Bernhard Kohl - Die Anerkennung des Verletzbaren

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Ausgehend vom Theologumenon der Gottebenbildlichkeit des Menschen wird diskutiert, wie deren ursprünglich intendierte funktionale Aussage im Horizont pluralistischer Kultur wiederhergestellt und gegenüber einer material-ontologischen Auslegung fruchtbar gemacht werden kann. Dafür wird im Anschluss an die kritische Theorie J. Butlers – insbesondere ihre Konzepte von Autonomie und Vulnerabilität -, den anerkennungstheoretischen Ansatz A. Honneths und an die Theologie E. Schillebeeckx' der Weg einer negativen Anthropologie und Ethik vorgeschlagen.
Somit wird eine Hermeneutik entworfen, die sich an der Verletzbarkeit des Menschen orientiert. Sie gewährleistet eine ethische und anthropologische Offenheit, die den Menschen als das bildlose Bild Gottes gegen gewaltvolle Zugriffe und fixierende Rahmungen je neu zur Geltung bringt.

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Der Katholischen Studierendengemeinde Edith Stein (Berlin) sei für die Rückbindung von theologisch-philosophischer Arbeit an die Lebenswelt und für eine menschliche Gemeinschaft gedankt, die ihrem Sehen, Urteilen, Handeln und Glauben in wohltuender Weise Offenheit bewahrt.

Ganz herzlich danke ich Frau Ursula Fischer, M. Sc. für ihre Geduld mit der Arbeit, deren Formatvorlage und ihrer endgültigen Formatierung für die Drucklegung.

Danken möchte ich meinen Freundinnen und Freunden für ihre Warmherzigkeit, ihre Begleitung und für ihr Verständnis für die mit einem Promotionsprojekt verbundenen Begleitumstände.

Darüber hinaus gilt mein Dank dem Dominikanerorden, insbesondere den Verantwortlichen der Dominikanerprovinz Teutonia – meinem ehemaligen Provinzial Dr. Johannes Bunnenberg OP und meinem ehemaligen Regens Prof. Dr. Thomas Eggensperger OP für die Ermöglichung des Dissertationsstudiums –, den Mitgliedern der Gemeinschaft des Instituts M.-Dominique Chenu (Berlin) für eine lebendige und kontinuierliche Theologie am Küchentisch, der Dominikanerkommunität in Toronto und dem Dominican Institute of Toronto für Raum und Zeit zur Fertigstellung der Druckfassung dieser Arbeit und für inspirierende Horizonte.

Gewidmet sei diese Arbeit meinen Eltern. Für ihre Anerkennung im Primärbereich und für alles.

Toronto, im Mai 2017 Bernhard Kohl

LITERATURVERZEICHNIS

In den Fußnoten zum Text werden Kurztitel verwendet. In Fällen, in denen eine Verwechslungsgefahr zwischen mehreren Titeln desselben Autors besteht, wird der Kurztitel mit Erscheinungsjahr im Literaturverzeichnis in eckigen Klammern angefügt.

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