Klaus Baumann · Arndt Büssing · Eckhard Frick
Christoph Jacobs · Wolfgang Weig
Zwischen Spirit und Stress
Die Seelsorgenden
in den deutschen Diözesen
KLAUS BAUMANN · ARNDT BÜSSING · ECKHARD FRICK · CHRISTOPH JACOBS WOLFGANG WEIG
Zwischen Spirit und Stress
Die Seelsorgenden in den deutschen Diözesen
echter
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1. Auflage 2017
© 2017 Echter Verlag GmbH, Würzburg
www.echter.de
Umschlag: Peter Hellmund (Foto: Herbert Liedel)
Satz: Hain-Team, Bad Zwischenahn ( www.hain-team.de)
ISBN
978-3-429-04356-8 (Print)
978-3-429-04927-0 (PDF)
978-3-429-06347-4 (ePub)
eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
www.brocom.de
Inhalt
1. Vorwort
2. Einleitung
2.1. Theoretische Modelle Theoretische ModelleTheoretische ModelleTheoretische Modelle
2.2. Beschreibung der Datengrundlage
2.2.1. Procedere der Datenerhebung
2.2.2. Beschreibung der untersuchten Personen .
3. Zufriedenheit und Kohärenzgefühl – zentrale Ressourcen der Seelsorgenden
3.1. Wie zufrieden sind die Seelsorgenden?
3.1.1. Zufriedenheit und Lebensqualität in der Forschung
3.1.2. Die Messung der Zufriedenheit in der Seelsorgestudie
3.2. Ergebnisse zur Lebenszufriedenheit
3.2.1. Lebenszufriedenheit der Seelsorgenden im Vergleich zur Normalbevölkerung …
3.2.2. Lebenszufriedenheit der Seelsorgenden im Vergleich der Untergruppen
3.2.3. Lebenszufriedenheit der Seelsorgenden: Einordnung im internationalen Vergleich
3.3. Ergebnisse zur Zufriedenheit mit der Tätigkeit in der Seelsorge
3.3.1. Arbeitszufriedenheit der Seelsorgenden: Vergleich der Bereiche der Zufriedenheit .
3.3.2. Arbeitszufriedenheit der Seelsorgenden: Beziehungen und Wechselwirkungen ….
3.3.3. Die Beziehung von Arbeitszufriedenheit und Lebenszufriedenheit: höher bei den Priestern
3.3.4. Ergebnisse zur Zufriedenheit mit der Organisation
3.3.5. Zufriedenheit mit dem Organisationsklima: Zusammenhänge mit Engagement und Wertschätzung ….
3.4. Die Zufriedenheit der Seelsorgenden: Zusammenfassung
3.5. Das Kohärenzgefühl bei Seelsorgenden: Herzstück der Salutogenese
3.5.1. Das Konzept des Kohärenzgefühls im Modell der Salutogenese
3.5.2. Das Kohärenzgefühl der Seelsorgenden: Statusbestimmung und Interpretation …
3.5.3. Das Kohärenzgefühl bei Priestern und Laien in der Seelsorge: Zusammenhänge mit Lebensqualität, Gesundheit und Engagement
3.5.4. Das Kohärenzgefühl als differenzierende und klassifizierende Gesundheitsressource
3.5.5. Das Kohärenzgefühl als Ressource mit starken Effekten und hoher Erklärungskraft
3.5.6. Das Kohärenzgefühl als Verankerung und Lebenssicherheit: Ist es stark genug? .
3.5.7. Erklärungsansätze für ein im Vergleich verringertes Kohärenzgefühl bei Seelsorgenden
3.5.8. Erklärungsansätze für Unterschiede des Kohärenzgefühls aufgrund von Tätigkeit und Position
3.5.9. Tätigkeitsspezifisches Kohärenzgefühl: Am Beispiel der Tätigkeit des Kooperators
3.5.10. Das Kohärenzgefühl von Seelsorgenden: Aktuelle kirchliche Selektionsprozesse?
3.5.11. Das Kohärenzgefühl von Seelsorgenden: Förderungsstrategien
3.5.12. Ergebnissicherung zum Kohärenzgefühl
4. Wie geht es den Seelsorgenden gesundheitlich?…
4.1. Psychosomatische Gesundheit
4.1.1. Einige Fakten zur Gesundheit der Seelsorgenden
4.1.2. Wie „gestresst“ sind die Seelsorgenden und welche Auswirkungen hat dies? ….
4.1.3. Durch welche Variablen werden gesundheitliche Belastung und Stresserleben beeinflusst?
4.1.4. Zum Verhältnis zwischen Belastungen und Ressourcen
4.1.5. Zusammenfassung
4.2. Angst am Altar. Was wir aus sozialen Ängsten von Priestern lernen können
4.2.1. Vier Priester mit sozialen Ängsten
4.2.2. Angst am Altar – ein interpersonelles Beziehungsgeschehen
4.2.3. Die Persona schützt vor der Beschämung
4.2.4. Jenseits der Mauern der Angst?
4.2.5. Zusammenfassung
4.3. Bindung: Wie entsteht Sicherheit in seelsorglichen Beziehungen?
4.3.1. Einschätzung des Bindungsstils von Seelsorgenden in der Seelsorgestudie ….
4.3.2. Wie sieht die Verteilung der Bindungsmuster in der Gesamtstichprobe der in Einzelinterviews befragten Seelsorgenden aus?
4.3.3. Bindung und psychosomatische Störungen bei Seelsorgenden
4.3.4. Bindung und Biografie der befragten Seelsorgenden
4.3.5. Die Kirche als „sicherer Hafen“?
4.4. Burnout bei Seelsorgenden
5. Wie Priester zum Zölibat stehen. Beziehungen und Sexualität, Gesundheit und Spiritualität
5.1. Die Zölibats-Disziplin der römisch-katholischen Kirche
5.2. Größere Studien über Priester, Zölibat und Zufriedenheit
5.3. Fragen zum Zölibat in der deutschen Seelsorgestudie
5.4. Befunde zum zölibatären Erleben und Verhalten in der deutschen Seelsorgestudie ….
5.5. Befunde zur persönlichen Sicht auf den Zölibat und zur inneren Zustimmung
5.6. Was bedeuten diese Befunde? Einige Vorschläge zur Deutung
5.6.1. Sexualwissenschaftliche Vorbemerkungen
5.6.2. Zur näheren Deutung der Befunde
5.7. Ausblick
6. Das Wechselspiel zwischen Tätigkeit und Persönlichkeit mit Blick auf Gesundheit und Engagement
6.1. Organisationspsychologische Analyse der Tätigkeitsräume
6.2. Die Größe der Seelsorgeeinheiten
6.3. Die Problematik der Passung von Position, Qualifikation und Gesundheit am Beispiel der Priester
6.4. Die Größe des seelsorglichen Feldes und ihre vermuteten Auswirkungen auf Gesundheit und Engagement
6.5. Territorialseelsorge und Kategorialseelsorge: Unterschiede der Berufsgruppen und Geschlechtsunterschiede
6.6. Territorialseelsorge und Kategorialseelsorge: Auswirkungen auf Gesundheit und Engagement
6.7. Priester in Territorialseelsorge und Kategorialseelsorge: die „Problemposition“ des Priesters „in der zweiten Reihe“
6.8. Lebenszufriedenheit und Gesundheitsbelastung bei Priestern im Tätigkeitsfeld des Kooperators
6.9. Das Tätigkeitsfeld des Kooperators: Berufliche Autonomie, Anforderungsvielfalt, Persönlichkeit, Belastung
6.10. Arbeitszeiten: Engagement, Belastung, Gesundheit
6.11. Anstrengung und Wertschätzung: Gratifikationskrisen in der Pastoral
6.12. Ressourcen- und Einsatzprofil
6.13. Das Ressourcen- und Einsatzprofil in seiner Bedeutung für den Personaleinsatz
6.14. Ressourcengerechter Einsatz als organisationale, menschliche und geistliche Herausforderung
6.15. Akzentuierung der Ergebnisse
7. Spiritualität
7.1. Religiöses Vertrauen
7.2. Wahrnehmung des Transzendenten im Alltag
7.3. Fruchtbarkeit der eigenen Spiritualität
7.4. Häufigkeit spezifischer Formen religiöser Praxis
7.5. Zusammenhänge mit der Transzendenzwahrnehmung
7.6. Bedeutsamkeit verschiedener Formen einer spirituellen Praxis
7.7. Zusammenhang zwischen religiösem Tun und Transzendenzwahrnehmung
7.8. Zusammenhang zwischen religiösem Tun und prosozial-humanistischem Engagement
7.9. Zusammenhänge mit Lebenszufriedenheit ….
7.10. Zusammenhänge mit Gesundheits- und Stress-assoziierten Variablen
7.11. Phasen geistlicher Trockenheit
7.12. Umgang mit den Phasen geistlicher Trockenheit
7.13. Beispiel: Die Begleitung geistlicher Trockenheit in Priesterseminarien
7.14. Transzendenzerfahrung ist Resonanz
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