Andrea Weitzel - Kollegenorientierung im Journalismus

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Kollegenorientierung im Journalismus: краткое содержание, описание и аннотация

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Ob die persönlichen Ansichten von Journalisten ihre Publikationsentscheidungen beeinflussen, ist eine in der Kommunikationswissenschaft viel diskutierte Frage. Andrea Weitzel zeigt in einer vergleichenden Befragung deutscher und italienischer Journalisten am Beispiel der Eurokrise nicht nur, dass Kollegen, Vorgesetzte und die redaktionelle Linie größere Bedeutung haben als die persönlichen Ansichten. Sie geht auch einen Schritt weiter und prüft mit einer Reihe von Pfadanalysen, welche Bedingungen den Einfluss individueller Ansichten begünstigen: Wichtig sind u.a. die Nähe zur Mehrheitsmeinung und das Meinungsklima in der Redaktion. Neben vielen Gemeinsamkeiten treten bemerkenswerte Unterschiede zwischen den Journalisten beider Länder zu Tage.

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Über fünf Jahre hat mich dieses Projekt gedanklich beschäftigt: Tagsüber und oft auch nachts, unter der Woche und an vielen Wochenenden. Während dieser Zeit konnte ich mich immer auf die Unterstützung und den Rat meines Doktorvaters Professor Dr. Hans Mathias Kepplinger verlassen. Ihm gilt mein größter Dank! Unsere persönlichen Gespräche haben mich stets vorangebracht und motiviert. Wenn ich gezögert oder gezweifelt habe, hat er mir Mut zugesprochen. Und auf 130 Kilometer Distanz hatte er ein erstaunlich gutes Gespür, wann ich Zeit brauchte und wann ein bisschen Druck angebracht war. Danken möchte ich auch Professor Dr. Marcus Maurer für die Anfertigung des Zweitgutachtens und Professor Dr. Thorsten Faas, der zweimal Gutachten für eine Bewerbung zur Promotionsförderung angefertigt hat. Für die Übersetzung der Fragebögen und der Anschreiben danke ich Katrin Pougin, Anne Weitzel, Dominique Thiel, Gerd Rust, Stephan Elkins, Ángel Arrese und Alfonso Vara. Bedanken möchte ich mich auch bei den Journalistinnen und Journalisten, die sich Zeit genommen haben, die Fragen zu beantworten und weitere Anmerkungen zu formulieren. Meine Begeisterung für sozialwissenschaftliche Forschung hat Hans Schmalenbach bereits in der Schulzeit geweckt und gefördert. Iris Romberg hat mich vom ersten Semester an als Freundin begleitet, große Teile der Dissertation Korrektur gelesen, hilfreiche Anregungen gegeben und immer ein offenes Ohr gehabt. Ich danke meinem Mann Michael für seine Unterstützung und meinen Kindern Antonia und Valentin für ihre Nachsicht. Marburg, im November 2020 Andrea Weitzel

Vorwort

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Berichterstattung und Bevölkerungsmeinung zur Eurokrise

2.1 Die Eurokrise in der Berichterstattung

2.2 Die Sichtweise der Bürger

3 Journalistische Nachrichtenauswahl

3.1 Zum Verhältnis von Realität und Berichterstattung

3.2 Modelle der Einflussfaktoren auf die Nachrichtenauswahl

4 Strukturelle Bedingungen

4.1 Merkmale des politischen Kontexts

4.2 Merkmale der Mediensysteme

4.3 Verfassungsrechtliche Stellung und Pressefreiheit

4.4 Pressefreiheit: äußere Einflüsse auf journalistische Arbeit

4.5 Politische Kommunikationskultur

4.6 Journalismuskultur

5 Institutionelle Bedingungen

5.1 Redaktionsorganisation

5.2 Redaktionelle Linie

5.3 Redaktionelle Kontrolle

5.4 Kollegenorientierung

6 Individuelle Bedingungen der Akteure

6.1 Die Rolle der Journalisten

6.1.1 Rollenerwartungen

6.1.2 Rollenkonzeption

6.1.3 Rollentypologien

6.1.4 Rollenverhalten und -umsetzung

6.2 Nachrichtenkultur: Muster der Berichterstattung

6.3 Einstellungen und Meinungen

7 Studie

7.1 Der Fragebogen

7.2 Untersuchungsanlage

7.3 Grundgesamtheit und Stichprobe

7.3.1 Vorbemerkung

7.3.2 Grundgesamtheit

7.3.3 Medienauswahl

7.3.4 Journalistenauswahl

7.4 Rücklauf

7.5 Portraits der Vergleichsgruppen

7.6 Analysestrategie

8 Ergebnisse

8.1 Rollenverständnis deutscher und italienischer Journalisten

8.2 Einstellungen und Meinungen der Journalisten

8.2.1 Meinung zur Europäischen Union und zum Euro

8.2.2 Einstellung zur wirtschaftlichen Verantwortung des Staates

8.2.3 Meinung zu den Maßnahmen der Krisenbekämpfung

8.2.4 Einschätzung der Publikationswürdigkeit der Meldungen

8.2.6 Bereitschaft zu gruppenkonformem Verhalten

8.3 Redaktionsbedingungen der Journalisten

8.3.1 Redaktionelles Meinungsspektrum

8.3.2 Die Kollegenmeinung

8.3.3 Übereinstimmung mit dem Chefredakteur

8.3.4 Die redaktionelle Linie

9 Modell der Publikationsentscheidung

9.1 Der Einfluss der individuellen Faktoren

9.2 Einfluss der gruppenbezogenen Faktoren

9.3 Der Einfluss der institutionellen Faktoren

9.4 Wie man die Publikationsentscheidungen erklären kann

10 Schlussfolgerungen

10.1 Zusammenfassung der Ergebnisse

10.2 Schwierigkeiten und Einschränkungen

10.3 Diskussion der Befunde

Literaturverzeichnis

Anhang

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Einflussfaktoren im Journalismus – Integratives Mehrebenenmodell

Abbildung 2: Analyse-Ebenen der Forschung über Nachrichtenauswahl

Abbildung 3: Modell des Einflusses professioneller und nicht professioneller Faktoren auf Nachrichtenentscheidungen

Abbildung 4: Typologie der Journalisten

Abbildung 5a: Pfadmodell der individuellen Einflussfaktoren für deutsche Journalisten165

Abbildung 5b: Pfadmodell der individuellen Einflussfaktoren für italienische Journalisten

Abbildung 6a: Vergleich der Wirkung des Rollenverständnisses bei der Meldung zur Einführung von Eurobonds

Abbildung 6b: Pfadmodell mit dem Faktor Rollenselbstverständnis für deutsche Journalisten

Abbildung 6c: Pfadmodell mit dem Faktor Rollenselbstverständnis für italienische Journalisten

Abbildung 7a: Vergleich der Wirkung des Meinungsklimas bei der Meldung zur Einführung von Eurobonds

Abbildung 7b: Pfadmodell mit dem Faktor Meinungsklima für deutsche Journalisten

Abbildung 7c: Pfadmodell mit dem Faktor mit Meinungsklima für italienische Journalisten

Abbildung 8a: Vergleich der Wirkung der Anpassungsbereitschaft bei der Meldung zur Einführung von Eurobonds

Abbildung 8b: Pfadmodell mit dem Faktor Anpassungsbereitschaft für deutsche Journalisten

Abbildung 8c: Pfadmodell mit dem Faktor Anpassungsbereitschaft für italienische Journalisten

Abbildung 9a: Vergleich der Wirkung der Distanz zur Mehrheitsmeinung der Kollegen bei der Meldung zur Einführung von Eurobonds

Abbildung 9b: Pfadmodell mit den Faktoren Kollegenmeinung und Distanz zur Mehrheitsmeinung für deutsche Journalisten

Abbildung 9c: Pfadmodell mit den Faktoren Kollegenmeinung und Distanz zur Mehrheitsmeinung für italienische Journalisten180

Abbildung 10a: Pfadmodell mit den Faktoren Kollegenmeinung, Distanz zur Kollegenmeinung und Meinungsklima für deutsche Journalisten

Abbildung 10b: Pfadmodell mit den Faktoren Kollegenmeinung, Distanz zur Kollegenmeinung und Meinungsklima für italienische Journalisten

Abbildung 11a: Pfadmodell mit den Faktoren Kollegenmeinung, Distanz zur Mehrheitsmeinung und Anpassungsbereitschaft für deutsche Journalisten

Abbildung 11b: Pfadmodell mit den Faktoren Kollegenmeinung, Distanz zur Mehrheitsmeinung und Anpassungsbereitschaft für italienische Journalisten

Abbildung 12a: Vergleich der Wirkung der Übereinstimmung mit dem Chefredakteur zur EU bei der Meldung zu koordinierter Wirtschaftspolitik

Abbildung 12b: Pfadmodell mit dem Faktor Übereinstimmung mit dem Chefredakteur zur EU-Mitgliedschaft für deutsche Journalisten

Abbildung 12c: Pfadmodell mit dem Faktor Übereinstimmung mit dem Chefredakteur zur EU-Mitgliedschaft für italienische Journalisten

Abbildung 13a: Vergleich der Wirkung der Übereinstimmung mit dem Chefredakteur zum Euro bei der Meldung zur Einführung von Eurobonds

Abbildung 13b: Pfadmodell mit dem Faktor Übereinstimmung mit dem Chefredakteur zum Euro für deutsche Journalisten

Abbildung 13c: Pfadmodell mit dem Faktor Übereinstimmung mit dem Chefredakteur zum Euro für italienische Journalisten

Abbildung 14a: Vergleich der Wirkung der europapolitischen redaktionellen Linie bei Meldung zur stärkeren Koordinierung der Wirtschaftspolitik

Abbildung 14b: Pfadmodell mit dem Faktor europapolitische redaktionelle Linie für deutsche Journalisten

Abbildung 14c: Pfadmodell mit dem Faktor europapolitische redaktionelle Linie für italienische Journalisten

Abbildung 15a: Vergleich der Wirkung der wirtschaftspolitischen redaktionellen Linie bei der Meldung zur Implementierung eines Konjunkturprogramms

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