Wolfram Bücking - Die dentale Trickkiste

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Diese Neuzusammenstellung nahezu aller Trickkisten-Artikel, einer Serie von Artikeln, die in der Fachzeitschrift Quintessenz Zahnmedizin erschienen ist, ist mit ihrem handlichen Format ideal für den Praxisalltag. Neben erfahrenen Zahnärzten sind auch Studierende und Assistenten auf dem Weg zum qualifizierten Praktiker eingeladen, sich der ein oder anderen Problemlösung zu bedienen.

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Abb 8Markierung der Implantatpositionen auf der Teleskopprothese nach - фото 170

Abb. 8Markierung der Implantatpositionen auf der Teleskopprothese nach Vermessung

Abb 9aRosendiamant Abb 9bFreischleifen der Außenteleskope mit dem - фото 171

Abb. 9aRosendiamant

Abb 9bFreischleifen der Außenteleskope mit dem Rosendiamanten Abb 9cDie - фото 172

Abb. 9bFreischleifen der Außenteleskope mit dem Rosendiamanten

Abb 9cDie freigeschliffenen Außenteleskope Abb 10aFeiner Kronenauftrenner - фото 173

Abb. 9cDie freigeschliffenen Außenteleskope

Abb 10aFeiner Kronenauftrenner Abb 10bPerforation von Außenund - фото 174

Abb. 10aFeiner Kronenauftrenner

Abb 10bPerforation von Außenund Innenteleskopkrone mit dem Kronenauftrenner - фото 175

Abb. 10bPerforation von Außenund Innenteleskopkrone mit dem Kronenauftrenner

Abb 10cDie gelungene Perforation Das den Schraubenschacht ausfüllende Komposit - фото 176

Abb. 10cDie gelungene Perforation

Das den Schraubenschacht ausfüllende Komposit war nun sichtbar. Es wurde vorsichtig mit einem zylindrischen Diamantschleifer langsam in die Tiefe gehend bis zum Kopf der Schraube entfernt ( Abb. 11). Direkt am Kopf der Schraube lag ein Wattepellet, welches sich praktischerweise in toto um den Diamantschleifer gewickelt hatte.

Abb 11Entfernung des Komposits aus dem Schraubenschacht mit einem - фото 177

Abb. 11Entfernung des Komposits aus dem Schraubenschacht mit einem Diamantschleifer

Die Kompositreste an der Innenwand des Schraubenschachtes wurden mit einem Piezoscaler sorgfältig entfernt ( Abb. 12). Der Kopf der Schraube war im Schacht freigelegt ( Abb. 13aund b).

Abb 12Entfernung der Kompositreste im Schraubenschacht mit einem Piezoscaler - фото 178

Abb. 12Entfernung der Kompositreste im Schraubenschacht mit einem Piezoscaler

Abb 13aSchlitz und Sechskantschraube Abb 13bSchlitz und - фото 179

Abb. 13aSchlitz- und Sechskantschraube

Abb 13bSchlitz und Sechskantschrauber Abb 13a und bDie Kombinationsschraube - фото 180

Abb. 13bSchlitz- und Sechskantschrauber

Abb. 13a und bDie Kombinationsschraube des XiVE-Systems

Bei dem Implantatsystem handelte es sich um das XiVE-System, das hinsichtlich der prothetischen Teile baugleich mit dem Frialit-2-System ist. Die Vertikalschrauben dieses Systems haben den Vorteil, dass sie nicht nur einen Innensechskant, sondern auch einen Schraubenschlitz aufweisen. Sollte also der Innensechskantschrauber nicht fassen, bleibt die Möglichkeit, die Schraube mit einem Schlitzschrauber herauszuschrauben. Es ist sehr viel leichter, die Schrauben mit einem gesicherten Handschrauber herauszuschrauben, da nur mit diesem eine Taktilität, ein Gefühl für das Einrasten des Schraubers gewährleistet ist.

Die Schraube ließ sich beim ersten Versuch herausschrauben ( Abb. 14abis c) und wurde in einer vorbereiteten kleinen Box mit Fächern abgelegt. Diese Box war vormals ein Container für Guttaperchaspitzen und eignet sich sehr gut zur Aufbewahrung von Kronen, Schrauben, Abutments u. Ä.

Abb 14aHerausschrauben der Vertikalschraube Abb 14bDie entfernte - фото 181

Abb. 14aHerausschrauben der Vertikalschraube

Abb 14bDie entfernte Vertikalschraube Abb 14cDie entfernte Schraube auf - фото 182

Abb. 14bDie entfernte Vertikalschraube

Abb 14cDie entfernte Schraube auf dem gesicherten Handschrauber Nach ca 30 - фото 183

Abb. 14cDie entfernte Schraube auf dem gesicherten Handschrauber

Nach ca. 30 Minuten waren alle Schrauben erfolgreich entfernt ( Abb. 15). Die verklemmte Teleskopprothese konnte nun abgehoben werden ( Abb. 16und 17). Dies alles geschah natürlich unter größter Anspannung, wovon die in Abbildung 18zu sehende, zur Sichtbarmachung rosa eingefärbte „Adrenalinpfütze“ unter dem Behandlungsstuhl Zeugnis ablegt. Die Implantate waren intakt und wiesen nur Spuren einer leichten temporären Periimplantitis auf ( Abb. 19). Bis die Teleskopprothese im zahntechnischen Labor wiederhergestellt war, wurden die Gingivaformer zum Schutz der Implantate wieder eingeschraubt.

Abb 15Die leeren Schraubenschächte Abb 16Die Teleskopprothese kann - фото 184

Abb. 15Die leeren Schraubenschächte

Abb 16Die Teleskopprothese kann abgenommen werden Abb 17Abgenommene - фото 185

Abb. 16Die Teleskopprothese kann abgenommen werden

Abb 17Abgenommene Teleskopprothese Abb 18Die Adrenalinpfütze - фото 186

Abb. 17Abgenommene Teleskopprothese

Abb 18Die Adrenalinpfütze Abb 19Die Implantate mit Spuren einer - фото 187

Abb. 18Die „Adrenalinpfütze“

Abb 19Die Implantate mit Spuren einer leichten Periimplantitis Im Labor wurde - фото 188

Abb. 19Die Implantate mit Spuren einer leichten Periimplantitis

Im Labor wurde die Prothese gereinigt und desinfiziert. Jetzt galt es, die Abutments mit den Innenteleskopen aus den Außenteleskopkronen zu entfernen. Dazu wurden zunächst die Implantatanaloge aufgeschraubt ( Abb. 20). Mit einer Spitzflachzange konnten die Innenteleskopkronen losgerüttelt, herausgezogen und in der Box abgelegt werden ( Abb. 21bis 23). Sie wurden gereinigt, poliert und in das Implantatmeistermodell eingeschraubt ( Abb. 24). Die Teleskopprothese wurde auf Passung überprüft und auf das Meistermodell aufgesetzt ( Abb. 25). Dann erfolgte eine Versiegelung der Perforationen ( Abb. 26) mit Wachs auf Durchtrittsniveau ( Abb. 27).

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