Wilfried Oschischnig - TodesGrant

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Nur eines steht bei dieser Geschichte fest: Ein menschliches Gehirn gehört nicht auf den Teller. Und ebenso sollte man damit nicht seine Katze füttern.
Hätte sich Matthias Frerk Gradoneg bloß an diese Anstandsregel gehalten. Der unbescholtene Bürger und brave Familienmensch säße jetzt nicht als „Menschenfresser“ in der gefürchteten Justizanstalt Josefstadt. Seine Unschuldsbeteuerungen vor dem Haftrichter hin oder her – Kannibalismus ist kein Kavaliersdelikt!
„Grauslich, Gradoneg! Ihr Menschenfresser solltet doch längst ausgestorben sein.“
„Hören Sie mir eigentlich zu?! Ich bin fast Vegetarier und unschuldig. Wenn schon, dann stirbt gerade die Gerechtigkeit in Österreich aus.“
Wer hat Matthias Frerk Gradoneg dieses Unglück serviert? Wird er jemals den Gefängnismauern entkommen, um die wahren Machenschaften hinter diesem Komplott aufzuklären?

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„Mir ist wurscht, was ein anderer …“, murrte Gradoneg vergeblich dazwischen.

„Ja! Noch schnell ins Bauhaus gelaufen, damit er seiner gefesselten Frau mit einer neuen Axt den Kopf abschlagen kann! Und weil das dann wochenlang niemandem im Haus aufgefallen ist, hat er ihren Kopf aufs Fensterbrett gestellt. Hochparterre, wohlgemerkt … in einem Blumentopf … mitten auf der Döblinger Hauptstraße! Und jeden Tag gegossen! Den Kopf von seiner Frau jeden Tag gegossen … Auf Augenhöhe von den Passanten … die Straßenbahn, der 37er fährt hundertmal vorbei. Und er gießt und gießt den Kopf seiner Frau, jeden Tag. Wissen Sie, was diese Kreatur zu mir bei der Einvernahme gesagt hat?!“, fuchtelte Höttinger völlig aufgebracht mit seinen Händen herum, „hier, genau hier an diesem Tisch, hat er mich angegrinst und gemeint: ‚Wenn ihr nicht endlich draufgekommen wärt, dann hätt ich euch den Schädel von meiner Alten ins Kommissariat bringen müssen‘. Kapieren Sie das?! Diese Kreatur wollte ausprobieren, wie lange die Leute vorm Fenster brauchen, bis sie den Kopf seiner Frau am Fensterbrett entdecken! Deshalb hat er ihn hinausgestellt und tagelang gegossen. Also erzählen Sie mir nichts davon, was alles im Leben möglich ist.“

Höttinger bebte, Gradoneg sowieso.

„Ich hab verdammt noch einmal nicht den Kopf von meiner Frau auf ein Fensterbrett gestellt, sondern ein ganz normales Fleischsackerl von der Türschnalle genommen und unserem Kater gefüttert. Das ist hoffentlich noch ein Unterschied zu einem Schwerverbrechen. Und ich wollte genauso wenig überführt werden, weil ich nichts getan hab. Ich hab einen Kater gefüttert, das ist alles! Das Fleisch hat gestunken, deshalb hat’s mich interessiert, was da drinnen ist. Der Whitey hat es ja nicht einmal gefressen, weil es so gestunken hat. Ich wollte ja nur wissen, von welchem Viech das Fleisch stammt. Sonst nichts! Und wenn ich beim Dr. Randelsberger gestern nicht zufällig einen Termin gehabt hätte, wäre überhaupt nichts passiert. Dann hätte ich alles ins Klo geschmissen.“

„Ins Klo geschmissen!“, äffte Höttinger Gradoneg nach, „genauso läuft es bei euch Kreaturen: Der Mensch ist nichts wert und wird ins Klo geschmissen!“

„Das nehmen Sie sofort zurück!“

Höttinger musste hinter dem Plexiglas ebenso einen Alarmknopf haben. Jedenfalls sprang die Tür ruckartig auf und zwei Justizwachen packten Gradoneg unter den Achseln. Und es war wohl besser so: Gradonegs Puls war schon viel zu hoch, und wer weiß, ob nicht dessen Besitzer jeden Moment auch durch die Decke gegangen wäre.

„Pahhh!“, meinte ein Justizwachebeamter zu Gradoneg und rümpfte angeekelt die Nase, „was ist denn mit dir los?!“

Tja, der Krankenpfleger hatte mit dem Abführmittel recht:

Ein bisschen was kam nach.

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