ein Geheimnis aus dem Tempel heraus kam. Und das soll auch so bleiben.« Orbin sah zu Barbaron und sein Blick verriet, dass er es ernst meinte.

»Da brauchst du dir keine Sorgen um mich und mein Volk zu machen. Wir sind nicht so geschwätzig. Außerdem kann ich mir denken, wo dich dein nächster Weg hinführen wird. Du willst doch bestimmt dein liebes Schwesterlein in die Arme schließen.«

»Ja, genau«, erklärte Orbin. »Das will ich tun und ich denke mal, dass außer Artem, Tritor, Snobby und Aella alle anderen dabei sein wollen. Ich will dem schwarzen Prinzen das Handwerk legen und Theodora zur Seite stehen.«

»Das wollen wir auch!«, rief der Hauptmann und seine Stimme ging in den Rufen der Freunde unter.

Das Tor von Selan

So wie es das Tor von Dragon-Gorum angekündigt hatte, zog ein mächtiger Sturm auf. Er trieb große Mengen von Schnee und Eis vor sich her und sein Heulen war nicht zu überhören. Als er nach einigen Stunden nachließ, brachen die Gefährten rasch auf. Artem und Tritor hatten es besonders eilig. Für sie war der Weg zurück nach Ando-Hall lang und beschwerlich. Der Sturm hatte den Weg zugeweht und sie würden suchen müssen, um ihn zu finden. Sie verabschiedeten sich und verschwanden durch das Tor.

Die nächsten Gefährten, die aufbrachen, waren die Kobolde, die Minitrolle und die Nekromanten. Artur gab Snobby noch eine Menge guter Ratschläge mit auf dem Weg. Snobby nickte nur und hörte sich geduldig die Worte seines Bruders an.

Aurelia machte Arturs Belehrungen ein Ende. »Lass es gut sein, mein lieber Freund. Snobby ist alt genug und er weiß bestimmt, was er tut.«

»Endlich erkennt das mal jemand«, rief Snobby erfreut aus.

Als Artur noch etwas sagen wollte, packte die Bergnymphe den Kobold am Kragen und zog ihn mit sich zum Tor. »Da geht es hinaus, mein kleiner Freund. Halte deine Flugschale bereit und verliere nicht deine Wolfsfelle. Sonnst frierst du beim Flug nach Bochea an deiner Schale fest. Um Snobby kümmert sich Aella. Die beiden haben ihre Aufgabe auf der Insel Selan zu erfüllen. Du erinnerst dich an die Worte des Tores?«

»Sagtest du Selan?«, fragte Artur verblüfft. »Heist die Insel etwa so?«

»Ja, so nennt man die Insel der Alten«, erklärte Aurelia. »Hast du das etwa nicht gewusst, mein kleiner Artur?«

»Nein, das habe ich noch nicht gewusst. Erinnere mich daran, dass ich es in meine Bücher eintrage, wenn ich mit meinen Brüdern wieder wohlbehalten zu Hause angekommen bin.« Artur sah, wie die Bergnymphe ihm erstaunt ansah. Aurelia ließ seinen Kragen los und sie gingen beide durch das Gesicht hindurch. Es leuchtete in allen Farben des Regenbogens auf und ein gütiges Lächeln umspielte seinen Mund.

»Aurelia will also Monga jagen«, sprach das Gesicht zu Snobby und Aella. Die beiden waren die letzten Gefährten, die noch durch das Tor gehen mussten. »Sie hat den Namen der Insel genannt. Ich selbst kann ihn nicht aussprechen. Das würde das Tor aufwecken, das die Insel der Alten bewacht. Wenn ihr diesen verfluchten Ort betreten habt, so sprecht diesen verdammten Namen niemals laut aus. Das Tor würde erwachen und es gäbe für euch keine Möglichkeit zur Flucht. Selbst eure Flugkünste würden euch nicht helfen. Die Insel ist mit einem Bann umgeben, der euch an einer Flucht hindert. Ihr müsst durch das Tor zurückkehren, wenn es schläft. Prägt euch meine Worte ein. Kommt dem Felsen nicht zu nah und holt euch das Orakel. Es ist ein Wesen aus Fleisch und Blut. Seine Macht ist groß, doch gebunden an den Tempel der Insel dient es Dämonicon und seinem Vater Imperos. Ihr müsst vorsichtig sein und jedes Versteck nutzen, das ihr findet. Mich selbst betrübt es unendlich, dass ich euch zu so einem gefährlichen Ort schicken muss.«

»Das verstehen wir sehr gut«, sprach Snobby. »Du solltest dir aber keine großen Sorgen machen«, fügte Aella hinzu. »Wir können gut auf uns selbst achten und die weiße Magie wird uns helfen.«

»Ich hoffe, dass euch der Schöpfer hilft«, entgegnete das Gesicht. »Die Zeit ist gekommen, um Abschied zu nehmen. Ihr geht durch mich hindurch und ich schicke euch auf die Insel. Seid vorsichtig, meine Freunde und hütet euch vor dem Tempel der sieben Alten, denn nur dann werdet ihr euer Schicksal meistern.«

Der Kobold und die Fee traten an das Tor heran. Das Gesicht leuchtete auf der Felswand in allen Farben auf, als sie hindurchgingen. Es verschwand sofort, als die beiden ungleichen Gefährten die Insel erreichten.

Selan erwies sich als düsterer Ort. Das Tor der Insel stand in einer großen Ebene. Es sah wie ein hoher Bogen aus, den Wind und Wetter aus einem Felsen herausgewaschen hatten. Doch beim näheren Betrachten bemerkten die beiden Reisenden, dass dieses Tor das Werk eines Baumeisters sein musste. In seiner Mitte war ein Gesicht zu erkennen. Es ähnelte dem Tor von Dragon-Gorum ein wenig, doch seine Augen waren geschlossen und es schnarchte fürchterlich.

Aella und Snobby gingen hinter einem der vielen Felsbrocken in Deckung, die in der Nähe des Tores herumlagen. Das Gesicht des Tores hörte plötzlich auf zu schnarchen. Es räusperte sich laut und öffnete die Augen. Dann gab es ein drohendes Brummen von sich. Schließlich schlief es wieder ein und sein Schnarchen dröhnte so laut, das es die Felsen erzittern ließ.

Snobby gab Aella einen Wink und sie schlichen von einem Felsbrocken zum nächsten. Da sie nicht wussten, wo sie sich auf der Insel befanden, wollten sie sich ein Stück vom Tor entfernen. Danach mussten sie nach einem Hinweis suchen. Irgendwo würde es einen Weg geben und am Strand der Insel musste die Stadt sein, von der ihnen das Tor von Dragon-Gorum berichtet hatte. Dort sollte auch der Tempel mit dem Orakel sein.

Das Einfachste war es wohl, einmal um die Insel zu fliegen. Dann kamen sie auf jeden Fall zu der Stadt. Snobbys Gedanken kreisten um diese Stadt und er fragte sich, wie sie wohl aussehen würde. Ihm fiel auf, dass er den Namen der Stadt nicht ein einziges Mal gehört hatte. Er zupfte Aella am Ärmel ihres Mantels. Die Nymphe sah sich gerade die Gegend an.

»Was ist denn?«, flüsterte sie und sie beugte sich zu dem viel kleineren Kobold herunter.

»Ich wollte dich nicht stören«, flüsterte Snobby zurück. »Doch ich kenne den Namen der Stadt nicht, die wir auf dieser öden Insel suchen. Das freundliche Tor hat ihn nicht erwähnt.«

Die Nymphe hockte sich neben Snobby hin. »Du hast recht«, flüsterte sie. »Wir kennen nicht einmal den Namen dieser Stadt. Doch das ist für uns nicht wichtig. Viel wichtiger ist der Weg, der zu ihr führt. Ich konnte noch keine Straße oder einen Weg entdecken. Außerdem ist es hier verdammt warm.«

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