Jork Steffen Negelen - Snobby und das Geheimnis der weißen Fee - Die Abenteuer der Koboldbande (Band 7)

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Snobby und das Geheimnis der weißen Fee: Die Abenteuer der Koboldbande (Band 7): краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Insel zu betreten, indem man durch ein böses und dazu noch schlafendes Tor geht, ist nur der Anfang eines gefährlichen Abenteuers. Doch der Kobold Snobby und die Fee Aella müssen auf die Insel Selan gelangen. Es gibt keinen anderen Weg. Zugleich müssen ihre Freunde in der Stadt Bochea die schwarze Fürstin Monga, den finsteren König Vagho und seinen Magier Orapius an dem Raub der Kinder hindern, die der Feenkönigin Theodora gehören. Doch es mischt sich ein weiterer Dieb ein und auf der Insel kommt es zu einem dramatischen Kampf. Mit allen magischen Mitteln wird über Sieg und Niederlage entschieden. Auch in seinem siebentem Buch erzählt der Autor Jork Steffen Negelen vom Kampf der finstern Mächte gegen die Träger der weißen Magie. Es geht um Macht und Intrigen. Und es geht auch um die Liebe.

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»Sollen wir dir auch deinen blauen Kristall mitbringen?«, fragte der Hauptmann und er erkannte die Antwort am Grinsen seines Königs. »Das ist eine glänzende Idee«, verkündete Barbaron. Er gab seinem Hauptmann einen Kuss auf die Stirn. Mit vor Stolz geschwallter Brust drehte sich der Hauptmann zu den anderen Minitrollen um und winkte zwei von ihnen zu. Noch bevor das Gesicht etwas dazu sagen konnte, war der Hauptmann mit seinen Begleitern durch das Tor hindurchgelaufen.

»Wir werden in einer Stunde mit etwas Glück ein gutes Stück klüger sein«, meinte Barbaron und er zwinkerte dem Gesicht zu. Bedächtig wiegte es sich im Tor hin und her. »Möge der Schöpfer deinem tapferen Volk beistehen, mein lieber kleiner König.«

Obwohl das Gesicht diese Worte leise aussprach, hörte Barbaron sie sehr gut. »Du solltest uns Minitrollen ein wenig mehr zutrauen«, erklärte er, während ihm Cylor seinen Becher wieder füllte. »Wir haben viele gefährliche Abenteuer überstanden. Da kannst du jeden von uns fragen.«

Das Gesicht nickte nur und es sah wieder zu Aella und Snobby. »Ihr beide werdet auf der Insel der Alten viele Dinge sehen, die euch das fürchten lehren werden. Ihr müsst vorsichtig sein, denn die Kreaturen, die ihr dort findet, könnten euch töten, wenn ihr ihnen in die Hände fallt.«

Snobby hatte bei dem Gedanken an das, was ihm und Aella noch bevorstehen würde, seinen Appetit verloren. Lustlos sah er sich die vielen Teller und Schalen an, die Albanarius mit seiner Magie immer wieder auffüllte. Er hörte die Worte des Gesichts, das von den grausamen Wesen sprach, die auf der Insel den Felsen mit den sieben versteinerten Söhnen des Schöpfers bewachten. Sie sollten die Nachfahren der Obinarer und der Dragolianer sein, die auf der Insel von den Alten erschaffen wurden.

»Wieder so eine Legende …«, flüsterte Snobby Aella zu. »Niemand weiß, ob sie wahr ist oder ob sich dahinter noch etwas anders verbirgt.«

»Natürlich ist die Legende der Alten wahr!«, fauchte das Gesicht Snobby an. Es kam dabei erstaunlich weit aus seinem Tor in der Felswand heraus. Erschrocken schwiegen die Gefährten und sahen das Gesicht an. Es schwankte im Tor hin und her und es wechselte dabei mehrmals die Farben. Erst wurde es rot, dann gelb und zum Schluss leuchtete es im hellen Blau auf. »Entschuldigung«, sprach es leise zu den Gefährten. »Ich bin wohl etwas laut geworden.«

»Etwas!«, ereiferte sich Barbaron, noch bevor einer der Freunde ein Wort sagen konnte. »Da untertreibst du wohl etwas«, erklärte der kleine König mit erhobenem Zeigefinger. »Mir sind beinah die Ohren abgefallen.«

Das Gesicht wendete sich Barbaron zu und grinste ihn an. »Och na ja«, sprach es und es zwinkerte dabei mit den Augen. »Sie sind ja noch dran, deine kleinen spitzen Lauscher.«

Der kleine König saß mitten auf dem Tisch und nahm sich noch eine Hühnerkeule von einer der vollen Schalen. Er zog es vor, dem Gesicht nicht zu antworten und seine Gedanken wanderten beim Essen zu seinem Hauptmann und den beiden Begleitern. »Hoffentlich kommen die Drei gut voran«, flüsterte er vor sich hin. Im Winter war es für einen kleinen Minitroll nicht leicht, den hohen Schnee beim Springen zu meiden und sichere Landeplätze zu finden. Sie würden mindestens eine Stunde brauchen, um zur Drachenhöhle zu gelangen. Der Sprung zurück nach Dragon-Gorum würde ein Stück leichter werden. Mit dem Kompass waren größere Sprünge möglich. Doch die Landung war immer ein Risiko. Barbaron erinnerte sich, wie er vor vielen Jahren einmal ausversehen im Schrank eines Elfen gelandet war. Der Kerl war der Koch eines großen Wirtshauses. Sein Schrank war voller Töpfe und Pfannen und zu allem Übel auch noch verschlossen. Der kleine König musste lächeln, als er an das entsetze Gesicht des Kochs dachte. Der hatte Barbarons Lärm gehört, als die Stapel des Kochgeschirrs im Schrank durch die Landung umfielen. Der Elf öffnete damals sofort den Schrank und seiner rechten Hand entglitt vor Schreck die Kelle, mit der er wohl zuschlagen wollte. Barbaron war viel schneller, als der Koch. Er sprang dem Kerl auf den Kopf und dann zum nächsten Fenster hinaus, direkt in einen stinkenden Misthaufen. Bei dem Gedanken an den üblen Geruch lehrte der kleine König noch einmal seinen Weinbecher.

Das Gesicht erzählte noch über eine Stunde lang von der Legende der Alten. Es berichtete von einem geheimnisvollen Orakel, das die Bewohner der Insel erst seit kurzer Zeit hatten und das sie in den Vollmondnächten beschwören konnten. Es sollte auch ein Dutzend schwarzer Priester gegeben haben, die von Dämonicon vor langer Zeit getötet wurden. Ihre Seelen mussten seit dieser Zeit Imperos dienen.

Als dem Gesicht nichts mehr einfiel, was es noch über die Legende berichten konnte, erklärte es Snobby und Aella die bevorstehende Aufgabe. Einige Gefährten, die noch vor einem Augenblick an der Tafel mit der Müdigkeit kämpften, wurden augenblicklich wieder wach. Jeder wollte wissen, was dieses so ungleiche Paar zu erwarteten hatte.

»Sobald ihr auf der Insel seid …«, sprach das Gesicht zu der Fee und dem Kobold, »werdet ihr euch ein Versteck suchen müssen. Schaut euch vorsichtig um und versucht nicht, zu dem Felsen zu gehen, der in der Mitte der Insel steht. Ihr könnt schon von weiten sehen, dass um ihn herum sieben Tempel mit den versteinerten Figuren von beträchtlicher Größe stehen. Diese Figuren sind alle zusammen an Händen und Füßen durch unzerstörbare Ketten verbunden. Die Tempel, die um sie herum gebaut wurden, sind schon längst wieder zerfallen und erneut aufgebaut worden. Doch die Bewohner der Insel sind mit dieser Arbeit noch längst nicht fertig. Sollten die Ketten der sieben Alten jemals fallen, so werden sie auferstehen und unsere Welt wird untergehen. Sie werden den Himmel verdunkeln und die Dämonen kehren zurück an die Oberfläche unserer Welt. Durch die Macht der schwarzen Magie währen sie unaufhaltbar.«

Das Gesicht hatte wieder seine Farbe gewechselt. Ein blasses Grau war zu sehen, das sich langsam in ein helleres Gelb wandelte. Traurig sah es Aella und Snobby an. »Ihr beide seid nicht zu beneiden. Jeder von euch erfüllt dort auf der Insel ein Stück seines Schicksals. Am Rande der Insel findet ihr die Stadt der Inselbewohner und den Tempel mit dem Orakel. Eure Aufgabe ist es, das Orakel zu stehlen. Es handelt sich um ein Wesen, das im Tempel der Stadt gefangen gehalten wird. Am besten wird es sein, ihr bringt der Königin Theodora dieses Wesen unversehrt, noch vor dem nächsten Vollmond. Wenn ihr es nicht schafft, so wird Dämonicon seinem Ziel ein Stück näher kommen. Als Orakel muss es ihm gehorchen. Weicht den Wächtern des Tempels aus, denn sie sind überaus gefährliche Krieger. Außerdem müsst ihr zu dritt durch das Tor der Insel fliehen, wenn ihr alles erledigt habt. Das Tor wird dann erwachen und Dämonicon erfährt, was geschehen ist. Doch das soll uns nicht weiter kümmern. Wenn ihr das Orakel von der Insel nach Bochea zu Theodora bringt, kann Dämonicon es nicht mehr finden. Dafür wird die Königin sorgen, das verspreche ich euch, meine Freunde.«

Ein erneuter Farbwechsel war im Gesicht zu erkennen. »Bei meiner Seele!«, rief es aus und es leuchtete purpurrot auf. Der Hauptmann stand plötzlich zusammen mit seinen Begleitern auf dem Tisch vor Barbaron. Mit ausgestreckten Armen hielt er den Kompass und den blauen Kristall seinem König unter die Nase. Barbaron war darüber hocherfreut und er griff sofort zu. »Na endlich«, jubelte er. »Da sind sie ja, meine drei Lieblinge. Ich danke euch, meine tapferen Krieger. Hoffentlich habt ihr unterwegs keine Schwierigkeiten gehabt.«

»Nein, das hatten wir nicht«, meldete der Hauptmann. »Tabor und sein Vater waren mit Urgos und Tangossa in der Drachenhöhle. Der Drachenjunge hat uns den Kompass und den Kristall gegeben. Sie waren sehr erleichtert, als ich ihnen sagte, dass wir alle wohl auf sind. Doch auf dem Weg zur Höhle haben wir ein Rudel Schattenalps gesehen. Zehn waren es bestimmt und sie hatten es sehr eilig. Woher sie kamen, konnten wir nicht erkennen. Doch sie wollten bestimmt zum Bluthort.«

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