Verlag Echter - Geist & Leben 1/2021
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Jürgen Henkel eröffnet die Rubrik «Kirche», indem er den Leser(inne)n einen spannenden Einblick in die historischen wie aktuellen Kontexte orthodoxer Theologie und Spiritualität in Rumänien gewährt. Stefan Gärtner wiederum beleuchtet das noch kaum aufgearbeitete Problem physischer und psychischer Gewalt gegen Mädchen in Orden aus niederländischer Perspektive und weist darauf hin, dass Frauen als Täterinnen in der MHG-Studie nicht aufscheinen. Im Anschluss an den in GuL 3/2019 erschienenen Beitrag «Charismatisierung der katholischen Kirche? Eine kleine theologische Bestandsaufnahme» von Christoph Amor wirft Anne Koch einen religionswissenschaftlichen Blick auf das Phänomen «Neue Geistliche Bewegungen». Schließlich rekonstruiert Eduard Geissler das historisch spannungsreiche Verhältnis von Jesuiten und Täufergemeinden in Tirol und würdigt wichtige Schritte im Versöhnungsprozess.
In der «Jungen Theologie» präsentiert Benedikt Collinet erste Erkenntnisse des an der Universität Innsbruck verorteten FWF-Forschungsprojekts «Karl Rahner und die Bibel», das Rahners theoretischen wie praktischen Zugang zur Bibel anhand seines Gesamtwerkes untersucht. Die «Reflexion» ist in diesem Heft ganz und gar von Lyrik durchdrungen: Während Paul Deselaers Gott als «Wunder» im Werk Richard Exners und der Herausforderung des Dichtens «nach Auschwitz» nachgeht, interpretieren Eckhart Nordhofen und Michael Mertes das Sonett «An ein Götzenbild» Luis de Góngoras. Dabei zeigen sie interessante Parallelen zur nachexilischen biblischen Götzenkritik auf.
Schlussendlich stellt Niklaus Kuster OFMCap die ersten 27 Bände der seit 2004 im Echter Verlag erscheinenden Buchreihe «Franziskanische Akzente», die von Helmut Schlegel und Mirjam Schambeck herausgegeben wird, vor.