Digitalisierung im Marketing

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Soziale Netzwerke, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, neue und direktere Formate und die Digitalisierung der Marketingprozesse führen in der Praxis zu einem Umdenken: Das seit Jahren etablierte, klassische Marketing wird zugunsten neuer Ansätze verändert und modernisiert. In der Praxis entstehen damit neue Konzepte, die eine unmittelbare Kundenansprache ermöglichen und neue Chancen für die Bewerbung von Produkten und Dienstleistungen eröffnen.
Mit dem vorliegenden Band, der unsere Transferreihe «Praxiswissen Management» beschließt, werden diese Entwicklungen benannt und erläutert, wobei einzelne Beiträge auch Best Practices darstellen, die von innovativen Unternehmen entwickelt bzw. angewendet werden und die eindrücklich die vielfältigen Möglichkeiten illustrieren.

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Letztendlich kann der unzureichende Umgang mit Social Media und das fehlende Wissen rund um das Medium zu einer negativen Reputation des Unternehmens führen, die sich aufgrund der Viralität kaum kontrollieren lässt. Ein sog. Shitstorm basiert auf der breiten Masse an Meinungen von Social Media-Nutzern, die sich negativ über ein Unternehmen äußern.

2.3.5 Fazit

Das systematische Auseinandersetzen mit der Generation Z ist aus Unternehmenssicht unerlässlich, um die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe nachvollziehen zu können. (OC&C Strategy Consultants 2019, S. 3) Aufgrund ihrer digitalen Affinität verlieren klassische Marketingmaßnahmen mit Blick auf Digital Natives an Wirkung, so dass diese Generation als Konsumententypus überwiegend über digitale Kommunikationskanäle zu erreichen ist. Dabei findet das Social Media Marketing zunehmend Anwendung, dessen Hauptaufgabe in der aktiven Kommunikation mit der Zielgruppe insbesondere in Form von Online-Communities liegt. (Weinberg 2012, S. 9) Letzteres kann im Rahmen eines Candystorms viral verbreitet werden, was im Idealfall zu erhöhten Umsätzen bei sinkenden Marketingbudgets führen kann. (Mack/Vilberger 2016, S. 30 f, Kock 2012) Denn die individuellen Äußerungen, Meinungen und Empfehlungen der Social Media Nutzer weisen aufgrund ihrer Vertrauenswürdigkeit und Subjektivität einen hohen Wert auf. (Mack/Vilberger 2016, S. 30 f; Kock 2012)

Social Media Marketing fordert in jedem Fall Expertise und Struktur, um Chancen zu nutzen und gleichzeitig Risiken zu minimieren. Daher sollten Unternehmen zur Erschließung der Zielgruppe Generation Z Social Media-Investitionen vornehmen. Diese Investitionen werden in der Regel in Personal und Infrastruktur vorzunehmen sein, um von der Zielgruppe im Sinne von Liken, Kommentieren und Teilen wahrgenommen zu werden.

Literatur

Adobe Systems GmbH: Generation Z ist online am einfachsten zu beeinflussen – aber am cleversten mit ihren Daten, online im Internet, 2019, URL: https://www.marketing-boerse.de/news/details/1937-adobe-studie-generation-z-ist-online-am-einfachsten-zu-beeinflussen-aber-am-cleversten-mit-ihren-daten/160071b, Abruf am 18.03.2020

Bernoff, J./Li, C.: Harnessing the Power of the Oh-So-Social Web, in: Wolf, Tobias, Kundenkommunikation in sozialen Medien – Analyse und Steuerung der Kommunikationsprozesse, Wiesbaden 2008

Blazevic, V. et al.: Beyond traditional word-of-mouth – An expanded model of customer-driven influence, in: Wolf, Tobias, Kundenkommunikation in sozialen Medien – Analyse und Steuerung der Kommunikationsprozesse, Wiesbaden 2013

Buchenau, P./Fürtbauer, D.: Chefsache Social Media Marketing – Wie erfolgreiche Unternehmen schon heute den Markt der Zukunft bestimmen, Wiesbaden 2015

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.: Social Media in Unternehmen, online im Internet, 2014, URL: https://www.bvdw.org/mybvdw/media/download/studie-social-media-in-unternehmen-ergebnisband-gesamt.pdf?file=3285, Abruf am 10.12.2019

Calmbach, M. et al.: Wie ticken Jugendliche?: Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland, in: Klaffke, M. (Hrsg.): Generationen-Management – Konzepte, Instrumente, Good-Practice-Ansätze, Wiesbaden 2012

Chase: Home, online im Internet, 2020, URL: https://www.chase.com/, Abruf am 03.11.2020

Deutscher Bundestag: Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland – 14. Kinder- und Jugendbericht – und Stellungnahme der Bundesregierung, in: Klaffke, M. (Hrsg.): Generationen-Management – Konzepte, Instrumente, Good-Practice-Ansätze, Wiesbaden 2013

Eugster, J.: Die ganze Welt des Online-Marketings – Internet- und Online-Marketing-Strategie, Vaduz 2015

Gabriel, R./Röhrs, H.-P.: Social Media – Potenziale, Trends, Chancen und Risiken, Berlin 2017

Hanisch, H.: Die flotte Generation Z im 21. Jahrhundert: entscheidungsfreudig – effizient – eigenverantwortlich. Wie mit der Generation Z zielorientiert und erfolgreich gearbeitet werden kann, Bonn 2019

Hettler, U.: Social Media Marketing – Marketing mit Blogs, Sozialen Netzwerken und weiteren Anwendungen des Web 2.0., in: Decker, A., Der Social-Media-Zyklus – Schritt für Schritt zum systematischen Social-Media-Management im Unternehmen, Wiesbaden 2010

Instagram: wellsfargo, online im Internet, 2020, URL: https://www.instagram.com/wellsfargo/, Abruf am 03.11.2020

Kreutzer, R.: Social-Media-Marketing kompakt – Ausgestalten, Plattformen finden, messen, organisatorisch verankern, Wiesbaden 2018

Mack, D./Vilberger, D.: Social Media für KMU – Der Leitfaden mit allen Grundlagen, Strategien und Instrumenten, Wiesbaden 2016.

Neuhold, R. (2020): Wie Banken durch Social Media Marketing junge Zielgruppen ansprechen. URL: https://www.agentur-gerhard.de/digital-marketing/social-media-marketing/wie-banken-durch-social-media-marketing-junge-zielgruppen-ansprechen/, Abruf am 10.12.2020

OC&C Strategy Consultants: Eine Generation ohne Grenzen – Generation Z wird erwachsen, online im Internet, 2019, URL: https://www.occstrategy.com/media/1904/eine-generation-ohne-grenzen_.pdf, Abruf am 04.11.2019

Rapp, F.: Chancen und Risiken von Social Media in der Unternehmenskommunikation, online im Internet, URL: https://frankrapp.de/social-media-marketing/chancen-und-risiken-von-social-media-in-der-unternehmenskommunikation, Abruf am 10.12.2019

Rudolph, T. et al.: Social Network Analysis, in: Wolf, Tobias, Kundenkommunikation in sozialen Medien – Analyse und Steuerung der Kommunikationsprozesse, Wiesbaden 2008

Schertler, W.: Strategisches Affinity-Group-Management – Entwicklung serviceorientierter Community-Geschäftsmodelle, in: Wolf, T., Kundenkommunikation in sozialen Medien – Analyse und Steuerung der Kommunikationsprozesse, Wiesbaden 2012

Schwenke, T.: Social Media Marketing und Recht, 2. Aufl., Köln 2014

Sen, W.: Warum Unternehmen an Social Media scheitern – Der Don Quijote im Unternehmen, online im Internet, URL: https://www.digitalwelt.org/themen/social-media/warum-unternehmen-an-social-media-scheitern, Abruf am 15.12.2019

Stelzner, M.: Social Media Marketing Industry Report, online im Internet, 2019, URL: https://www.socialmediaexaminer.com/social-media-marketing-industry-report-2019/, Abruf am 10.12.2019

Trendence Institut GmbH: Schülerbarometer 2012, in: Klaffke, M. (Hrsg.): Generationen-Management – Konzepte, Instrumente, Good-Practice-Ansätze, Wiesbaden 2012

Triple-A-Team AG: Generation Z – Metastudie über die kommende Generation, online im Internet, 2016, URL: https://tripleateam.ch/wp-content/uploads/2016/06/Generation_Z_Metastudie.pdf, Abruf am 02.11.2019

Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH (Hrsg.): Engagiert aber allein – Wie sich junge Menschen durch die Online-Welt navigieren und welche Unterstützung sie dafür suchen, online im Internet, 2018, URL: https://www.vodafone-stiftung.de/wp-content/uploads/2019/04/Vodafone_Stiftung_Engagiert_aber_allein_18_01.pdf, Abruf am 29.11.2019

Weinberg, T.: Social Media Marketing – Strategien für Twitter, Facebook & Co., 3. Aufl., Köln 2012

Zinnbauer, M./Schnitzer, T.: Das Web als Fenster zum Kunden – Neue Regeln für neue Insights, in: Wolf, Tobias, Kundenkommunikation in sozialen Medien – Analyse und Steuerung der Kommunikationsprozesse, Wiesbaden 2008

2.4 Die Nutzung von privaten Instagram Stories als Distributionskanal für Content Marketing Strategien

Reza Mehman

2.4.1 Einleitung

Der Markt für Fitness-Apps ist hart umkämpft. Als wir Ende 2016 unsere »Full Control Bodyweight«-App veröffentlicht haben, gab es einige große Wettbewerber am Markt wie etwa »Freeletics« oder auch »Runtastic Training«, die mehr oder minder ähnliche Funktionalitäten aufwiesen bzw. auch immer noch aufweisen. Die meisten Fitness Apps haben ein ähnliches Freemium-Geschäftsmodell. Freemium bedeutet, dass die Basisversion der App gratis ist, jedoch erweiterte Funktionalitäten nur kostenpflichtig hinzugebucht werden können. Übertragen auf die gängigen Fitness-Apps: Das Herunterladen der App ist kostenfrei, jedoch bietet diese Basisversion nur eingeschränkte Funktionalitäten wie etwa eine beschränkte Anzahl von verfügbaren kostenfreien Workouts und Fitness-Übungen. Im Rahmen einer monatlichen Subscription können individualisierte Workoutpläne sowie die Freischaltung von allen Workouts und Fitness-Übungen hinzugebucht werden. (Gassmann/Granig 2013, S. 85) Wir haben uns entschieden, dieses Geschäftsmodell bei der Full Control Bodyweight-App zu übernehmen, jedoch inhaltlich ein paar Unterscheidungsmerkmale einzubauen sowie bei unseren Marketingmaßnahmen neue Wege zu gehen.

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